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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 26.09.2013

Erster Kammermusik Campus an der MHL und Nacht der Kammermusik

×ãÇòappÅÅÐаñ, 06.03.2013 Erster Kammermusik Campus an der MHL und Nacht der KammermusikVom 13. bis zum 19. M?rz veranstaltet die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) ihren ersten Kammermusik Campus. Ziel ist es, die langj?hrige Pflege der Kammermusik an der MHL zu vertiefen und jungen Ensembles eine intensive Arbeitswoche au?erhalb des Semesters zu erm?glichen. Acht Ensembles nehmen teil, darunter auch ein externes Ensemble aus der Hochschule f¨¹r Musik Freiburg.Die MHL konnte zwei renommierte Gastdozenten gewinnen: den Violinisten Gerhard Schulz (Wien) und den Klarinettisten Eduard Brunner (M¨¹nchen). Beide konzertieren als Kammermusiker und Solisten auf internationalen B¨¹hnen und geben ihre langj?hrige Erfahrung im Rahmen des Kammermusik Campus weiter. Der Unterricht ist ?ffentlich und findet t?glich von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr in Raum 18 statt. Projektleiter Prof. Heime M¨¹ller: ?Die Kammermusik ist fundamentaler Bestandteil jeden Musizierens. Sie lehrt jedes Ensemblemitglied zugleich Sch¨¹ler und Lehrer zu sein. Und sie lehrt das Zuh?ren, musikalisch wie sozial.¡° In der Nacht der Kammermusik am Dienstag, 19. M?rz ab 18 Uhr pr?sentieren die jungen Ensembles ihre Arbeitsergebnisse im Gro?en Saal der MHL. Die Stiftung der Freimaurerloge zur Weltkugel, die f¨¹r herausragende Studierende zum zweiten Mal einen F?rderpreis bereitstellt, wird ihren F?rderpreis 2013 an das beste Ensemble des Kammermusik Campus verleihen. Der Preis in H?he von 3.000 Euro soll die beste musikalische Interpretation eines Werkes w¨¹rdigen und wird im Rahmen der Nacht der Kammermusik ¨¹berreicht. Dazu Stiftungsvorstand Gerd Wendelborn: ?Die Musik hat schon immer einen besonderen Stellenwert in der Freimaurerei eingenommen und ist auch heute ein fester Bestandteil unserer Zusammenk¨¹nfte. Daher war es uns wichtig, mit dem Preis ein herausragendes Nachwuchsensemble der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ zu f?rdern.¡° Der Eintritt zum ?ffentlichen Unterricht ist frei, Eingang ¨¹ber die Gro?e Petersgrube 21. Karten f¨¹r die Nacht der Kammermusik gibt es f¨¹r 13 und 18 Euro (erm??igt 8 und 10 Euro) im Vorverkauf bei der ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel und im ?Klassikkontor¡°, Restkarten sind an der Abendkasse ab 17 Uhr erh?ltlich.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 06.03.2013

Erster Kammermusik Campus an der MHL und Nacht der Kammermusik

Vom 13. bis zum 19. M?rz veranstaltet die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) ihren ersten Kammermusik Campus. Ziel ist es, die langj?hrige Pflege der Kammermusik an der MHL zu vertiefen und jungen Ensembles eine intensive Arbeitswoche au?erhalb des Semesters zu erm?glichen. Acht Ensembles nehmen teil, darunter auch ein externes Ensemble aus der Hochschule f¨¹r Musik Freiburg.

Die MHL konnte zwei renommierte Gastdozenten gewinnen: den Violinisten Gerhard Schulz (Wien) und den Klarinettisten Eduard Brunner (M¨¹nchen). Beide konzertieren als Kammermusiker und Solisten auf internationalen B¨¹hnen und geben ihre langj?hrige Erfahrung im Rahmen des Kammermusik Campus weiter. Der Unterricht ist ?ffentlich und findet t?glich von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr in Raum 18 statt. 
Projektleiter Prof. Heime M¨¹ller: ?Die Kammermusik ist fundamentaler Bestandteil jeden Musizierens. Sie lehrt jedes Ensemblemitglied zugleich Sch¨¹ler und Lehrer zu sein. Und sie lehrt das Zuh?ren, musikalisch wie sozial.¡°
 In der Nacht der Kammermusik am Dienstag, 19. M?rz ab 18 Uhr pr?sentieren die jungen Ensembles ihre Arbeitsergebnisse im Gro?en Saal der MHL. Die Stiftung der Freimaurerloge zur Weltkugel, die f¨¹r herausragende Studierende zum zweiten Mal einen F?rderpreis bereitstellt, wird ihren F?rderpreis 2013 an das beste Ensemble des Kammermusik Campus verleihen. Der Preis in H?he von 3.000 Euro soll die beste musikalische Interpretation eines Werkes w¨¹rdigen und wird im Rahmen der Nacht der Kammermusik ¨¹berreicht. Dazu Stiftungsvorstand Gerd Wendelborn: ?Die Musik hat schon immer einen besonderen Stellenwert in der Freimaurerei eingenommen und ist auch heute ein fester Bestandteil unserer Zusammenk¨¹nfte. Daher war es uns wichtig, mit dem Preis ein herausragendes Nachwuchsensemble der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ zu f?rdern.¡° 
Der Eintritt zum ?ffentlichen Unterricht ist frei, Eingang ¨¹ber die Gro?e Petersgrube 21. Karten f¨¹r die Nacht der Kammermusik gibt es f¨¹r 13 und 18 Euro (erm??igt 8 und 10 Euro) im Vorverkauf bei der ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel und im ?Klassikkontor¡°, Restkarten sind an der Abendkasse ab 17 Uhr erh?ltlich.

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Lübeck, 26.09.2013

Lions F?rderpreis 2013 geht an zwei Gesangsstudierende der MHL

×ãÇòappÅÅÐаñ, 06.03.2013 Lions F?rderpreis 2013 geht an zwei Gesangsstudierende der MHLDer Lions Club ×ãÇòappÅÅÐаñ-Liubice verleiht am Freitag, 22. M?rz um 20 Uhr im Kammermusiksaal seinen F?rderpreis 2013 an Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Den mit 2.000 Euro dotierten Preis teilen sich die Studierenden Lele Sun (Sopran) und S?nke Trams Freier (Bariton) aus der Gesangsklasse von Michael Gehrke. Die beiden Preistr?ger pr?sentieren ein vielf?ltiges Programm mit Werken von Donizetti, Wagner, Puccini und Mozart. Der F?rderpreis wird in diesem Jahr zum 7. Mal vergeben. Die erste Preistr?gerin war 2000 die Violinistin Anke Dill. Sie ist heute Professorin an der Staatlichen Hochschule f¨¹r Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.Karten f¨¹r 10 Euro verkaufen ?Die Konzertkasse¡° (Tel. 0451-70 23 20) und das ?Klassik Kontor¡° (Tel. 0451-70 59 76). Restkarten sind an der Abendkasse (Eingang Obertrave) eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erh?ltlich.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 06.03.2013

