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Lübeck, 26.09.2013

Caroline Stein neue Professorin f¨¹r Gesang an der MHL

×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.09.2012 Caroline Stein neue Professorin f¨¹r Gesang an der MHLCaroline Stein ist ab dem Wintersemester 2012 neue Professorin f¨¹r Gesang an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Die international erfolgreiche S?ngerin studierte in K?ln und arbeitet mit weltweit bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammen. Als lyrische Koloratursopranistin hat sich Caroline Stein nicht nur mit einem weitgef?cherten klassischen Opernrepertoire einen Namen gemacht, sondern auch mit Werken zeitgen?ssischer Komponisten wie Ligeti, Henze, Rihm oder Dusapin. Sie studierte in der Meisterklasse von Claudio Nicolai an der Musikhochschule K?ln und arbeitete mit international gefragten Orchestern und Dirigenten zusammen, unter anderen mit den Los Angeles Philharmonics unter Esa-Pekka Salonen und den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, Peter E?tv?s und Claudio Abbado, mit dem sie 2006 auch eine CD zu Mozarts Zauberfl?te einspielte. Neben festen Engagements an den Opernh?usern in W¨¹rzburg, Wiesbaden und Hannover trat sie bei bedeutenden Festspielen wie den Bayreuther und Salzburger Festspielen und dem Edingburgh Festival auf. Weltweit renommierte B¨¹hnen wie Londons Covent Garden und die Staatsoper Berlin verpflichteten sie in Gastrollen. In der n?chsten Saison f¨¹hren sie ihre Gastengagements als ?Woglinde¡° in Wagners ?Rheingold¡° und als ?Sopran¡° in Rihms ?Eroberung von Mexiko¡° nach Paris und Madrid. Erste Impulse zur p?dagogischen Arbeit erhielt sie durch Produktionen, in denen sie junge S?ngerinnen und Kollegen coachte. Sie erteilte privaten Gesangsunterricht und unterrichtete seit 2010 an der Musikhochschule Rostock. Caroline Stein zur ihrer Arbeit mit Studierenden der MHL: ?Mir ist es wichtig, den Mut zum Ausprobieren bei den jungen S?ngerinnen und S?ngern zu f?rdern und sie bei der Entdeckung ihres Eigenen zu begleiten. Ich m?chte ihnen das Singen als k?rperliche und sinnliche Erfahrung nahe bringen.¡° Weiterhin plant sie klassen¨¹bergreifende Projekte in Zusammenarbeit mit Instrumentalisten der MHL. Erste Ergebnisse ihrer Arbeit stellen Gesangsstudierende verschiedener Ausbildungsstufen aus der Klasse von Caroline Stein am Montag, 26. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal vor. Der Eintritt ist frei.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.09.2012

