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AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG

Lübeck, 05.07.2024

MHL-Studierende pr?sentieren s?mtliche Triosonaten von Zelenka

Zu einer au?ergew?hnlichen Musizierstunde l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Freitag, 12. Juli ab 15 Uhr ein: Studierende der internationalen Oboenklassen von Prof. Sergio Sanchez und Prof. Diethelm Jonas sowie G?ste stellen dann alle sechs selten gemeinsam aufgef¨¹hrten Triosonaten von Zelenka vor.

Studierende der Klassen von Prof. Sergio Sanchez und Prof. Diethelm Jonas entf¨¹hren mit den sechs Triosonaten in die fantasievolle Klangwelt des b?hmischen Komponisten Jan Dismas Zelenka. Er geh?rte zu den Gr??en des Barock, wurde jedoch lange Zeit kaum wahrgenommen. Dabei sind seine Werke h?chst eigenwillig, voller verzwickter Kontrapunktik und wegweisend modern. 22 Studierende der Oboen-, Fagott- und Kontrabassklassen sowie eine Geigerin werden ihr kontrapunktisches K?nnen unter Beweis stellen. Nataliya Abryutina und Sergej Tcherepanov sind an Orgel und Cembalo zu h?ren. Zelenka ging noch mit fast 40 Jahren nach Wien, um seine Tonsatzkenntnisse zu perfektionieren. Ein Zeugnis dieser Zeit sind seine sechs um 1721/22 niedergeschriebenen Triosonaten, komponiert f¨¹r zwei Oboen, Fagott und Basso continuo. Es sind die einzigen von ihm erhaltenen Kammermusikwerke. Sehr wahrscheinlich f¨¹r die Virtuosen der Dresdner Hofkapelle entstanden, erfordern sie wahre Meister ihres Instruments und bestechen durch farbenreiche Intensit?t und Klangsinnlichkeit. Zelenkas Arbeitgeber, K?nig August III. von Sachsen, sch?tzte seinen ?wilden¡° b?hmischen Hauskomponisten wenig und wurde zum Mitverursacher daf¨¹r, dass seine Musik ¨¹ber 200 Jahre so gut wie vergessen war. Zelenka starb 1745, verarmt und am Rande der Bedeutungslosigkeit. Ma?geblich an seiner Wiederentdeckung mitgewirkt hat der Dirigent und Oboist Heinz Holliger, der in den 1970ern Zelenkas originelle Kompositionsweise erkannte - sie ist in dieser besonderen Musizierstunde nachzuh?ren. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 01.07.2024

Kammerkonzert zum Mitraten: Sind klassische Streichquartette ?Original oder F?lschung¡°?

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am Sonntag, 7. Juli um 17 Uhr zu einem spannenden Kammerkonzert unter dem Motto ?Original oder F?lschung¡° ein. Im Gro?en Saal stellen Ensembles der Kammermusikklasse von Prof. Heime M¨¹ller diesmal klassische Streichquartette vor. Allerdings waren wieder die F?lscher der Musiktheorieklassen der MHL am Werk und haben einige der St¨¹cke im Stil der Klassik selbst komponiert. Das Publikum entscheidet: Was ist Original, was ist F?lschung?

Klassischen Ohrenschmaus und zugleich eine spannende Reise in die Welt der musikalischen Stilistik verspricht das Konzert ?Original oder F?lschung II¡°. Vier Streicher-Ensembles mit MHL-Studierenden, einstudiert von Prof. Heime M¨¹ller, pr?sentieren vier klassische Werke mit ihren f¨¹r die Epoche ¨¹blichen vier S?tzen. In Wirklichkeit handelt es sich aber um sechzehn Einzels?tze von sechzehn verschiedenen, teilweise ber¨¹hmten Komponistinnen und Komponisten. Einige von ihnen stammen jedoch nicht aus der Feder klassischer Komponisten, sondern aus der Feder Studierender der MHL-Musiktheorieklassen von Prof. Oliver Korte und Prof. Sascha Lino Lemke. In kurzweiligen Moderationen informieren die Studierenden ¨¹ber die wissenschaftlichen Hintergr¨¹nde der Disziplin, die man ?stilgebundene Komposition¡° nennt. Dabei geht es auch ¨¹ber die im Vorfeld der Kompositionsarbeit angestellten stilkritischen und analytischen Untersuchungen. Auch ¨¹ber spektakul?re F?lschungsf?lle in der Musik- und Kunstwelt werden sie berichten. Oliver Korte, MHL-Professor f¨¹r Musiktheorie und MHL-Vizepr?sident erl?utert: ?Stilgebunden zu komponieren hei?t, tief in einen historischen Stil einzutauchen und einen Stil von innen verstehen zu lernen. Und diese Arbeit hat auch sehr kreative und individuelle Seiten.¡° Dann aber wird es ernst: Das Publikum wird zum Gutachtergremium. Sind die F?lschungen vor ihm sicher? Das Publikum ist zum Mitraten eingeladen und kann auf einer extra f¨¹r den Abend vorbereiteten App auf einfache Weise ¨¹ber Original oder F?lschung entscheiden. Wer mitmachen m?chte, sollte also sein Mobiltelefon mitbringen. Auf die beste Sp¨¹rnase wartet sogar ein Preis: ein prachtvoller ?Quintenzirkelteller¡°. Die Theoriestudierenden freuen sich bereits auf den Realit?ts-Check im Konzert: Bleiben ihre Werke unerkannt oder fliegen sie auf? Ein ungew?hnliches Konzertformat, das den Sp¨¹rsinn des Publikums herausfordert. Der Eintritt ist zu ?Original und F?lschung II¡° ist frei.