Lions F?rderpreis 2013 geht an zwei Gesangsstudierende der MHL

Der Lions Club ×ãÇòappÅÅÐаñ-Liubice verleiht am Freitag, 22. M?rz um 20 Uhr im Kammermusiksaal seinen F?rderpreis 2013 an Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Den mit 2.000 Euro dotierten Preis teilen sich die Studierenden Lele Sun (Sopran) und S?nke Trams Freier (Bariton) aus der Gesangsklasse von Michael Gehrke. Die beiden Preistr?ger pr?sentieren ein vielf?ltiges Programm mit Werken von Donizetti, Wagner, Puccini und Mozart. 
Der F?rderpreis wird in diesem Jahr zum 7. Mal vergeben. Die erste Preistr?gerin war 2000 die Violinistin Anke Dill. Sie ist heute Professorin an der Staatlichen Hochschule f¨¹r Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Karten f¨¹r 10 Euro verkaufen ?Die Konzertkasse¡° (Tel. 0451-70 23 20) und das ?Klassik Kontor¡° (Tel. 0451-70 59 76). Restkarten sind an der Abendkasse (Eingang Obertrave) eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erh?ltlich.

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Lübeck, 26.09.2013

22. Brahms-Festival 2013: ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° vom 20. bis 28. April 2013

×ãÇòappÅÅÐаñ, 06.03.2013 22. Brahms-Festival 2013: ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° vom 20. bis 28. April 2013Beim Brahms-Festival der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) dreht sich diesmal alles um Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ. Unter dem Motto ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° pr?sentieren Dozenten, G?ste und herausragende Studierende der MHL in insgesamt 14 hochkar?tigen Veranstaltungen Werke von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms, f¨¹r den die Musik ×ãÇòappÅÅÐаñs lebenslang Inspirationsquelle war. Auch Musik des Jubilars Richard Wagner steht zu seinem 200. Geburtstag auf dem Programm. Das Hochschulorchester er?ffnet das Festival am 20. April um 20 Uhr unter Leitung von Markus Poschner (Bremen) und stellt die beiden ?Vierten¡° von Brahms und ×ãÇòappÅÅÐаñ einander gegen¨¹ber. Die Kammermusik-Konzerte thematisieren die vielf?ltigen Kontexte, in denen ×ãÇòappÅÅÐаñ geh?rt werden kann: Aus der Perspektive von Wagners ?Pilgerfahrt zu ×ãÇòappÅÅÐаñ¡°, den kompositorischen ?Konstruktionen¡° eines Mendelssohn Bartholdys und der franz?sischen ×ãÇòappÅÅÐаñ-Rezeption bis hin zu ?×ãÇòappÅÅÐаñ der Zukunft¡° mit aktuellen Improvisationen. Und zum Finale ringt ×ãÇòappÅÅÐаñ um Fassung: In gleich vier verschiedenen Besetzungen wird seine 7. Sinfonie aufgef¨¹hrt. Mit einem ?Pr?ludium¡° am 14. April er?ffnet das Brahms-Institut in der Villa Eschenburg um 11 Uhr eine Ausstellung zum Festivalthema, die w?hrend des Festivals t?glich von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet ist, im Anschluss bis zum 18. Mai jeweils Mittwoch und Samstag von 14 bis 18 Uhr, F¨¹hrungen auf Anfrage unter 0451/1505-402.Das Brahms-Festival findet in diesem Jahr zum 22. Mal statt. Die MHL ist einer der gr??ten Konzertveranstalter Schleswig-Holsteins und veranstaltet seit 1991, dem Zeitpunkt der Gr¨¹ndung des Brahms-Instituts, ihr j?hrliches Brahms-Festival. Unter wechselnden Themen steht die Musik von Johannes Brahms im Mittelpunkt der Konzerte, bei denen Dozenten und Studierende gemeinsam auf der B¨¹hne stehen. Weitere Infos unter www.brahmsfestival-mhl.de. Karten f¨¹r f¨¹nf bis 15 Euro verkaufen ?die Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel sowie das ?Klassik-Kontor¡°. Der Vorverkauf beginnt am 18. M?rz. Restkarten sind an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erh?ltlich.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 06.03.2013

22. Brahms-Festival 2013: ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° vom 20. bis 28. April 2013Beim Brahms-Festival der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) dreht sich diesmal alles um Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ. Unter dem Motto ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° pr?sentieren Dozenten, G?ste und herausragende Studierende der MHL in insgesamt 14 hochkar?tigen Veranstaltungen Werke von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms, f¨¹r den die Musik ×ãÇòappÅÅÐаñs lebenslang Inspirationsquelle war. Auch Musik des Jubilars Richard Wagner steht zu seinem 200. Geburtstag auf dem Programm. Das Hochschulorchester er?ffnet das Festival am 20. April um 20 Uhr unter Leitung von Markus Poschner (Bremen) und stellt die beiden ?Vierten¡° von Brahms und ×ãÇòappÅÅÐаñ einander gegen¨¹ber. Die Kammermusik-Konzerte thematisieren die vielf?ltigen Kontexte, in denen ×ãÇòappÅÅÐаñ geh?rt werden kann: Aus der Perspektive von Wagners ?Pilgerfahrt zu ×ãÇòappÅÅÐаñ¡°, den kompositorischen ?Konstruktionen¡° eines Mendelssohn Bartholdys und der franz?sischen ×ãÇòappÅÅÐаñ-Rezeption bis hin zu ?×ãÇòappÅÅÐаñ der Zukunft¡° mit aktuellen Improvisationen. Und zum Finale ringt ×ãÇòappÅÅÐаñ um Fassung: In gleich vier verschiedenen Besetzungen wird seine 7. Sinfonie aufgef¨¹hrt. Mit einem ?Pr?ludium¡° am 14. April er?ffnet das Brahms-Institut in der Villa Eschenburg um 11 Uhr eine Ausstellung zum Festivalthema, die w?hrend des Festivals t?glich von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet ist, im Anschluss bis zum 18. Mai jeweils Mittwoch und Samstag von 14 bis 18 Uhr, F¨¹hrungen auf Anfrage unter 0451/1505-402.Das Brahms-Festival findet in diesem Jahr zum 22. Mal statt. Die MHL ist einer der gr??ten Konzertveranstalter Schleswig-Holsteins und veranstaltet seit 1991, dem Zeitpunkt der Gr¨¹ndung des Brahms-Instituts, ihr j?hrliches Brahms-Festival. Unter wechselnden Themen steht die Musik von Johannes Brahms im Mittelpunkt der Konzerte, bei denen Dozenten und Studierende gemeinsam auf der B¨¹hne stehen. Weitere Infos unter www.brahmsfestival-mhl.de. Karten f¨¹r f¨¹nf bis 15 Euro verkaufen ?die Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel sowie das ?Klassik-Kontor¡°. Der Vorverkauf beginnt am 18. M?rz. Restkarten sind an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erh?ltlich.