Caroline Stein neue Professorin f¨¹r Gesang an der MHL

Caroline Stein ist ab dem Wintersemester 2012 neue Professorin f¨¹r Gesang an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Die international erfolgreiche S?ngerin studierte in K?ln und arbeitet mit weltweit bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammen. 
Als lyrische Koloratursopranistin hat sich Caroline Stein nicht nur mit einem weitgef?cherten klassischen Opernrepertoire einen Namen gemacht, sondern auch mit Werken zeitgen?ssischer Komponisten wie Ligeti, Henze, Rihm oder Dusapin. Sie studierte in der Meisterklasse von Claudio Nicolai an der Musikhochschule K?ln und arbeitete mit international gefragten Orchestern und Dirigenten zusammen, unter anderen mit den Los Angeles Philharmonics unter Esa-Pekka Salonen und den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, Peter E?tv?s und Claudio Abbado, mit dem sie 2006 auch eine CD zu Mozarts Zauberfl?te einspielte. Neben festen Engagements an den Opernh?usern in W¨¹rzburg, Wiesbaden und Hannover trat sie bei bedeutenden Festspielen wie den Bayreuther und Salzburger Festspielen und dem Edingburgh Festival auf. Weltweit renommierte B¨¹hnen wie Londons Covent Garden und die Staatsoper Berlin verpflichteten sie in Gastrollen. In der n?chsten Saison f¨¹hren sie ihre Gastengagements als ?Woglinde¡° in Wagners ?Rheingold¡° und als ?Sopran¡° in Rihms ?Eroberung von Mexiko¡° nach Paris und Madrid. Erste Impulse zur p?dagogischen Arbeit erhielt sie durch Produktionen, in denen sie junge S?ngerinnen und Kollegen coachte. Sie erteilte privaten Gesangsunterricht und unterrichtete seit 2010 an der Musikhochschule Rostock. Caroline Stein zur ihrer Arbeit mit Studierenden der MHL: ?Mir ist es wichtig, den Mut zum Ausprobieren bei den jungen S?ngerinnen und S?ngern zu f?rdern und sie bei der Entdeckung ihres Eigenen zu begleiten. Ich m?chte ihnen das Singen als k?rperliche und sinnliche Erfahrung nahe bringen.¡° Weiterhin plant sie klassen¨¹bergreifende Projekte in Zusammenarbeit mit Instrumentalisten der MHL. Erste Ergebnisse ihrer Arbeit stellen Gesangsstudierende verschiedener Ausbildungsstufen aus der Klasse von Caroline Stein am Montag, 26. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal vor. 
Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

¡°Ohrwurmlabor 2012¡± ¨C Sch¨¹ler aus Schleswig-Holstein komponieren

×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.09.2012 ¡°Ohrwurmlabor 2012¡± ¨C Sch¨¹ler aus  Schleswig-Holstein komponieren Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) hat mit f¨¹nf Schulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Region ein ?Ohrwurmlabor¡° initiiert. In diesem Projekt schreiben rund 70 Sch¨¹ler  Lieder und Songs nach eigenen Ideen. Unter Anleitung der Studierenden und Lehrenden der MHL entwickeln sie zur Zeit aus ihren Textideen Rhythmen und Melodien. Schlie?lich komponieren sie ihren eigenen Ohrwurm. Die entstandenen Songs tragen so ungew?hnliche Namen  wie: ?Der Tag, an dem die Welt untergeht¡°, ?Tiere im Haus!¡°, und ?We are fans¡°. Marno Schulze, Professor f¨¹r elementare Musikp?dagogik an der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipierte und leitet: ?Dieses Projekt bietet den Sch¨¹lern die Gelegenheit, Musik nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, Gedanken und Gef¨¹hlen mit Worten, T?nen und der eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen. F¨¹r uns P?dagogen ist es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle von Kreativit?t unser Angebot w?chentlich ausl?st.¡° Am Projekt sind die Grund- und Gemeinschaftsschule P?nitz, die Marienschule ×ãÇòappÅÅÐаñ, die Berend-Schroeder-Schule ×ãÇòappÅÅÐаñ, die Heinrich-Mann Schule ×ãÇòappÅÅÐаñ und die Kalandschule ×ãÇòappÅÅÐаñ beteiligt. Das Ohrwurmlabor soll k¨¹nftig einmal im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am Samstag, 17. November pr?sentieren alle beteiligten Sch¨¹ler und Studierenden die Ohrwurm-Kompositionen um 17 Uhr im Gro?en Saal der MHL. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres gibt es w?hrend des Konzertes auch f¨¹r das Publikum die M?glichkeit Fragen zu stellen. ?Was macht eine Melodie zum ?Ohrwurm¡®? Wie entsteht aus einer Idee ein Song?¡° Drei Experten: ein Komponist, ein Musiktheoretiker und ein Psychologe stehen dazu Rede und Antwort. Der Eintritt zur Ohrwurm-Pr?sentation ist frei

