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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 25.10.2019

Streicherfest mit ?ffentlichem Meisterkurs und Festkonzert

Unter dem Motto ?Streicherfest¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) von Sams-tag, 16. bis Donnerstag, 21. November zu ?ffentlichen Meisterkursen mit den renommierten Gastprofessoren Gerhard Schulz (Violine) und David Geringas (Violoncello) ein. Sie unterrichten die Streicherklassen der MHL und geben zusammen mit den Kursteilnehmern am Donnerstag 21. November um 19.30 Uhr im Gro?en Saal ein Fest-konzert mit Kammermusik aus drei Jahrhunderten.

Im sechst?gigen Streicherkurs arbeiten Gerhard Schulz und David Geringas mit den Studierenden an Interpretation und Technik selbstgew?hlter Werke. Dabei kann man ihnen t?glich ab 10 Uhr ¨¹ber die Schulter schauen. Im festlichen Abschlusskonzert am Donnerstag, 21. November um 19.30 Uhr sind die beiden P?dagogen dann auch als Interpreten und Dirigenten zu erleben: Kompositionen von Mozart, Brahms, Lanner, ?enderovas und Boulez vom Streichsextett bis zum 20-k?pfigen Streichorchester stehen auf dem Programm. Es beginnt mit dem Ensemblest¨¹ck ?Messagesquisse¡° f¨¹r Solocello und sechs Tutticelli, eines der zw?lf ber¨¹hmten zeitgen?ssischen Cellowerke zum 70. Geburtstag des Musikm?zens Paul Sacher. Sechs Cellisten sind in dem brillanten St¨¹ck unter Leitung von David Geringas zu-gleich Klangbett und Dialogpartner f¨¹r den hochvirtuosen Solopart. Erw?hnenswert ist, dass vor genau 30 Jahren David Geringas dieses St¨¹ck mit seiner ×ãÇòappÅÅÐаñer Celloklasse auf CD eingespielt hat, zu der damals auch Troels Svane geh?rte, nun selber MHL-Professor f¨¹r Violoncello. Er ¨¹bernimmt heute den Solopart. Die CD, die das Projekt ?12 Hommages ¨¤ Paul Sacher¡° dokumentiert, wird beim Konzert erh?ltlich sein. Weiterhin ist das 2009 entstandene, elegische ?Post scriptum¡° f¨¹r Streichorchester des in diesem Jahr verstorbenen litauischen Komponisten Anatolijus ?enderovas zu h?ren. Zwischen zwei Italienreisen komponierte der junge Mozart sein Divertimento in B-Dur. Strittig ob der ?sterreichische Komponist die Komposition f¨¹r Streichquartett oder ein ganzes Streichorchester schrieb, ist das fr¨¹he Werk an diesem Abend in voller Besetzung f¨¹r Streichorchester zu h?ren. Der Komponist und Violinvirtuose Joseph Lanner, Begr¨¹nder des Wiener Walzers, schuf geistreiche St¨¹cke, die er originell und hinrei?end instrumentierte. Davon zeugen auch die Walzer op. 103 ?Die Werber¡°, die das Streichorchester unter Leitung des Wieners Gerhard Schulz vorstellt. Abschlie?end ist das G-Dur Streichsextett von Brahms zu h?ren, das dem Komponisten neben dem Deutschen Requiem zum ersehnten Durchbruch verhalf. Die fein abgestuften Kl?nge in typischen ?Brahms-Klangfarben¡° stellt eine hochkar?tige Besetzung mit den Gastprofessoren und Dozierenden der MHL vor, dabei ist erstmals die neue Professorin f¨¹r Bratsche Pauline Sachse auf der B¨¹hne zu erleben. Es spielen au?erdem Daniel Sepec und Gerhard Schulz (Violinen), Lena Eckels (Viola), David Geringas und Troels Svane (Violoncello).