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Lübeck, 28.06.2024

MHL-Solisten konzertieren mit Philharmonischem Orchester der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am Freitag, 5. Juli um 19.30 Uhr zu einem Solistenkonzert mit herausragenden Studierenden der MHL und dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ ein. Unter Leitung von Takahiro Nagasaki erklingen im Gro?en Saal Solokonzerte von Molique, Mahler, Nielsen und Walton.

Das Solistenkonzert unter Leitung von Takahiro Nagasaki im Gro?en Saal bietet Gelegenheit, herausragende Solisten der MHL zusammen mit einem profilierten Orchester zu erleben: begleitet vom Philharmonischen Orchester der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ legen Kana Kobayashi (Oboe), Benjamin Lai (Violoncello), Qiuyi Lu (Gesang) und Oleg Shebeta-Dragan (Klarinette) mit ihrem Auftritt gleichzeitig die Abschlusspr¨¹fung zum Konzertexamen ab . Die Japanerin Kana Kobayashi pr?sentiert das Concertino f¨¹r Oboe und Orchester des deutschen Komponisten und Violinisten Bernhard Molique. Obwohl zu Lebzeiten eine weitbeachtete Pers?nlichkeit, ist er heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Bemerkenswert ist seine eigensinnige Kompositionsweise, verbunden mit einem tiefen Verst?ndnis f¨¹r die Qualit?ten des Instruments, die Solistin Kana Kobayashi h?rbar machen wird: ?Romantische Oboenkonzerte sind selten, da ist es f¨¹r mich etwas Besonderes, dies eher unbekannte Werk auff¨¹hren zu d¨¹rfen¡°, sagt Kobayashi, die nach ihrem Bachelorstudium in Japan seit 2020 in der Klasse von Prof. Diethelm Jonas studiert und 2018 den Japan Classical Music Competition gewann. Auf dem Programm steht mit William Waltons Cellokonzert eines der bedeutendsten Cellokonzerte des 20. Jahrhunderts. Solist ist Benjamin Lai, der seit 2021 an der MHL Konzertexamen bei Prof. Troels Svane studiert. Der Preistr?ger zahlreicher internationaler Wettbewerbe wie des International David Popper Competition in Ungarn und des Internationalen Hindemith Wettbewerb in Berlin, ist seit 2024 Lehrbeauftragter f¨¹r Violoncello an der MHL. ?Das Anfangsthema geh?rt f¨¹r mich zu den sch?nsten Melodien des 20. Jahrhunderts. Als ich es zum ersten Mal h?rte, wusste ich, dass ich dieses St¨¹ck unbedingt lernen will¡°, sagt er. Walton selbst sah in dem Cellokonzert eines seiner gelungensten Werke. Er schrieb es zu gro?en Teilen auf der italienischen Insel Ischia, wo ihn die malerische Landschaft zu den impressionistischen Kl?ngen inspirierte. Die chinesische Gesangsstudentin Qiuyi Lu, die bei Prof. Manuela Uhl in ×ãÇòappÅÅÐаñ studiert hat, pr?sentiert Lieder von Gustav Mahler. Sie stehen gleichberechtigt neben seinen instrumentalen Werken und sind auf vielf?ltige Weise mit seinen Sinfonien verwoben, viele seiner Lieder tragen sinfonische Z¨¹ge. Die Solistin wird ?Erinnerung¡°, ?Liebst du um Sch?nheit¡° und ?Ich atmet' einen linden Duft¡° aus seinen fr¨¹hen Liedern und Ges?ngen sowie ?Ich bin der Welt abhanden gekommen¡° aus den R¨¹ckert-Liedern interpretieren. Auf dem Programm steht abschlie?end das Klarinettenkonzert op. 57 von Carl Nielsen, das zu den gewichtigsten Werken der Klarinettenliteratur geh?rt. ?Das Werk zu spielen, ist f¨¹r mich eine besondere Ehre. Seine emotionale Tiefe und technische Komplexit?t faszinieren mich¡°, sagt der ukrainische Student Oleg Shebeta-Dragan aus der Klasse von Prof. Jens Thoben, der das herausfordernde Werk zu Geh?r bringen wird. Er hat sich 2022 beim Internationalen Carl-Nielsen-Wettbewerb den ersten Preis erspielt und zudem den Sonderpreis des Odense Sinfonieorchesters und den Juniorpreis der Jury. Das Solistenkonzert ist Ausdruck einer langj?hrigen Kooperation der MHL mit dem Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ und einmal mehr Gelegenheit, den talentierten k¨¹nstlerischen Nachwuchs der MHL auf Gro?er B¨¹hne zu erleben. Geleitet wird es vom japanischen Pianisten und Dirigenten Takahiro Nagasaki, erster Kapellmeister und stellvertretender GMD am Theater ×ãÇòappÅÅÐаñ.