×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.09.2012

¡°Ohrwurmlabor 2012¡± ¨C Sch¨¹ler aus  Schleswig-Holstein komponieren Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) hat mit f¨¹nf Schulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Region ein ?Ohrwurmlabor¡° initiiert. In diesem Projekt schreiben rund 70 Sch¨¹ler  Lieder und Songs nach eigenen Ideen. Unter Anleitung der Studierenden und Lehrenden der MHL entwickeln sie zur Zeit aus ihren Textideen Rhythmen und Melodien. Schlie?lich komponieren sie ihren eigenen Ohrwurm. Die entstandenen Songs tragen so ungew?hnliche Namen  wie: ?Der Tag, an dem die Welt untergeht¡°, ?Tiere im Haus!¡°, und ?We are fans¡°. Marno Schulze, Professor f¨¹r elementare Musikp?dagogik an der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipierte und leitet: ?Dieses Projekt bietet den Sch¨¹lern die Gelegenheit, Musik nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, Gedanken und Gef¨¹hlen mit Worten, T?nen und der eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen. F¨¹r uns P?dagogen ist es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle von Kreativit?t unser Angebot w?chentlich ausl?st.¡° Am Projekt sind die Grund- und Gemeinschaftsschule P?nitz, die Marienschule ×ãÇòappÅÅÐаñ, die Berend-Schroeder-Schule ×ãÇòappÅÅÐаñ, die Heinrich-Mann Schule ×ãÇòappÅÅÐаñ und die Kalandschule ×ãÇòappÅÅÐаñ beteiligt. Das Ohrwurmlabor soll k¨¹nftig einmal im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am Samstag, 17. November pr?sentieren alle beteiligten Sch¨¹ler und Studierenden die Ohrwurm-Kompositionen um 17 Uhr im Gro?en Saal der MHL. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres gibt es w?hrend des Konzertes auch f¨¹r das Publikum die M?glichkeit Fragen zu stellen. ?Was macht eine Melodie zum ?Ohrwurm¡®? Wie entsteht aus einer Idee ein Song?¡° Drei Experten: ein Komponist, ein Musiktheoretiker und ein Psychologe stehen dazu Rede und Antwort. Der Eintritt zur Ohrwurm-Pr?sentation ist frei

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Lübeck, 26.09.2013

Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung

×ãÇòappÅÅÐаñ, 16.10.2012Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung Am Samstag, 27. Oktober stellen sich um 19.30 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) die diesj?hrigen Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit ¨¹ber 20 Jahren junge hochbegabte Musikerinnen und Musiker f?rdert. Die Stipendiaten, darunter Tobias Feldmann (Violine), David Arbeiter (Klarinette), John Doig (Violine), Yuye Yang (Komposition), Gonzalo Mejia (Oboe) sowie die Gesangsstudierenden Johan Hyunbong Choi, Valentina Fetisova, Igor Levitan, Oksana Pollani, Steinunn Skjenstad und Natasha Young stellen sich unter anderem mit Werken von Mozart, ×ãÇòappÅÅÐаñ, Bart¨°k und Schumann vor.Studierende der MHL, Preistr?ger des Deutschen Musikrates und Bundespreistr?ger von ?Jugend musiziert¡° geh?ren zu den 300 bisher ausgezeichneten K¨¹nstlern. Grundlage ist das Verm?chtnis der ×ãÇòappÅÅÐаñer Kauffrau Marie-Luise Imbusch, die 1982 ihr Verm?gen in eine Stiftung zur F?rderung begabter junger Musiker umwandelte. Der Eintritt ist frei.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 16.10.2012

Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung

Am Samstag, 27. Oktober stellen sich um 19.30 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) die diesj?hrigen Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit ¨¹ber 20 Jahren junge hochbegabte Musikerinnen und Musiker f?rdert. Die Stipendiaten, darunter Tobias Feldmann (Violine), David Arbeiter (Klarinette), John Doig (Violine), Yuye Yang (Komposition), Gonzalo Mejia (Oboe) sowie die Gesangsstudierenden Johan Hyunbong Choi, Valentina Fetisova, Igor Levitan, Oksana Pollani, Steinunn Skjenstad und Natasha Young stellen sich unter anderem mit Werken von Mozart, ×ãÇòappÅÅÐаñ, Bart¨°k und Schumann vor.Studierende der MHL, Preistr?ger des Deutschen Musikrates und Bundespreistr?ger von ?Jugend musiziert¡° geh?ren zu den 300 bisher ausgezeichneten K¨¹nstlern. Grundlage ist das Verm?chtnis der ×ãÇòappÅÅÐаñer Kauffrau Marie-Luise Imbusch, die 1982 ihr Verm?gen in eine Stiftung zur F?rderung begabter junger Musiker umwandelte. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Sabine Meyer spielt f¨¹r eine bessere musikalische Bildung

×ãÇòappÅÅÐаñ, 18.10.2012Sabine Meyer spielt f¨¹r eine bessere musikalische BildungSabine Meyer und Reiner Wehle, die renommierten Klarinettenprofessoren der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL), setzen sich f¨¹r eine bessere musikalische Bildung in schleswig-holsteinischen Schulen ein. Startschuss f¨¹r das ¨¹berregionale Projekt ?Isis¡° (Instrumentalunterricht in Schulen), ist das Benefizkonzert, das Sabine Meyer und Reiner Wehle am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Marinemusikkorps Ostsee unter der Leitung von Fregattenkapit?n Friedrich Szepansky in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ geben. Ministerpr?sident Torsten Albig ist Schirmherr des Projektes.Auf dem Programm des Benefizkonzerts stehen Werke f¨¹r zwei Klarinetten und Orchester von Krommer, van ×ãÇòappÅÅÐаñ und Mendelssohn Bartholdy. Unter dem Motto ?¡­Wir brauchen keine Millionen!¡° spielt das Marinemusikkorps Ostsee weiterhin das gleichnamige Werk von Kreuder, ?Anitras Tanz¡° von Grieg, den ?Tanz der Kom?dianten¡° von Smetana und die ?Dreigroschensuite¡° von Weill. Popul?re St¨¹cke von Roger Cicero und Georg Meissner runden das Programm ab.Der Reinerl?s des Benefizkonzerts, das die MHL veranstaltet, flie?t in einen Instrumentenfonds, der Schulen in Schleswig-Holstein k¨¹nftig mit Instrumenten versorgt. Das Projekt startet an drei Grundschulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ, P?nitz und Meldorf. Vier mit der Musikausbildung und -aus¨¹bung befasste Institutionen in Schleswig-Holstein haben sich daf¨¹r zusammengetan: der Marinemusikkorps Ostsee, der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V., der Verband der Musikschulen in Schleswig-Holstein und die MHL. Ab Februar 2013 sollen Musikp?dagogen der ?rtlichen Musikschulen in den Klassenstufen drei und vier Instrumentalunterricht f¨¹r Kindergruppen erteilen. Studierende der MHL aus verschiedenen Ausbildungsbereichen gehen in die Schulen und stellen den Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹lern ihr Instrument vor. Jedes Kind soll die M?glichkeit haben sich ein Instrument auszusuchen und gegen eine Geb¨¹hr von monatlich 30 Euro dieses zu erhalten.Karten f¨¹r das Benefizkonzert verkaufen f¨¹r 15, 25 und 35 Euro ?Die Konzertkasse¡° im Hause Weiland (T: 0451/702320), das Tips und Tickets in der MuK (T:0451/7904400), das Pressezentrum ×ãÇòappÅÅÐаñ (T: 0451/7996070) und das LN-Pressehaus (T: 0451/1441393) sowie alle an CTS angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Dar¨¹ber hinaus werden Aktionskarten f¨¹r 10 Euro f¨¹r Sch¨¹ler und Studierende (bis H?chstalter 27 Jahre) an allen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse angeboten. Spenden f¨¹r ?Isis¡° nimmt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. entgegen. Kontoverbindung: F?rde-Sparkasse, BLZ 210 50 170, Kto.-Nr. 92 022 250, Stichwort: Isis -Musikprojekt.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 18.10.2012