Der ?ffentliche Unterricht von Gerhard Schulz (Samstag bis Donnerstag jeweils 10 bis 13 Uhr und Sonntag 11 bis 14 Uhr) und David Geringas (Montag bis Donnerstag 10 bis 14 Uhr) findet in Raum 18 und im Kammermusiksaal statt. Der Eintritt zum Unterricht ist frei. Karten f¨¹r das Festkonzert sind f¨¹r 14 Euro und 19 Euro (erm??igt 8 Euro und 12 Euro) in allen, dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erh?ltlich.
Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

 

?ber Gerhard Schulz:
Gerhard Schulz wurde 1951 als viertes Kind einer Musikerfamilie in Linz an der Donau geboren. Er studierte bei Franz Samohyl in Wien, bei S¨¢ndor V¨¦gh in D¨¹sseldorf und bei Shmuel Ashkenasi in den USA. Er war Gr¨¹ndungsmitglied des Salzburger Streichtrios, des Schulz-Ensembles und Erster Geiger des D¨¹sseldorfer Streichquartetts. Als Mitglied des weltber¨¹hmten Alban Berg Quartetts, das f¨¹r seine Einspielungen mit unz?hligen Preisen ausgezeichnet wurde, konzertierte er ¨¹ber 30 Jahre lang in den bedeutendsten Musikzentren der Welt. Nachdem das Alban Berg Quartett seine Konzertt?tigkeit im Sommer 2008 beendete, gr¨¹ndete Schulz das Klavierquartett ?Waldstein Ensemble¡°. Im November 2009 deb¨¹tierte er als Dirigent mit dem Copenhagen Philharmonic Orchestra und genie?t nach wie vor gleicherma?en das Musizieren auf dem Podium und die Arbeit mit seinen Studierenden. Nach Stationen in K?ln und Stuttgart war Schulz bis vor kurzem Violinprofessor an der Universit?t f¨¹r Musik und darstellende Kunst in Wien.

?ber David Geringas:
David Geringas, in Vilnius/Litauen geborener Cellist und Dirigent, z?hlt zu den renommiertesten Musikern der Gegenwart, der mit seinem ungew?hnlich breiten Repertoire und seiner stilistischen Vielseitigkeit weltweit Auszeichnungen einheimste. Der Rostropovich Sch¨¹ler blickt auf eine jahrzehntelange Karriere zur¨¹ck und errang 1970 mit der Goldmedaille beim Tschaikowsky-Wettbewerb eine der h?chsten Auszeichnungen der Musikwelt. Geringas musizierte weltweit mit bedeutenden Orchestern und gro?en Dirigenten unserer Zeit. Seine ann?hernd hundert CDs umfassende Diskographie enth?lt zahlreiche mit Schallplattenpreisen ausgezeichnete Aufnahmen. Namhafte zeitgen?ssische Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Peteris Vasks und Erkki-Sven T¨¹¨¹r haben David Geringas Cello-Konzerte gewidmet. Viele Werke der russischen und litauischen Avantgarde f¨¹hrte er als erster Musiker im Westen auf. Im Februar 2009 gab er sein Deb¨¹t als Dirigent mit den Moskauer Philharmonikern. David Geringas war Professor an den Musikhoch-schulen Hamburg (1977 bis 1986), ×ãÇòappÅÅÐаñ (1980 bis 2000) und an der Hochschule f¨¹r Musik Hanns Eisler in Berlin (2000 bis 2009).

 

 

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Lübeck, 25.10.2019

?Aufbr¨¹che¡° mit Urauff¨¹hrungen f¨¹r Harfe

Zum 25. Konzert der experimentellen Reihe ?Aufbr¨¹che¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Donnerstag, 21. November ins Buddenbrookhaus ein. Ab 19.30 Uhr stellen Studierende der ×ãÇòappÅÅÐаñer Harfenklasse neue Werke der Kompositionsstudierenden der MHL vor, darunter vier Urauff¨¹hrungen.