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Lübeck, 26.09.2013

Internationales Opernelitestudio: Arien- und Liederabend

×ãÇòappÅÅÐаñ, 04.04.2013 Internationales Opernelitestudio: Arien- und Liederabend Zu einem Arien- und Liederabend mit Studierenden des Internationalen Opernelitestudios l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zusammen mit dem Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ am Dienstag, 9. April um 20 Uhr ein. Im Gro?en Saal der MHL stellen sich sechs junge Nachwuchss?ngerinnen und S?nger vor, die am Opernelitestudio teilnehmen. Oksana Pollani, Steinunn Soffia Skjenstad und Natasha Young (Sopran), Valentina Fetisova (Mezzosopran), Johan Hyunbong Choi (Bariton) und Igor Levitan (Bass), singen bekannte Arien und Neuentdeckungen im Bereich Liedrepertoire unter anderem von Mozart, Rossini, Verdi, Gounod, Poulenc  und Bernstein. Das Internationale Opernelitestudio der MHL und des Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ ist eine Kooperationseinrichtung: F¨¹r ein Jahr k?nnen junge S?ngerinnen und S?nger im Rahmen eines Stipendiums ihrer Gesangsausbildung den letzten Schliff geben und gleichzeitig bereits auf der gro?en Opernb¨¹hne stehen. Auch in gewichtigen Rollen waren sie schon zu erleben wie Igor Levitan als Titurel im ?Parsifal¡°,  Valentina Fetisova  in einer Titelpartie von ?H?nsel und Gretel¡° und  Natasha Young  in der Rolle der Mi in der Neuinszenierung vom ?Land des L?chelns¡°.  Karten sind f¨¹r 15 Euro (erm. 8 Euro) und 10 Euro (erm. 5 Euro) im Vorverkauf und an der Abendkasse erh?ltlich.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 04.04.2013

Internationales Opernelitestudio: Arien- und Liederabend

Zu einem Arien- und Liederabend mit Studierenden des Internationalen Opernelitestudios l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zusammen mit dem Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ am Dienstag, 9. April um 20 Uhr ein. Im Gro?en Saal der MHL stellen sich sechs junge Nachwuchss?ngerinnen und S?nger vor, die am Opernelitestudio teilnehmen. Oksana Pollani, Steinunn Soffia Skjenstad und Natasha Young (Sopran), Valentina Fetisova (Mezzosopran), Johan Hyunbong Choi (Bariton) und Igor Levitan (Bass), singen bekannte Arien und Neuentdeckungen im Bereich Liedrepertoire unter anderem von Mozart, Rossini, Verdi, Gounod, Poulenc  und Bernstein. Das Internationale Opernelitestudio der MHL und des Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ ist eine Kooperationseinrichtung: F¨¹r ein Jahr k?nnen junge S?ngerinnen und S?nger im Rahmen eines Stipendiums ihrer Gesangsausbildung den letzten Schliff geben und gleichzeitig bereits auf der gro?en Opernb¨¹hne stehen. Auch in gewichtigen Rollen waren sie schon zu erleben wie Igor Levitan als Titurel im ?Parsifal¡°,  Valentina Fetisova  in einer Titelpartie von ?H?nsel und Gretel¡° und  Natasha Young  in der Rolle der Mi in der Neuinszenierung vom ?Land des L?chelns¡°.  Karten sind f¨¹r 15 Euro (erm. 8 Euro) und 10 Euro (erm. 5 Euro) im Vorverkauf und an der Abendkasse erh?ltlich.

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Lübeck, 26.09.2013

Erg?nzung zur Pressemeldung vom 8. April: Einzelmeldungen zu Konzerten vom 20. bis 28. April