Sabine Meyer spielt f¨¹r eine bessere musikalische Bildung

Sabine Meyer und Reiner Wehle, die renommierten Klarinettenprofessoren der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL), setzen sich f¨¹r eine bessere musikalische Bildung in schleswig-holsteinischen Schulen ein. Startschuss f¨¹r das ¨¹berregionale Projekt ?Isis¡° (Instrumentalunterricht in Schulen), ist das Benefizkonzert, das Sabine Meyer und Reiner Wehle am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Marinemusikkorps Ostsee unter der Leitung von Fregattenkapit?n Friedrich Szepansky in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ geben. Ministerpr?sident Torsten Albig ist Schirmherr des Projektes.
Auf dem Programm des Benefizkonzerts stehen Werke f¨¹r zwei Klarinetten und Orchester von Krommer, van ×ãÇòappÅÅÐаñ und Mendelssohn Bartholdy. Unter dem Motto ?¡­Wir brauchen keine Millionen!¡° spielt das Marinemusikkorps Ostsee weiterhin das gleichnamige Werk von Kreuder, ?Anitras Tanz¡° von Grieg, den ?Tanz der Kom?dianten¡° von Smetana und die ?Dreigroschensuite¡° von Weill. Popul?re St¨¹cke von Roger Cicero und Georg Meissner runden das Programm ab.
Der Reinerl?s des Benefizkonzerts, das die MHL veranstaltet, flie?t in einen Instrumentenfonds, der Schulen in Schleswig-Holstein k¨¹nftig mit Instrumenten versorgt. Das Projekt startet an drei Grundschulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ, P?nitz und Meldorf. Vier mit der Musikausbildung und -aus¨¹bung befasste Institutionen in Schleswig-Holstein haben sich daf¨¹r zusammengetan: der Marinemusikkorps Ostsee, der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V., der Verband der Musikschulen in Schleswig-Holstein und die MHL. 
Ab Februar 2013 sollen Musikp?dagogen der ?rtlichen Musikschulen in den Klassenstufen drei und vier Instrumentalunterricht f¨¹r Kindergruppen erteilen. Studierende der MHL aus verschiedenen Ausbildungsbereichen gehen in die Schulen und stellen den Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹lern ihr Instrument vor. Jedes Kind soll die M?glichkeit haben sich ein Instrument auszusuchen und gegen eine Geb¨¹hr von monatlich 30 Euro dieses zu erhalten.
Karten f¨¹r das Benefizkonzert verkaufen f¨¹r 15, 25 und 35 Euro ?Die Konzertkasse¡° im Hause Weiland (T: 0451/702320), das Tips und Tickets in der MuK (T:0451/7904400), das Pressezentrum ×ãÇòappÅÅÐаñ (T: 0451/7996070) und das LN-Pressehaus (T: 0451/1441393) sowie alle an CTS angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Dar¨¹ber hinaus werden Aktionskarten f¨¹r 10 Euro f¨¹r Sch¨¹ler und Studierende (bis H?chstalter 27 Jahre) an allen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse angeboten. 
Spenden f¨¹r ?Isis¡° nimmt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. entgegen. Kontoverbindung: F?rde-Sparkasse, BLZ 210 50 170, Kto.-Nr. 92 022 250, 
Stichwort: Isis -Musikprojekt.