Zum 25. Mal sind Studierende der MHL mit einem experimentellen Konzert der Reihe ?Aufbr¨¹che¡° im Buddenbrookhaus zu Gast. Diesmal erklingen St¨¹cke, die f¨¹nf Studierende der Kompositionsklasse von Professor Dieter Mack geschrieben haben. Vier davon sind speziell f¨¹r dieses Konzert entstanden und werden unter anderem von den Harfenstudierenden Jara Elena Egen, Franziska G?tz und Cecilia Pacheco aus der Klasse von Professorin Gesine Dreyer uraufgef¨¹hrt. Von der Komposition ?Erinnerungen an die Postflasche¡° f¨¹r Harfe und Gitarre von Xiaoxi Tee geht es im ersten Teil ¨¹ber das Trio ?Mark¡° f¨¹r Fl?te, Klarinette und Harfe, in dem Katharina Roth sich mit ?u?eren und inneren Grenzen besch?ftigt, hin zu Samuel Walthers ?Sim¡° f¨¹r Harfe und Synthesizer, das von der Literatur des Cyberpunks inspiriert ist. Die Harfe interagiert hier wie ein Simultandolmetscher und ¨¹bersetzt den schematischen Code des Synthesizers in klangvolle Gesten. Au?erdem pr?sentieren die jungen Mu-siker ?Wandlung¡° f¨¹r Harfe und Violoncello von Benjamin Janisch, diesj?hriger Gewinner des DAAD-Preises. Weiterhin ist ?Yphantra¡° f¨¹r zwei Harfen von Panagiotis Botzios zu h?ren, auf Griechisch ?Weberin¡°. Der junge Komponist orientierte sich dabei an rhythmischen Prozessen, wie sie auch bei der Arbeit am Webstuhl wirksam sind. ?Die Harfenstudierenden profitieren durch den direkten Austausch mit den Komponisten. Von der Klangidee, ¨¹ber deren Machbarkeit bis hin zur Notation begleiten sie den Entstehungsprozess eines Werkes¡°, erl?utert Gesine Dreyer. Weiterhin erklingen Solost¨¹cke f¨¹r Harfe vom italienischen Komponisten Nino Rota, der vor allem durch seine Filmmusik bekannt wurde, Variationen von Louis Spohr sowie ?Le Jardin Mouill¨¦¡° des Franzosen Jacques de la Presle, ein romantisch-virtuoses Paradest¨¹ck f¨¹r Harfe.

?Es ist kein allt?glicher Konzertraum, es gibt keine geordneten Sitzreihen, keine B¨¹hne, kein Vorne, kein Unten. Der Raum bietet uns die M?glichkeit, Musik in Zwischenr?umen zu gestalten. Dass wir gemeinsam aufbrechen wollen, hat der Reihe ihren Namen gegeben¡°, so MHL-Pr?sident Professor Rico Gubler. Es ist das 25. Konzert einer Erfolgsreihe, die immer wieder am Experiment interessiertes Publikum anzieht. Ein ehemaliger Verkaufsraum mit gro?em Schaufenster und ein paar St¨¹hle, mehr gibt es in der Mengstra?e vier nicht, die das Buddenbrookhaus der MHL regelm??ig f¨¹r ihre Reihe ?Aufbr¨¹che¡° zur Verf¨¹gung stellt, bis dort der geplante Erweiterungsbau beginnt. F¨¹r die Studierenden sind diese im Vergleich zu den Konzerts?len der MHL kargen Gegebenheiten eine Herausforderung und eine Experimentierb¨¹hne zugleich.
Karten f¨¹r ?Aufbr¨¹che XXV¡° sind f¨¹r 4 Euro ausschlie?lich an der Abendkasse erh?ltlich.

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Lübeck, 25.10.2019

×ãÇòappÅÅÐаñer Kammerorchester begleitet jungen MHL-Hornisten

Das ×ãÇòappÅÅÐаñer Kammerorchester (LKO) ist am Samstag, 16. November zu Gast im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Unter Leitung von Bruno Merse erklingen ab 19.30 Uhr Werke von Strauss, Weber und Bruckner. Hornsolist ist der MHL-Student Sten Erik Pr¨¦e.