Erg?nzung zur Pressemeldung vom 8. April: Einzelmeldungen zu Konzerten vom 20. bis 28. April Das Hochschulorchester er?ffnet das Brahms-Festival mit einem Sinfoniekonzert am Samstag, 20. April um 20 Uhr unter Leitung von Markus Poschner (Bremen) im Gro?en Saal mit den beiden vierten Sinfonien von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms. Zu Wagners 200. Geburtstag erklingt weiterhin die Ouvert¨¹re zu seiner komischen Oper ?Das Liebesverbot¡°. Gastdirigent Markus Poschner, Generalmusikdirektor in Bremen, ist ausgewiesener Brahms-Experte und wird vom Publikum und von der Presse f¨¹r seine au?ergew?hnlichen Interpretationen von Brahms¡®, ×ãÇòappÅÅÐаñs und Wagners Werken gefeiert. Unter seiner Leitung wird das Sinfoniekonzert am Sonntag, 21. April um 20 Uhr wiederholt. Die ?Pilgerfahrt zu ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° am Dienstag, 23. April um 20 Uhr im Gro?en Saal spielt auf eine Novelle Richard Wagners an, in der er die ersehnte Begegnung mit seinem Idol ×ãÇòappÅÅÐаñ literarisch verarbeitet. Auf dem Programm stehen neben einer Kammermusikfassung von Wagners Siegfried-Idyll auch ×ãÇòappÅÅÐаñs Septett Es-Dur op. 20 und Sch?nbergs ?Verkl?rte Nacht¡°. Es spielen Angela Firkins (Fl?te), Sabine Meyer und Reiner Wehle (Klarinette), Pierre Martens (Fagott), Matthias Krebber (Trompete), Elisabeth Weber (Violine), Barbara Buntrock (Viola), Troels Svane (Violoncello) und J?rg Linowitzki (Kontrabass) sowie Studierende der MHL. Unter dem Motto ?Nimm sie hin denn, diese Lieder¡° stellt das Konzert am 24. April um 20 Uhr im Gro?en Saal Lieder von ×ãÇòappÅÅÐаñ vor, darunter auch das titelgebende Lied ?Nimm sie hin denn, diese Lieder¡°. Es ist Bestandteil des einzigen Liederzyklus, den ×ãÇòappÅÅÐаñ schrieb: ?An die ferne Geliebte¡° op. 98, gleichzeitig der erste Liederzyklus der Musikgeschichte. Weiterhin auf dem Programm stehen Duette von Brahms und seine Liebeslieder-Walzer zu vier H?nden. Es singen der Tenor Michael Gehrke sowie Studierende der MHL, am Klavier begleiten Inge-Susann R?mhild und Konrad Elser.  Das Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ und Frankreich¡° am Donnerstag, 25. April um 20 Uhr im Gro?en Saal thematisiert den zentralen Einfluss, den die Franz?sische Revolution und ihre Musik auf ×ãÇòappÅÅÐаñs Kompositionen aus¨¹bten. Es erklingen neben Trios von ×ãÇòappÅÅÐаñ (Erzherzog-Trio B-Dur op. 97) und Debussy auch eine Revolutionsmusik von Cherubini. Ausf¨¹hrende sind Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Gesine Dreyer (Harfe), Sophie Heinrich (Violine), Barbara Westpahl (Viola), Ulf Tischbirek (Violoncello), Jacques Ammon (Klavier) und Studierende der MHL. Im Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ-Konstruktionen¡° am Freitag, 26. April um 20 Uhr im Gro?en Saal steht ×ãÇòappÅÅÐаñ zwar nicht auf dem Programm, ist aber in den Werken als kompositorisches Vorbild pr?sent. So bezog Mendelssohn Bartholdy sich mit seinen Werken auf das Modell der sp?ten Streichquartette ×ãÇòappÅÅÐаñs. Es spielen Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Elisabeth Weber (Violine), Troels Svane und Ulf Tischbirek (Violoncello) sowie Studierende der MHL. Am Klavier pr?sentiert sich erstmals der neue Professor f¨¹r Angewandtes Klavierspiel Laurens Patzlaff.  Brahms¡® kirchenmusikalisches Schaffen steht im Mittelpunkt der Vesper in St. Jakobi am Samstag, 27. April um 17 Uhr. Unter Leitung von Thimo Neumann singt ein Festival-Chor mit Studierenden der MHL drei Brahms-Motetten, unter anderem ?Warum ist das Licht gegeben dem M¨¹hseligen¡°. Arvid Gast spielt an der Orgel Werke von Brahms und Bach.  Neue Ausdrucksformen bietet das Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ der Zukunft¡° am Samstag, 27. April um 19 Uhr im Gro?en Saal. Auf dem Programm steht neben Kammermusikwerken von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Skalkottas und Sch?nberg Mauricio Kagels 90-min¨¹tiger Schwarzwei?-Film ?Ludwig van¡° von 1970, der sich experimentell mit ×ãÇòappÅÅÐаñs Leben auseinandersetzt. Unter dem Motto ?Querbeeth¡° improvisieren Bernd Ruf (Saxophon), Dieter Mack (Klavier), Johannes Fischer (Schlagzeug) und Franz Danksagm¨¹ller (Elektronik) ¨¹ber ×ãÇòappÅÅÐаñ. Weitere Ausf¨¹hrende sind Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Reiner Wehle (Klarinette), Pierre Martens (Fagott), Elisabeth Weber (Violine), Manfred Aust (Klavier) und Studierende der MHL. Als Lecture Recital mit Vortrag und Musikbeispielen vermittelt die Matinee ?Der Riese im Nacken¡° am Sonntag, 28. April um 11 Uhr im Kammermusiksaal das Thema des diesj?hrigen Festivals: Die zentrale Bedeutung, die ×ãÇòappÅÅÐаñ f¨¹r Brahms¡® Komponieren besa?. Ulf Tischbirek (Violoncello) und Konstanze Eickhorst (Klavier) stellen Cellosonaten beider Komponisten einander gegen¨¹ber. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger vergleicht die beiden Werke kompositorisch und stellt musikwissenschaftliche Bez¨¹ge her.  Das Abschlusskonzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ ringt um Fassung¡° am Sonntag, 28. April um 20 Uhr im Gro?en Saal pr?sentiert ×ãÇòappÅÅÐаñs siebte Sinfonie A-Dur op. 92 f¨¹r verschiedene Besetzungen, unter anderem f¨¹r Bl?seroktett und Klavier vierh?ndig. Diethelm Jonas (Oboe), Reiner Wehle (Klarinette), Pierre Martens (Fagott) sowie Konstanze Eickhorst und Konrad Elser am Klavier pr?sentieren jeden der vier S?tze der Sinfonie in einer anderen Fassung, die ×ãÇòappÅÅÐаñ und seine Zeitgenossen f¨¹r den Hausmusikgebrauch adaptierten, eine zur damaligen Zeit verbreitete Praxis. Zum Abschluss des Festivals erklingt noch einmal ein Schl¨¹sselwerk von Brahms: Elisabeth Weber und Clara Sch?tensack (Violine), Barbara Westphal (Viola), Troels Svane (Violoncello) und Christian Ruvolo (Klavier) setzen mit Brahms¡® Klavierquintett f-Moll op. 34 den kr?nenden Schlusspunkt.  Zum Festival-Thema hat das Brahms-Institut an der MHL auch in diesem Jahr wieder eine gleichnamige Ausstellung ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° konzipiert. Mit einem ?Pr?ludium¡° wird sie am Sonntag, 14. April um 11 Uhr er?ffnet. Instituts- und Projektleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger und Museumskurator Stefan Weymar M.A. f¨¹hren in die Ausstellung ein, Manfred Aust spielt Klavierwerke von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms. Die Ausstellung ist w?hrend des Festivals t?glich von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet, im Anschluss an das Festival bis zum 18. Mai jeweils mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr. F¨¹hrungen sind auf Anfrage unter 0451/1505-414 m?glich.  Das Brahms-Institut setzt seine 2011 begonnene Reihe der moderierten Nachmittagskonzerte in der Villa Eschenburg fort. Studierende der MHL pr?sentieren zu den Themen: ?×ãÇòappÅÅÐаñ und seine Sch¨¹ler¡°, ?Don Giovanni-Variationen¡° und ?Schottische Volkslieder¡°, Kammermusik und Lieder von Mozart, Haydn, ×ãÇòappÅÅÐаñ, Ries und Czerny. Die Konzerte finden am Montag, 22. April, Mittwoch, 24. April und Freitag, 26. April jeweils um 17 Uhr in der Villa Eschenburg (Jerusalemsberg 4) statt.  Karten f¨¹r alle Konzerte sind im Vorverkauf f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320) und im Klassik-Kontor (Telefon: 0451/705976) erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Die Konzerte in der Villa Eschenburg kosten 5 und 8 Euro. Der Eintritt zur Vesper und zur Ausstellung ist frei.

Erg?nzung zur Pressemeldung vom 8. April: 
Einzelmeldungen zu Konzerten vom 20. bis 28. April

Das Hochschulorchester er?ffnet das Brahms-Festival mit einem Sinfoniekonzert am Samstag, 20. April um 20 Uhr unter Leitung von Markus Poschner (Bremen) im Gro?en Saal mit den beiden vierten Sinfonien von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms. Zu Wagners 200. Geburtstag erklingt weiterhin die Ouvert¨¹re zu seiner komischen Oper ?Das Liebesverbot¡°. Gastdirigent Markus Poschner, Generalmusikdirektor in Bremen, ist ausgewiesener Brahms-Experte und wird vom Publikum und von der Presse f¨¹r seine au?ergew?hnlichen Interpretationen von Brahms¡®, ×ãÇòappÅÅÐаñs und Wagners Werken gefeiert. Unter seiner Leitung wird das Sinfoniekonzert am Sonntag, 21. April um 20 Uhr wiederholt.