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Lübeck, 27.06.2024

Neues Institut f¨¹r Medizinische Psychologie an Uni ×ãÇòappÅÅÐаñ er?ffnet

Forschende der Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ und der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) arbeiten am Institut f¨¹r Medizinische Psychologie k¨¹nftig an Themen aus den Bereichen Neurowissenschaften und Musizierendengesundheit und untersuchen im Babylab die soziale und emotionale Entwicklung von S?uglingen und Kindern.

Das neue Institut f¨¹r Medizinische Psychologie an der Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ leiten Prof. Ulrike Kr?mer, Prof. Daniel Scholz und Prof. Sarah Jessen. Sie forschen im Center of Brain, Behavior and Metabolism (CBBM) auf dem Campus sowie im Tesdorpfhaus auf der Altstadtinsel. Insgesamt besch?ftigen sich 18 Forschende in drei Arbeitsgruppen unter anderem mit den Fragen, welchen Einfluss Hormone auf Empathie und Aggression haben, wie professionell Musizierende im Laufe ihrer Karriere mit der gro?en mentalen Belastung zurechtkommen k?nnen und wie Babys soziale Informationen aus Gesicht und Stimme sowie Geruch verarbeiten und was dabei in ihrem Gehirn geschieht. ?Die Medizinische Psychologie hat eine lange Tradition an der Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ. Die Gr¨¹ndung eines eigenst?ndigen Instituts zeugt von unserem Engagement, die wichtige Rolle der Medizinischen Psychologie in der Ausbildung unserer Studierenden zu st?rken¡°, sagt Prof. Gabriele Gillessen-Kaesbach, kommissarische Pr?sidentin der Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ. ?Die Institutsgr¨¹ndung ist eine tolle Anerkennung der Bedeutung psychologischer Forschung und Lehre in der Medizin¡°, sagt die Psychologin Prof. Ulrike Kr?mer. ?Wir freuen uns, gemeinsam mit den anderen psychologisch Forschenden am Standort, die Psychologie in ×ãÇòappÅÅÐаñ in den n?chsten Jahren weiterzuentwickeln und zu st?rken.¡° Daniel Scholz, Professor f¨¹r Musizierendengesundheit an der MHL, erg?nzt: ?F¨¹r uns als Arbeitsgruppe Musizierendengesundheit ist die direkte Anbindung an die Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ und das CBBM ¨¹ber das Institut f¨¹r Medizinische Psychologie von unsch?tzbarem Wert. Wir haben dadurch direkten Zugang zu allen Forschungseinrichtungen und beste Verbindungen zu den psychologischen und neurologischen Abteilungen der Universit?t." Auch f¨¹r die Studierenden an der Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ und der MHL sei die Gr¨¹ndung des Instituts ein gro?er Gewinn, sagt die Psychologin Prof. Sarah Jessen. ?Wir k?nnen hier eine direkte Verzahnung von Lehre und aktueller wissenschaftlicher Arbeit bieten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Gebiet der Kommunikation, das sowohl einen der Lehrschwerpunkte im Studiengang Humanmedizin darstellt als auch ein Kernthema der Forschung am Institut ist.¡±

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Lübeck, 17.06.2024

?Und wenn sie nicht gestorben sind¡­¡° ? Studierende pr?sentieren gro?e MHL-Pop-Revue zum Thema M?rchen

Am letzten Juniwochenende l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zur traditionellen Pop-Revue ein. Zum Jubil?um ?20 Jahre Pop an der MHL¡° entf¨¹hren die Studierenden ihr Publikum diesmal in das Reich der M?rchen. 70 Mitwirkende ¨¹berschreiten auf einer Reise durch die Popularmusik des 20. und 21. Jahrhunderts die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Solistinnen und Solisten, das MHL-PopsOrchestra und der MHL-PopsChor sind dabei unter Leitung von Prof. Bernd Ruf in drei Auff¨¹hrungen in einer gro?en B¨¹hnenshow zu erleben.