Das Sinfoniekonzert setzt die Kooperation zwischen MHL und LKO fort, bei der das Orchester junge MHL-Solisten verschiedener F?cher begleitet. Der 19-j?hrige Hornist Sten Erik Pr¨¦e aus der Klasse von Professor Christoph E? hat sich seinen Solopart im Hornkonzert von Richard Strauss zun?chst in einem MHL-internen Wettbewerb erspielt. Obwohl Strauss sein erstes Hornkonzert in Es-Dur direkt nach seinem Abitur schrieb, zeigt sich darin bereits seine Stil- und Formsicherheit. Er widmete das Konzert seinem Vater Franz, der als erster Hornist des Hoforchesters M¨¹nchen spielte und komponierte hier mit drei Oktaven Umfang einen der anspruchsvollsten Soloparts des 19. Jahrhunderts. Dieser Herausforderung stellt sich Pr¨¦e, der als Sch¨¹ler Jungstudent an der Musikhochschule in Stuttgart und Gewinner des Wettbewerbs ?Jugend musiziert¡° war. Weiterhin erklingt die Oberon-Ouvert¨¹re aus der gleichnamigen Oper, die Carl Maria von Weber 1826 kurz vor seinem Tod als Auftragswerk der K?niglichen Oper in London komponierte. Mit gro?er Instrumentierungskunst setzt er die verschiedenen Handlungsebenen der realen und der Elfenwelt musikalisch in Szene. Anton Bruckner verband in seinen Sinfonien die traditionellen Kl?nge der Kirchenmusik mit den neuartigen Kl?ngen Wagners und erschuf damit ein vollkommen neues H?rerlebnis. Die siebte Sinfonie wurde Bruckners erster gro?er Erfolg. Als er im Februar 1883 am Adagio arbeitete, erreichte ihn die Nachricht vom Tod Wagners. Den Abgesang des zweiten Satzes schrieb er als Klage auf den Tod seines gro?en Vorbildes. An die j¨¹ngste Tochter Wagners schrieb Bruckner: ?Trauer-Musik, die ich zum Andenken meines unerreichbaren Ideals in jener so bitteren Trauerzeit schrieb.¡°

Das ×ãÇòappÅÅÐаñer Kammerorchester unter Leitung von Dirigent Bruno Merse wurde 1996 gegr¨¹ndet und konzertiert zum wiederholten Mal in Kooperation mit der MHL.

Karten sind f¨¹r 14 Euro und 19 Euro (erm??igt 8 Euro und 12 Euro) in allen, dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erh?ltlich.
Restkarten gibt es ab 18.30 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 25.10.2019

Schlagabtausch beim Kiwanis-Preistr?gerkonzert

Am Freitag, 15. November l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zum 27. Kiwanis-Preistr?gerkonzert ein. Die MHL-Studierenden Coralie Common und Holger Roese stellen sich ab 20 Uhr mit einem facettenreichen Programm f¨¹r Schlagwerk aus verschiedenen Epochen im Kammermusiksaal vor.

Coralie Common stellt eine gek¨¹rzte Fassung von ?She Who Sleeps With A Small Blanket¡° vor. Das Werk des irischen Komponisten Kevin Volans besticht mit seiner spieltechnischen und klanglichen Virtuosit?t. Obwohl die Instrumentation vom Komponisten bewusst auf einige Bongos, Congas und eine Bass Drum limitiert ist, wird aus diesem kleinen Set-Up eine enorme Klangdichte und Klangtiefe erzeugt. Die 20-J?hrige war Vorstudentin an der MHL und studiert seit 2017 in der Klasse von Professor Johannes Fischer. Weiterhin ist die junge Musikerin, die sowohl solistisch als auch kammermusikalisch Erfahrungen und Auszeichnungen vorweisen kann, im Duo ?Table Talk¡° von Alyssa Weinberg f¨¹r pr?pariertes Vibraphon zu h?ren, das sie gemeinsam mit Holger Roese interpretiert. Der 25-j?hrige Roese studiert seit 2015 an der MHL Schlagzeug und ist der zweite Kiwanis-Preistr?ger, der sich an diesem Abend vorstellt. Solistische und kammermusikalische Erfahrungen konnte er in Italien, Frankreich, der Schweiz, in China und Brasilien sammeln. Das Konzert zeigt das gro?e Ausdrucksspektrum der Perkussionsinstrumente, die Klangk?rper, Interpreten, und Publikum gleicherma?en in Schwingung versetzen.

Der in diesem Jahr mit je 1.250 Euro dotierte F?rderpreis wird den jungen K¨¹nstlern von Johannes Spahn, Pr?sident des Kiwanis Clubs ×ãÇòappÅÅÐаñ-Hanse ¨¹berreicht. Seit 1993 hat der Kiwanis-Club ×ãÇòappÅÅÐаñ-Hanse e.V. 66.500 Euro F?rdergelder an MHL-Studierende vergeben. Die Bewegung der Kiwanis Clubs entstand 1915 in Detroit. Sie f?rdern Kultur und Bildung, insbesondere f¨¹r Kinder und Jugendliche. Mittlerweile z?hlt die Non-Profit Serviceorganisation weltweit mehr als 600.000 Mitglieder, die in rund 15.000 Clubs organisiert sind.