Die ?Pilgerfahrt zu ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° am Dienstag, 23. April um 20 Uhr im Gro?en Saal spielt auf eine Novelle Richard Wagners an, in der er die ersehnte Begegnung mit seinem Idol ×ãÇòappÅÅÐаñ literarisch verarbeitet. Auf dem Programm stehen neben einer Kammermusikfassung von Wagners Siegfried-Idyll auch ×ãÇòappÅÅÐаñs Septett Es-Dur op. 20 und Sch?nbergs ?Verkl?rte Nacht¡°. Es spielen Angela Firkins (Fl?te), Sabine Meyer und Reiner Wehle (Klarinette), Pierre Martens (Fagott), Matthias Krebber (Trompete), Elisabeth Weber (Violine), Barbara Buntrock (Viola), Troels Svane (Violoncello) und J?rg Linowitzki (Kontrabass) sowie Studierende der MHL.

Unter dem Motto ?Nimm sie hin denn, diese Lieder¡° stellt das Konzert am 24. April um 20 Uhr im Gro?en Saal Lieder von ×ãÇòappÅÅÐаñ vor, darunter auch das titelgebende Lied ?Nimm sie hin denn, diese Lieder¡°. Es ist Bestandteil des einzigen Liederzyklus, den ×ãÇòappÅÅÐаñ schrieb: ?An die ferne Geliebte¡° op. 98, gleichzeitig der erste Liederzyklus der Musikgeschichte. Weiterhin auf dem Programm stehen Duette von Brahms und seine Liebeslieder-Walzer zu vier H?nden. Es singen der Tenor Michael Gehrke sowie Studierende der MHL, am Klavier begleiten Inge-Susann R?mhild und Konrad Elser. 

Das Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ und Frankreich¡° am Donnerstag, 25. April um 20 Uhr im Gro?en Saal thematisiert den zentralen Einfluss, den die Franz?sische Revolution und ihre Musik auf ×ãÇòappÅÅÐаñs Kompositionen aus¨¹bten. Es erklingen neben Trios von ×ãÇòappÅÅÐаñ (Erzherzog-Trio B-Dur op. 97) und Debussy auch eine Revolutionsmusik von Cherubini. Ausf¨¹hrende sind Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Gesine Dreyer (Harfe), Sophie Heinrich (Violine), Barbara Westpahl (Viola), Ulf Tischbirek (Violoncello), Jacques Ammon (Klavier) und Studierende der MHL.

Im Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ-Konstruktionen¡° am Freitag, 26. April um 20 Uhr im Gro?en Saal steht ×ãÇòappÅÅÐаñ zwar nicht auf dem Programm, ist aber in den Werken als kompositorisches Vorbild pr?sent. So bezog Mendelssohn Bartholdy sich mit seinen Werken auf das Modell der sp?ten Streichquartette ×ãÇòappÅÅÐаñs. Es spielen Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Elisabeth Weber (Violine), Troels Svane und Ulf Tischbirek (Violoncello) sowie Studierende der MHL. Am Klavier pr?sentiert sich erstmals der neue Professor f¨¹r Angewandtes Klavierspiel Laurens Patzlaff. 

Brahms¡® kirchenmusikalisches Schaffen steht im Mittelpunkt der Vesper in St. Jakobi am Samstag, 27. April um 17 Uhr. Unter Leitung von Thimo Neumann singt ein Festival-Chor mit Studierenden der MHL drei Brahms-Motetten, unter anderem ?Warum ist das Licht gegeben dem M¨¹hseligen¡°. Arvid Gast spielt an der Orgel Werke von Brahms und Bach. 

Neue Ausdrucksformen bietet das Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ der Zukunft¡° am Samstag, 27. April um 19 Uhr im Gro?en Saal. Auf dem Programm steht neben Kammermusikwerken von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Skalkottas und Sch?nberg Mauricio Kagels 90-min¨¹tiger Schwarzwei?-Film ?Ludwig van¡° von 1970, der sich experimentell mit ×ãÇòappÅÅÐаñs Leben auseinandersetzt. Unter dem Motto ?Querbeeth¡° improvisieren Bernd Ruf (Saxophon), Dieter Mack (Klavier), Johannes Fischer (Schlagzeug) und Franz Danksagm¨¹ller (Elektronik) ¨¹ber ×ãÇòappÅÅÐаñ. Weitere Ausf¨¹hrende sind Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Reiner Wehle (Klarinette), Pierre Martens (Fagott), Elisabeth Weber (Violine), Manfred Aust (Klavier) und Studierende der MHL.

Als Lecture Recital mit Vortrag und Musikbeispielen vermittelt die Matinee ?Der Riese im Nacken¡° am Sonntag, 28. April um 11 Uhr im Kammermusiksaal das Thema des diesj?hrigen Festivals: Die zentrale Bedeutung, die ×ãÇòappÅÅÐаñ f¨¹r Brahms¡® Komponieren besa?. Ulf Tischbirek (Violoncello) und Konstanze Eickhorst (Klavier) stellen Cellosonaten beider Komponisten einander gegen¨¹ber. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger vergleicht die beiden Werke kompositorisch und stellt musikwissenschaftliche Bez¨¹ge her. 

Das Abschlusskonzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ ringt um Fassung¡° am Sonntag, 28. April um 20 Uhr im Gro?en Saal pr?sentiert ×ãÇòappÅÅÐаñs siebte Sinfonie A-Dur op. 92 f¨¹r verschiedene Besetzungen, unter anderem f¨¹r Bl?seroktett und Klavier vierh?ndig. Diethelm Jonas (Oboe), Reiner Wehle (Klarinette), Pierre Martens (Fagott) sowie Konstanze Eickhorst und Konrad Elser am Klavier pr?sentieren jeden der vier S?tze der Sinfonie in einer anderen Fassung, die ×ãÇòappÅÅÐаñ und seine Zeitgenossen f¨¹r den Hausmusikgebrauch adaptierten, eine zur damaligen Zeit verbreitete Praxis. Zum Abschluss des Festivals erklingt noch einmal ein Schl¨¹sselwerk von Brahms: Elisabeth Weber und Clara Sch?tensack (Violine), Barbara Westphal (Viola), Troels Svane (Violoncello) und Christian Ruvolo (Klavier) setzen mit Brahms¡® Klavierquintett f-Moll op. 34 den kr?nenden Schlusspunkt. 