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Lübeck, 26.09.2013

Stummfilmklassiker ?Nosferatu¡° musikalisch in Szene gesetzt

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012Stummfilmklassiker ?Nosferatu¡° musikalisch in Szene gesetzt Am Donnerstag, 1. November ist in St. Petri um 20 Uhr ein Stummfilmklassiker zu sehen, f¨¹r den die Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ als Kulisse diente. Prof. Franz Danksagm¨¹ller und seine Studierenden pr?sentieren ?Nosferatu¡° mit komponierter und improvisierter Musik. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Nordischen Filmtage statt. Der Stummfilm ?Nosferatu¡° von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922 ist eine Adaption des ber¨¹hmten Dracula-Romans. Er erz?hlt die Geschichte des Grafen Orlok, ein Vampir aus den Karpaten, der sich in die sch?ne Helene verliebt und ihre Heimatstadt in Angst und Schrecken versetzt. Einige Filmszenen wurden in ×ãÇòappÅÅÐаñ gedreht. Die Salzspeicher dienten als Nosferatus Wohnhaus, die Depenau und der Aegidienkirchhof wurden als Kulissen genutzt.  Um den Film musikalisch in Szene zu setzen, haben sich Franz Danksagm¨¹ller, Professor f¨¹r Orgel und Improvisation an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) und die Orgelstudierenden Anne Michael, ?ukasz Mosur und Franti?ek Beer einiges einfallen lassen: mit Stimme, Orgel, einem verstimmten Cembalo, Elektronik, Fundst¨¹cken vom Schrottplatz und einem pr?parierten Klavier werden sie die schaurigen Filmszenen mit ebenso schaurigen Kl?ngen begleiten. Gesangsstudentin Henrike Henken wird der unschuldigen Helene ihre Stimme leihen. Der entwickelte Soundtrack ist eine Mischung aus Musik und Sound-Design. Projektleiter Franz Danksagm¨¹ller studierte Orgel bei Michael Radulescu und Daniel Roth, Komposition bei Erich Urbanner sowie elektronische Musik bei Karlheinz Essl. Nach seiner T?tigkeit als Domorganist in St. P?lten ist er seit Oktober 2005 Professor an der MHL. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik f¨¹r Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Seine Musiken zu Stummfilmen in unterschiedlichsten Besetzungen wurden in Kopenhagen, G?teborg, Barcelona, Porto und Tokyo aufgef¨¹hrt. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. November um 20 Uhr in St. Petri statt.  Karten gibt es an der Abendkasse f¨¹r 12 Euro, erm??igt 9 Euro.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012

Stummfilmklassiker ?Nosferatu¡° musikalisch in Szene gesetzt

Am Donnerstag, 1. November ist in St. Petri um 20 Uhr ein Stummfilmklassiker zu sehen, f¨¹r den die Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ als Kulisse diente. Prof. Franz Danksagm¨¹ller und seine Studierenden pr?sentieren ?Nosferatu¡° mit komponierter und improvisierter Musik. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Nordischen Filmtage statt.
Der Stummfilm ?Nosferatu¡° von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922 ist eine Adaption des ber¨¹hmten Dracula-Romans. Er erz?hlt die Geschichte des Grafen Orlok, ein Vampir aus den Karpaten, der sich in die sch?ne Helene verliebt und ihre Heimatstadt in Angst und Schrecken versetzt. Einige Filmszenen wurden in ×ãÇòappÅÅÐаñ gedreht. Die Salzspeicher dienten als Nosferatus Wohnhaus, die Depenau und der Aegidienkirchhof wurden als Kulissen genutzt.  Um den Film musikalisch in Szene zu setzen, haben sich Franz Danksagm¨¹ller, Professor f¨¹r Orgel und Improvisation an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) und die Orgelstudierenden Anne Michael, ?ukasz Mosur und Franti?ek Beer einiges einfallen lassen: mit Stimme, Orgel, einem verstimmten Cembalo, Elektronik, Fundst¨¹cken vom Schrottplatz und einem pr?parierten Klavier werden sie die schaurigen Filmszenen mit ebenso schaurigen Kl?ngen begleiten. Gesangsstudentin Henrike Henken wird der unschuldigen Helene ihre Stimme leihen. Der entwickelte Soundtrack ist eine Mischung aus Musik und Sound-Design. Projektleiter Franz Danksagm¨¹ller studierte Orgel bei Michael Radulescu und Daniel Roth, Komposition bei Erich Urbanner sowie elektronische Musik bei Karlheinz Essl. Nach seiner T?tigkeit als Domorganist in St. P?lten ist er seit Oktober 2005 Professor an der MHL. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik f¨¹r Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Seine Musiken zu Stummfilmen in unterschiedlichsten Besetzungen wurden in Kopenhagen, G?teborg, Barcelona, Porto und Tokyo aufgef¨¹hrt. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. November um 20 Uhr in St. Petri statt.  Karten gibt es an der Abendkasse f¨¹r 12 Euro, erm??igt 9 Euro.