Karten sind f¨¹r 10 Euro (keine Erm??igung) bei allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erh?ltlich.
Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 25.10.2019

56. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis

Zum 56. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Mittwoch, 13. und Donnerstag 14. November ein. An beiden Tagen bietet der Wettbewerb ab 9 Uhr im Gro?en Saal die M?glichkeit, den aktuell besten Studierenden im musikalischen Wettstreit zu lauschen.

In zwei Runden treten im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis, der zum 56. Mal ausgetragen wird, die besten Studierenden der MHL gegeneinander an. Vierzehn Studierende der F?cher Streicher, Bl?ser, Klavier und Harfe pr?sentieren ihre rund halbst¨¹ndigen Programme ab 9 Uhr im Gro?en Saal. Der erste Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, weitere Preise und F?rderpr?mien in der gleichen H?he k?nnen von der Jury vergeben werden. Zu den Juroren geh?ren in diesem Jahr als Vorsitzender Dr. Ole Kr?nert (Pr?sident des Landgerichts ×ãÇòappÅÅÐаñ) und Stefan Vladar (Generalmusikdirektor Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ) als Vertreter der Possehl-Stiftung. Als MHL-Professoren sitzen Christoph Flamm, Pauline Sachse, Manuela Uhl und Reiner Wehle in der Jury. Als externe Juroren wirken Professor Gerd Uecker (Vorsitzender des Hochschulrates), Dr. Christian Strehk (Kie-ler Nachrichten) sowie Philipp Cavert (NDR Kultur) mit. Das Finale findet am Donnerstag, 14. November ab 9 Uhr statt. Am gleichen Tag wird bekannt gegeben, wer den Possehl-Musikpreis gewonnen hat.

Der genaue Zeitablauf wird aktuell vor jeder Runde erstellt und im MHL-Schaukasten ?An der Obertrave¡° ausgeh?ngt. Der Possehl-Musikpreis wird seit 1962 f¨¹r MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs. 2018 gewannen ihn das Esm¨¦ Quartett und der Oboist Ivan Denisenko.
Der Eintritt zum Wettbewerb ist frei.

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Lübeck, 25.10.2019

Stipendiatenkonzert der Marie-Luise-Imbusch Stiftung

Am Freitag, 8. November stellen sich in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor. Ab 19 Uhr pr?sentieren neun junge Musikerinnen und Musiker im Gro?en Saal Werke aus f¨¹nf Jahrhunderten.

Neun der insgesamt 21 Stipendiaten, die die Marie-Luise Imbusch-Stiftung 2019 ausgezeichnet hat, pr?sentieren ein vielseitiges Programm mit barocken Kl?ngen und Kompositionen von Kreisler, Schostakowitsch, Schumann und Michat. Die vier jungen K¨¹nstler des Ensemble Caladrius, die sich bei ihrem Musikstudium in M¨¹nchen kennengelernt haben, sind Preistr?ger des Deutschen Musikwettbewerbs 2019. F¨¹r ihre ungew?hnliche Barockbesetzung mit Violine, Theorbe, Barockgitarre, Blockfl?te und Cembalo bearbeiten sie auch selbst St¨¹cke, so wie die Suite a-Moll f¨¹r Cembalo von de La Guerre, die in einer Fassung f¨¹r Blockfl?te, Violine und Basso continuo zu h?ren ist. Nach den Kl?ngen aus dem 17. Jahrhundert springen Christine Petersen am Saxophon und Jonte Nagel am Klavier, die sich als Duo beim Wettbewerb ?Jugend musiziert¡° 2019 einen ersten Bundespreis erspielt haben, musikgeschichtlich 300 Jahre weiter. ?Back to Bach¡° hei?t das St¨¹ck des 1971 geborenen Franzosen Jean Denis Michat. Die 18-j?hrige Klara Bonietzki stellt ihre musikalischen F?higkeiten mit einem Satz aus Schostakowitschs virtuosem ersten Violinkonzert und Fritz Kreislers von sanften Melodien gepr?gtem ?Grave im Stil von W. F. Bach¡° unter Beweis. Musikalisch an-spruchsvoll sind auch die ?M?rchenbilder op. 113¡° f¨¹r Viola und Klavier von Robert Schumann, interpretiert von den MHL-Studentinnen Carme Cavalleria Giralt an der Viola und Valeria Baden am Klavier. Abschlie?end pr?sentiert das Ensemble Caladrius noch einmal ein barockes Werk von Solomon Eccles.