Zum Festival-Thema hat das Brahms-Institut an der MHL auch in diesem Jahr wieder eine gleichnamige Ausstellung ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° konzipiert. Mit einem ?Pr?ludium¡° wird sie am Sonntag, 14. April um 11 Uhr er?ffnet. Instituts- und Projektleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger und Museumskurator Stefan Weymar M.A. f¨¹hren in die Ausstellung ein, Manfred Aust spielt Klavierwerke von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms. Die Ausstellung ist w?hrend des Festivals t?glich von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet, im Anschluss an das Festival bis zum 18. Mai jeweils mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr. F¨¹hrungen sind auf Anfrage unter 0451/1505-414 m?glich. 

Das Brahms-Institut setzt seine 2011 begonnene Reihe der moderierten Nachmittagskonzerte in der Villa Eschenburg fort. Studierende der MHL pr?sentieren zu den Themen: ?×ãÇòappÅÅÐаñ und seine Sch¨¹ler¡°, ?Don Giovanni-Variationen¡° und ?Schottische Volkslieder¡°, Kammermusik und Lieder von Mozart, Haydn, ×ãÇòappÅÅÐаñ, Ries und Czerny. Die Konzerte finden am Montag, 22. April, Mittwoch, 24. April und Freitag, 26. April jeweils um 
17 Uhr in der Villa Eschenburg (Jerusalemsberg 4) statt. 

Karten f¨¹r alle Konzerte sind im Vorverkauf f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320) und im Klassik-Kontor 
(Telefon: 0451/705976) erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Die Konzerte in der Villa Eschenburg kosten 5 und 8 Euro. 
Der Eintritt zur Vesper und zur Ausstellung ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Brahms-Festival ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° startet am 20. April

×ãÇòappÅÅÐаñ, 08.04.2013 Brahms-Festival ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° startet am 20. April Beim 22. Brahms-Festival, das die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) vom 20. bis zum 28. April veranstaltet, steht in diesem Jahr Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ im Mittelpunkt. Unter dem Motto ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° pr?sentieren Dozenten, Studierende und G?ste der MHL in 14 hochkar?tigen Veranstaltungen Werke von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Brahms und Zeitgenossen. Auch Musik von Richard Wagner steht zu dessen 200. Geburtstag auf dem Programm. Starklarinettistin Sabine Meyer geh?rt zu den renommierten Dozenten, die gemeinsam mit ausgew?hlten Studierenden auf der B¨¹hne stehen wird.Das Hochschulorchester er?ffnet das Festival unter Leitung von Markus Poschner (Bremen) am Samstag, 20. April um 20 Uhr. Das Programm stellt die beiden vierten Sinfonien von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms einander gegen¨¹ber. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der MHL und Projektleiter des Brahms-Festivals: ?×ãÇòappÅÅÐаñ war f¨¹r viele Komponisten des 19. Jahrhunderts das Ma? aller Dinge. Noch mit Anfang 40 bef¨¹rchtete Brahms, nie eine Sinfonie komponieren zu k?nnen. Immer `h?re er einen Riesen hinter sich marschieren`, eine Anspielung auf das lastende Vorbild. Das Festival soll ein St¨¹ck weit ×ãÇòappÅÅÐаñs Ausstrahlung auf die Musikgeschichte h?rbar machen.¡° Gastdirigent Markus Poschner, Generalmusikdirektor in Bremen, ist ausgewiesener Brahms-Experte und hat vielbeachtete Einspielungen mit Brahms¡® Sinfonien vorgelegt. Publikum und Presse feiern ihn f¨¹r seine au?ergew?hnlichen Interpretationen der Werke von Brahms, ×ãÇòappÅÅÐаñ und Wagner. Das Sinfoniekonzert wird am Sonntag, 21. April um 20 Uhr wiederholt.  Mit einem ?Pr?ludium¡° am Sonntag, 14. April um 11 Uhr er?ffnet das Brahms-Institut in der Villa Eschenburg seine neue Ausstellung zum Festivalthema ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡°, die mit Schl¨¹sselobjekten die Beziehung zwischen Brahms und ×ãÇòappÅÅÐаñ sicht- und h?rbar machen will. Im Mittelpunkt stehen ein originaler ×ãÇòappÅÅÐаñ-Brief zur Missa solemnis, Partituren und Konzertprogramme, die Brahms Auseinandersetzung mit ×ãÇòappÅÅÐаñ spiegeln sowie Exponate zum Heroenkult, der in Max Klingers monumentaler ×ãÇòappÅÅÐаñ-Plastik kulminierte. Sie ist im Wintergarten der Villa als Banner ¨¹berlebensgro? inszeniert.  Zw?lf Kammermusik-Konzerte vom 22. bis zum 28. April thematisieren die vielf?ltigen Kontexte der ×ãÇòappÅÅÐаñ-Rezeption: Aus der Perspektive von Wagners ?Pilgerfahrt zu ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° (Di, 23. April 20 Uhr), ¨¹ber ×ãÇòappÅÅÐаñs Liedkompositionen unter dem Motto ?Nimm sie hin denn, diese Lieder¡° (Mi, 24. April 20 Uhr) bis hin zum Einfluss der Franz?sischen Revolution auf ×ãÇòappÅÅÐаñs Schaffen mit ?×ãÇòappÅÅÐаñ und Frankreich¡° (Do, 25. April 20 Uhr). In ?×ãÇòappÅÅÐаñ-Konstruktionen¡° geht es um Kompositionen mit konkreten Bez¨¹gen zu ×ãÇòappÅÅÐаñs Werk (Fr, 26. April 20 Uhr). ?×ãÇòappÅÅÐаñ der Zukunft¡° bietet mit einem experimentellen Film von Mauricio Kagel und Improvisationen eine aktuelle Auseinandersetzung mit ×ãÇòappÅÅÐаñ (Sa, 27. April 19 Uhr). Das Themenkonzert ?Der Riese im Nacken¡° bereitet die Bedeutung ×ãÇòappÅÅÐаñs f¨¹r Brahms mit Vortrag und H?rbeispielen musikwissenschaftlich auf (So, 28. April 11 Uhr) und das Abschlusskonzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ ringt um Fassung¡° pr?sentiert ×ãÇòappÅÅÐаñs siebte Sinfonie gleich f¨¹r vier verschiedenen Besetzungen (So, 28. April 20 Uhr). Eine Vesper in St. Jakobi pr?sentiert geistliche Motetten von Brahms und Orgelmusik von Brahms und Bach (Sa, 27. April 17 Uhr). Das Brahms-Institut setzt seine 2011 begonnene Reihe der moderierten Nachmittagskonzerte in der Villa Eschenburg fort. Studierende der MHL pr?sentieren dort in ?×ãÇòappÅÅÐаñ und seine Sch¨¹ler¡°, ?Don Giovanni-Variationen¡° und ?Schottische Volkslieder¡° Kammermusik und Lieder von Mozart, Haydn, ×ãÇòappÅÅÐаñ, Ries und Czerny (Konzerte am Mo, 22. April, Mi, 24. April, Fr, 26. April jeweils um 17 Uhr).  Karten f¨¹r alle Konzerte sind im Vorverkauf f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320) und im Klassik-Kontor (Telefon: 0451/705976) erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Die Konzerte in der Villa Eschenburg kosten 5 und 8 Euro. Der Eintritt zur Vesper und zur Ausstellung ist frei. Die Ausstellung ist w?hrend des Festivals t?glich von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet, im Anschluss an das Festival bis zum 18. Mai jeweils mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr, F¨¹hrungen sind m?glich und k?nnen unter 0451/1505-414 vereinbart werden. Die MHL ist die einzige Musikhochschule und einer der gr??ten Konzertveranstalter Schleswig-Holsteins und veranstaltet das Festival seit 1991 j?hrlich, dem Zeitpunkt der Gr¨¹ndung des Brahms-Instituts. Unter wechselnden Themen steht die Musik von Johannes Brahms im Mittelpunkt der Konzerte, bei denen Dozenten und Studierende der MHL gemeinsam auf der B¨¹hne stehen. Weitere Infos finden Sie hier. 