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Lübeck, 26.09.2013

Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL Am Freitag, 2. November sind sinfonische Kl?nge im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu h?ren. Das Orchester der Hochschule spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton Bruckner, Luigi Nono und Bernd Alois Zimmermann. Die musikalische Leitung hat Hermann B?umer (Mainz). Das Programm ist kontrastreich: Mozarts ?Maurerische Trauermusik¡° KV 477 z?hlt zu seinen wichtigsten freimaurerischen Werken und wurde 1785 anl?sslich einer Trauerfeier f¨¹r verstorbene Logenmitglieder uraufgef¨¹hrt. Auch Bernd Alois Zimmermanns letztes Orchesterwerk ?Stille und Umkehr¡° ist dem Thema Tod gewidmet. Es entstand 1970 im Jahr des Freitods des Komponisten und ist eine meditative Ann?herung an das Thema ?Zeit¡°. Luigi Nono setzte mit ?A Carlo Scarpa¡± dem gro?en Architekten Scarpa ein musikalisches Denkmal. ?Dieses St¨¹ck ist ganz und gar Meditation¡° schrieb die ?Zeit¡° nach der Urauff¨¹hrung des Werkes 1985 in Hamburg. Mit einer gro?en romantischen Sinfonie wird das Programm beschlossen: Bruckners zweite Sinfonie, einst von den Wiener Philharmonikern als unspielbar abgetan, wurde schon von Zeitgenossen wie Franz Liszt hoch gesch?tzt.Gastdirigent Hermann B?umer ist in Mainz seit 2011 Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Zahlreiche Einspielungen dokumentieren seine musikalische Vielseitigkeit. 2009 erhielt er einen Echo-Klassik-Preis in der Sparte ?Symphonische Einspielung des 20. Jahrhunderts¡° f¨¹r seine Kompletteinspielung der Symphonien von Josef Bohuslav Foerster. Neben zahlreichen bedeutenden deutschen und ausl?ndischen Orchestern leitet er regelm??ig auch Jugendorchester. Das Sinfoniekonzert findet am Freitag, 2. November um 20 Uhr und am Sonntag, 4. November um 11 Uhr im Gro?en Saal der MHL statt. Karten f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8  und 5 Euro) sind bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse erh?ltlich.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012

Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL


Am Freitag, 2. November sind sinfonische Kl?nge im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu h?ren. Das Orchester der Hochschule spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton Bruckner, Luigi Nono und Bernd Alois Zimmermann. Die musikalische Leitung hat Hermann B?umer (Mainz). 
Das Programm ist kontrastreich: Mozarts ?Maurerische Trauermusik¡° KV 477 z?hlt zu seinen wichtigsten freimaurerischen Werken und wurde 1785 anl?sslich einer Trauerfeier f¨¹r verstorbene Logenmitglieder uraufgef¨¹hrt. Auch Bernd Alois Zimmermanns letztes Orchesterwerk ?Stille und Umkehr¡° ist dem Thema Tod gewidmet. Es entstand 1970 im Jahr des Freitods des Komponisten und ist eine meditative Ann?herung an das Thema ?Zeit¡°. Luigi Nono setzte mit ?A Carlo Scarpa¡± dem gro?en Architekten Scarpa ein musikalisches Denkmal. ?Dieses St¨¹ck ist ganz und gar Meditation¡° schrieb die ?Zeit¡° nach der Urauff¨¹hrung des Werkes 1985 in Hamburg. Mit einer gro?en romantischen Sinfonie wird das Programm beschlossen: Bruckners zweite Sinfonie, einst von den Wiener Philharmonikern als unspielbar abgetan, wurde schon von Zeitgenossen wie Franz Liszt hoch gesch?tzt.
Gastdirigent Hermann B?umer ist in Mainz seit 2011 Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Zahlreiche Einspielungen dokumentieren seine musikalische Vielseitigkeit. 2009 erhielt er einen Echo-Klassik-Preis in der Sparte ?Symphonische Einspielung des 20. Jahrhunderts¡° f¨¹r seine Kompletteinspielung der Symphonien von Josef Bohuslav Foerster. Neben zahlreichen bedeutenden deutschen und ausl?ndischen Orchestern leitet er regelm??ig auch Jugendorchester. Das Sinfoniekonzert findet am Freitag, 2. November um 20 Uhr und am Sonntag, 4. November um 11 Uhr im Gro?en Saal der MHL statt. Karten f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8  und 5 Euro) sind bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse erh?ltlich.

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Lübeck, 26.09.2013

Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012 Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL Am Donnerstag, 8. November ist das ?Sirius Quartet¡° zu Gast in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. Gemeinsam mit Studierenden spielt das Quartett um 17 Uhr im Kammermusiksaal Kompositionen und Improvisationen aus Jazz, World und Avantgarde. Auf dem Programm stehen Werke von Gregor H¨¹bner und Elliott Sharp. Das renommierte Quartett aus den USA hat sich vor rund zehn Jahren auf innovative Musik spezialisiert. Die vier Musiker bringen Kompositionen und Improvisationen auf die B¨¹hne, die von Klassik, Rock, Jazz und Weltmusik beeinflusst sind. Mit seiner Vielseitigkeit brillierte das Sirius Quartet auf vielen B¨¹hnen, unter anderem im Lincoln Center, der Tully Hall, der Merkin Hall und im Los Angeles County Museum. In Europa arbeiteten die vier Ausnahmemusiker bei der Triennale in K?ln mit John Zorn zusammen. Sie spielten auf Festivals in Deutschland, Frankreich und Kanada. Zum aktuellen Repertoire geh?ren Werke von Gregor Huebner, Nick Didkovsky, Elliot Sharp, Billy Martin, Nancy Magarill, John Patitucci und Phil Kline.Der Eintritt ist frei.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012

Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL

Am Donnerstag, 8. November ist das ?Sirius Quartet¡° zu Gast in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. Gemeinsam mit Studierenden spielt das Quartett um 17 Uhr im Kammermusiksaal Kompositionen und Improvisationen aus Jazz, World und Avantgarde. Auf dem Programm stehen Werke von Gregor H¨¹bner und Elliott Sharp. Das renommierte Quartett aus den USA hat sich vor rund zehn Jahren auf innovative Musik spezialisiert. Die vier Musiker bringen Kompositionen und Improvisationen auf die B¨¹hne, die von Klassik, Rock, Jazz und Weltmusik beeinflusst sind. Mit seiner Vielseitigkeit brillierte das Sirius Quartet auf vielen B¨¹hnen, unter anderem im Lincoln Center, der Tully Hall, der Merkin Hall und im Los Angeles County Museum. In Europa arbeiteten die vier Ausnahmemusiker bei der Triennale in K?ln mit John Zorn zusammen. Sie spielten auf Festivals in Deutschland, Frankreich und Kanada. Zum aktuellen Repertoire geh?ren Werke von Gregor Huebner, Nick Didkovsky, Elliot Sharp, Billy Martin, Nancy Magarill, John Patitucci und Phil Kline.Der Eintritt ist frei.

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