Weiterhin werden die Preistr?ger des Wettbewerbs um den Musikp?dagogikpreis ?Neue Konzepte¡° ausgezeichnet, der zwei Tage zuvor ?ffentlich an der MHL ausgetragen wurde. Hans-J?rg Niether, Vorstandsvorsitzender der Marie-Luise Imbusch-Stiftung, wird den jungen K¨¹nstlern ihre Preise ¨¹berreichen.
Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.

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Lübeck, 25.10.2019

?Neue Konzepte¡° ? Wettbewerb um Musikp?dagogik-Preis

Unter dem Motto ?Neue Konzepte¡° geben Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Mittwoch, 6. November ab 17 Uhr Einblick in ihre musikp?dagogische Ausbildung. Sie wetteifern mit einer ?ffentlichen Pr?sentation um den mit 3.000 Euro dotierten Musikp?dagogik-Preis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung.

Drei Finalisten, die eine hochschulinterne Jury ausgew?hlt hat, wetteifern im Kammermusiksaal ?ffentlich um den zum vierten Mal von der Marie-Luise Imbusch-Stiftung ausgelobten Preis. Die Bandbreite der Themen ist gro?: Michael Knarr hat mit Jugendlichen gearbeitet und das Projekt ?Digital Soundscapes¡° im Rahmen seiner Masterarbeit evaluiert. Er stellt interessante Erkenntnisse ¨¹ber den Zusammenhang von interkultureller Musikerziehung und Elektro-Beats vor. Tatjana Sandh?fer, Rebecca Letmathe und Maximilian Busch beleuchten die musikp?dagogischen Hintergr¨¹nde ihres Musiktheaterprojekts ?Peter Pan¡°. Maik Hoppe schlie?lich markiert unter dem Motto ?Politik und Werturteil¡° ethische Eckpunkte f¨¹r den Musikunterricht. Daf¨¹r hat er die Geschichte der ?konomischen und politischen Verwertung von Musik betrachtet, eine Arbeit, mit der ihm ein intellektueller Parforceritt durch Theodor W. Adornos Schriften gelungen ist. Die Wettbewerbsteilnehmer, die von einer Kommunikationstrainerin auf ihren B¨¹hnenauftritt vorbereitet werden, pr?sentieren ihre Projekte kurzweilig und interessant aufbereitet in rund zwanzig Minuten. Projektleiter Professor Marno Schulze k¨¹ndigt an: ?Die Unterschiedlichkeit der Bewerbungen spiegelt die Lebendigkeit und Vielfalt unserer musikp?dagogischen Ausbildung. Wir d¨¹rfen uns auf einen abwechslungsreichen, unterhaltsamen und spannenden Wettbewerb freuen.¡° Die Jury besteht bewusst nicht aus internen Fachexperten, sondern aus Schulleitern der Region, in diesem Jahr Dr. Michael Janneck (Johanneum zu ×ãÇòappÅÅÐаñ), Heino Sch?n (Schule an der Wakenitz) und Alireza Zare (Musikschule Pinneberg).

Die MHL weist mit dem Wettbewerb auf die Bedeutung der musikp?dagogischen Ausbildung hin, mit der Musiklehrkr?fte an Gymnasien, in Musikschulen oder in freier T?tigkeit auf ihren Beruf vorbereitet werden. Im Vergleich zu k¨¹nstlerischen Wettbewerben gibt es nur wenige Preise f¨¹r Musikp?dagogik-Studierende. Neben dem ?Hochschulwettbewerb Musikp?dagogik¡°, den die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen seit 2010 j?hrlich auslobt, vergeben die 24 deutschen Musikhochschulen selbst kaum Preise f¨¹r das Fach.

Im Stipendiatenkonzert der Marie-Luise Imbusch-Stiftung am Freitag, 8. November um 19 Uhr werden im Gro?en Saal der MHL auch die Preistr?ger des Musikp?dagogikpreises geehrt.
Der Eintritt zum Wettbewerb ist frei.

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