×ãÇòappÅÅÐаñ, 08.04.2013

Brahms-Festival ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° startet am 20. April

Beim 22. Brahms-Festival, das die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) vom 20. bis zum 
28. April veranstaltet, steht in diesem Jahr Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ im Mittelpunkt. Unter dem Motto ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° pr?sentieren Dozenten, Studierende und G?ste der MHL in 14 hochkar?tigen Veranstaltungen Werke von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Brahms und Zeitgenossen. Auch Musik von Richard Wagner steht zu dessen 200. Geburtstag auf dem Programm. Starklarinettistin Sabine Meyer geh?rt zu den renommierten Dozenten, die gemeinsam mit ausgew?hlten Studierenden auf der B¨¹hne stehen wird.

Das Hochschulorchester er?ffnet das Festival unter Leitung von Markus Poschner (Bremen) am Samstag, 20. April um 20 Uhr. Das Programm stellt die beiden vierten Sinfonien von ×ãÇòappÅÅÐаñ und Brahms einander gegen¨¹ber. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der MHL und Projektleiter des Brahms-Festivals: ?×ãÇòappÅÅÐаñ war f¨¹r viele Komponisten des 19. Jahrhunderts das Ma? aller Dinge. Noch mit Anfang 40 bef¨¹rchtete Brahms, nie eine Sinfonie komponieren zu k?nnen. Immer `h?re er einen Riesen hinter sich marschieren`, eine Anspielung auf das lastende Vorbild. Das Festival soll ein St¨¹ck weit ×ãÇòappÅÅÐаñs Ausstrahlung auf die Musikgeschichte h?rbar machen.¡° Gastdirigent Markus Poschner, Generalmusikdirektor in Bremen, ist ausgewiesener Brahms-Experte und hat vielbeachtete Einspielungen mit Brahms¡® Sinfonien vorgelegt. Publikum und Presse feiern ihn f¨¹r seine au?ergew?hnlichen Interpretationen der Werke von Brahms, ×ãÇòappÅÅÐаñ und Wagner. Das Sinfoniekonzert wird am Sonntag, 21. April um 20 Uhr wiederholt. 

Mit einem ?Pr?ludium¡° am Sonntag, 14. April um 11 Uhr er?ffnet das Brahms-Institut in der Villa Eschenburg seine neue Ausstellung zum Festivalthema ?Fixstern ×ãÇòappÅÅÐаñ¡°, die mit Schl¨¹sselobjekten die Beziehung zwischen Brahms und ×ãÇòappÅÅÐаñ sicht- und h?rbar machen will. Im Mittelpunkt stehen ein originaler ×ãÇòappÅÅÐаñ-Brief zur Missa solemnis, Partituren und Konzertprogramme, die Brahms Auseinandersetzung mit ×ãÇòappÅÅÐаñ spiegeln sowie Exponate zum Heroenkult, der in Max Klingers monumentaler ×ãÇòappÅÅÐаñ-Plastik kulminierte. Sie ist im Wintergarten der Villa als Banner ¨¹berlebensgro? inszeniert. 

Zw?lf Kammermusik-Konzerte vom 22. bis zum 28. April thematisieren die vielf?ltigen Kontexte der ×ãÇòappÅÅÐаñ-Rezeption: Aus der Perspektive von Wagners ?Pilgerfahrt zu ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° (Di, 23. April 20 Uhr), ¨¹ber ×ãÇòappÅÅÐаñs Liedkompositionen unter dem Motto ?Nimm sie hin denn, diese Lieder¡° (Mi, 24. April 20 Uhr) bis hin zum Einfluss der Franz?sischen Revolution auf ×ãÇòappÅÅÐаñs Schaffen mit ?×ãÇòappÅÅÐаñ und Frankreich¡° 
(Do, 25. April 20 Uhr). In ?×ãÇòappÅÅÐаñ-Konstruktionen¡° geht es um Kompositionen mit konkreten Bez¨¹gen zu ×ãÇòappÅÅÐаñs Werk (Fr, 26. April 20 Uhr). ?×ãÇòappÅÅÐаñ der Zukunft¡° bietet mit einem experimentellen Film von Mauricio Kagel und Improvisationen eine aktuelle Auseinandersetzung mit ×ãÇòappÅÅÐаñ (Sa, 27. April 19 Uhr). Das Themenkonzert ?Der Riese im Nacken¡° bereitet die Bedeutung ×ãÇòappÅÅÐаñs f¨¹r Brahms mit Vortrag und H?rbeispielen musikwissenschaftlich auf (So, 28. April 11 Uhr) und das Abschlusskonzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ ringt um Fassung¡° pr?sentiert ×ãÇòappÅÅÐаñs siebte Sinfonie gleich f¨¹r vier verschiedenen Besetzungen (So, 28. April 20 Uhr). Eine Vesper in St. Jakobi pr?sentiert geistliche Motetten von Brahms und Orgelmusik von Brahms und Bach (Sa, 27. April 17 Uhr). Das Brahms-Institut setzt seine 2011 begonnene Reihe der moderierten Nachmittagskonzerte in der Villa Eschenburg fort. Studierende der MHL pr?sentieren dort in ?×ãÇòappÅÅÐаñ und seine Sch¨¹ler¡°, ?Don Giovanni-Variationen¡° und ?Schottische Volkslieder¡° Kammermusik und Lieder von Mozart, Haydn, ×ãÇòappÅÅÐаñ, Ries und Czerny (Konzerte am Mo, 22. April, Mi, 24. April, Fr, 
26. April jeweils um 17 Uhr). 

Karten f¨¹r alle Konzerte sind im Vorverkauf f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320) und im Klassik-Kontor 
(Telefon: 0451/705976) erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Die Konzerte in der Villa Eschenburg kosten 5 und 8 Euro. Der Eintritt zur Vesper und zur Ausstellung ist frei. Die Ausstellung ist w?hrend des Festivals t?glich von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet, im Anschluss an das Festival bis zum 18. Mai jeweils mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr, F¨¹hrungen sind m?glich und k?nnen unter 0451/1505-414 vereinbart werden.
 Die MHL ist die einzige Musikhochschule und einer der gr??ten Konzertveranstalter Schleswig-Holsteins und veranstaltet das Festival seit 1991 j?hrlich, dem Zeitpunkt der Gr¨¹ndung des Brahms-Instituts. Unter wechselnden Themen steht die Musik von Johannes Brahms im Mittelpunkt der Konzerte, bei denen Dozenten und Studierende der MHL gemeinsam auf der B¨¹hne stehen. Weitere Infos finden Sie hier

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Lübeck, 26.09.2013

?Spione¡°: Stummfilm-Agententhriller mit Improvisation

×ãÇòappÅÅÐаñ, 30.04.2013 ?Spione¡°: Stummfilm-Agententhriller mit Improvisation Am Freitag, 3. Mai um 20 Uhr zeigt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) im Gro?en Saal den Stummfilm ?Spione¡°. Unter der Leitung und Mitwirkung von Franz Danksagm¨¹ller begleiten neun Studierende der MHL den spannenden Agententhriller von Fritz Lang aus dem Jahr 1928 mit Klavier, Orgel, Stimme, Schlagzeug und Elektronik. Haghi, Chef eines gro?en Bankhauses, f¨¹hrt unbemerkt ein Doppelleben: Er ist gleichzeitig der Kopf einer internationalen Spionagezentrale, die raubt, mordet und erpresst. Der Leiter des Geheimdienstes setzt einen seiner jungen Mitarbeiter auf den gro?en Unbekannten an. Haghi erf?hrt davon und beauftragt die sch?ne russische Agentin Sonja, den Geheimdienstmitarbeiter zu beseitigen. Doch sie verliebt sich in ihr Opfer. In den Hauptrollen spielen Rudolf Klein-Rogge, Gerda Maurus und Willy Fritsch. Der Film wurde 2003 und 2004 von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung restauriert. Als Grundlage diente erhaltenes Filmmaterial aus Filmarchiven in Tschechien, ?sterreich, Australien, Frankreich und Russland. Projektleiter und Professor f¨¹r Orgel und Improvisation Franz Danksagm¨¹ller: ?Die Musik wird die geheimnisvolle, energiegeladene und spannende Atmosph?re des Films widerspiegeln. Wie eine Spinne im Netz sitzt Haghi in seiner geheimen Zentrale und dirigiert ein m?chtiges und geheimes Imperium. Er manipuliert und benutzt Menschen, gibt Diebst?hle und Morde in Auftrag und ist nicht zu fassen. Das alles werden wir musikalisch inszenieren.¡° Neben der Orgel als Hauptinstrument werden verschiedene elektronische Instrumente verwendet, die eine eigene Klangwelt erzeugen und sich mit anderen Instrumenten und der menschlichen Stimme verbinden. Danksagm¨¹ller: ?Die Klangwelten, die wir als Musiker gemeinsam erschaffen, werden die Zuschauer in die Mitte des Geschehens ziehen.¡°Ausf¨¹hrende sind Henrike Henken und Changhui Tan (Stimme), Christina Meier, Anne Michael, Ekaterina Komleva, Alexander Annegarn, Franti?ek Beer und Lars Schwarze (Orgel und Klavier), David Cariano Timme (Schlagzeug) und Franz Danksagm¨¹ller (Orgel und Elektronik).Karten sind f¨¹r zehn und f¨¹nfzehn Euro, erm??igt f¨¹r f¨¹nf und acht Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 19 Uhr.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 30.04.2013

?Spione¡°: Stummfilm-Agententhriller mit Improvisation

Am Freitag, 3. Mai um 20 Uhr zeigt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) im Gro?en Saal den Stummfilm ?Spione¡°. Unter der Leitung und Mitwirkung von Franz Danksagm¨¹ller begleiten neun Studierende der MHL den spannenden Agententhriller von Fritz Lang aus dem Jahr 1928 mit Klavier, Orgel, Stimme, Schlagzeug und Elektronik. Haghi, Chef eines gro?en Bankhauses, f¨¹hrt unbemerkt ein Doppelleben: Er ist gleichzeitig der Kopf einer internationalen Spionagezentrale, die raubt, mordet und erpresst. Der Leiter des Geheimdienstes setzt einen seiner jungen Mitarbeiter auf den gro?en Unbekannten an. Haghi erf?hrt davon und beauftragt die sch?ne russische Agentin Sonja, den Geheimdienstmitarbeiter zu beseitigen. Doch sie verliebt sich in ihr Opfer. In den Hauptrollen spielen Rudolf Klein-Rogge, Gerda Maurus und Willy Fritsch. Der Film wurde 2003 und 2004 von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung restauriert. Als Grundlage diente erhaltenes Filmmaterial aus Filmarchiven in Tschechien, ?sterreich, Australien, Frankreich und Russland. Projektleiter und Professor f¨¹r Orgel und Improvisation Franz Danksagm¨¹ller: ?Die Musik wird die geheimnisvolle, energiegeladene und spannende Atmosph?re des Films widerspiegeln. Wie eine Spinne im Netz sitzt Haghi in seiner geheimen Zentrale und dirigiert ein m?chtiges und geheimes Imperium. Er manipuliert und benutzt Menschen, gibt Diebst?hle und Morde in Auftrag und ist nicht zu fassen. Das alles werden wir musikalisch inszenieren.¡° Neben der Orgel als Hauptinstrument werden verschiedene elektronische Instrumente verwendet, die eine eigene Klangwelt erzeugen und sich mit anderen Instrumenten und der menschlichen Stimme verbinden. Danksagm¨¹ller: ?Die Klangwelten, die wir als Musiker gemeinsam erschaffen, werden die Zuschauer in die Mitte des Geschehens ziehen.¡°Ausf¨¹hrende sind Henrike Henken und Changhui Tan (Stimme), Christina Meier, Anne Michael, Ekaterina Komleva, Alexander Annegarn, Franti?ek Beer und Lars Schwarze (Orgel und Klavier), David Cariano Timme (Schlagzeug) und Franz Danksagm¨¹ller (Orgel und Elektronik).Karten sind f¨¹r zehn und f¨¹nfzehn Euro, erm??igt f¨¹r f¨¹nf und acht Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 19 Uhr.

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