Die Geschwister Grimm, gespielt von Sarah Sieprath und Rebekka Hoppermann, leben in einer monotonen Welt, in der jegliche Fantasie, Farbe und Kreativit?t abhandengekommen ist. Ihre ber¨¹hmten M?rchen h?tten sie unter diesen Umst?nden nicht schreiben k?nnen. Doch dann f¨¹hrt sie eine skurrile Bekanntschaft pl?tzlich in eine unbekannte M?rchenwelt voller fabelhafter Figuren und Dinge. Dort begegnen ihnen unter anderem Rotk?ppchen und der Wolf, H?nsel und Gretel, Sterntaler, Rumpelstilzchen, Schneewittchen und die ?Sieben Zwerginnen¡°. Doch auch in dieser Welt gibt es einen Widersacher: Schneller als ihnen lieb ist, geraten sie in die F?nge eines fanatischen Psychiaters, der sogar die M?rchenwelt ihrer Fantasie berauben will. K?nnen die Geschwister Grimm es schaffen, sich selbst und ihre M?rchenfiguren zu befreien und die Fantasie zu retten?
In einer bunten Show bringen 70 Studierende aller MHL-Studieng?nge gro?e Hits aus Musical, Pop, Rock und Jazz auf die B¨¹hne im Gro?en Saal. Klassiker wie ?Over the Rainbow¡° von Judy Garland, ?Good Vibrations¡° von den Beach Boys oder Elvis¡¯ ?Jailhouse Rock¡° sind ebenso zu h?ren wie aktuellere Hits unter anderem von Michael Bubl¨¦, Billie Eilish oder Adele. Dabei kommen auch St¨¹cke aus bekannten Musicals wie ?Die Sch?ne und das Biest¡° und die ?Rocky Horror Picture Show¡° sowie aus gro?en Kinoerfolgen wie ?The Greatest Showman¡° und ?The Wizard of Oz¡° auf die B¨¹hne.

Idee, Konzept, Arrangements und die Choreografie f¨¹r ihre Tanzeinlagen haben die MHL-Studierenden selbst erarbeitet. Ein Team, bestehend aus den Studierenden Antonia Eder, Kjell Kitzing, Leah Klussmann, Malte Langenbeck, Tillmann L¨¹ken, Konstanze Peters, Lisa Scheffler, Onno Spuhl und Andrea Weigand plant und erarbeitet das Projekt seit Oktober 2023. ?Ich bin sehr begeistert ¨¹ber das mitrei?ende Engagement der Studierenden, die skurrilen Ideen und die generationen¨¹bergreifende Musikauswahl. Das wird feinste Unterhaltung f¨¹r den Enkel bis zur Uroma¡°, k¨¹ndigt Prof. Bernd Ruf an, der die Popularmusik an der MHL von Anbeginn aufgebaut hat.

Die Pop-Revue findet im Rahmen des Jubil?ums ?20 Jahre Popularmusik an der MHL¡° statt und gibt einen spannenden Einblick in das ?×ãÇòappÅÅÐаñer Modell¡°, das Studierende aller Studieng?nge in die Popularmusik-Projekte einbindet. Die Auff¨¹hrungen finden am Samstag, 29. Juni um 19.30 Uhr und am Sonntag, 30. Juni um 15 Uhr und 19.30 Uhr im Gro?en Saal der MHL statt. Eintrittskarten sind unter Opens external link in new windowwww.mh-luebeck.de erh?ltlich sowie Restkarten an der Abendkasse.

Am Mittwoch, 10. Juli um 20 Uhr ist die m?rchenhafte Pop-Revue ?Und wenn sie nicht gestorben sind¡­¡° in einer Open-Air-Veranstaltung in Timmendorfer Strand zu erleben: In einer konzertanten Auff¨¹hrung auf dem Timmendorfer Platz sind auch hier die MHL-Gesangssolisten, das MHL-PopsOrchestra und der MHL-PopsChor unter Leitung von Popularmusikprofessor Bernd Ruf zu h?ren. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 10.11.2022

Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis

Der 59. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis wird am Dienstag, 15. und Mittwoch, 16. November jeweils ab 10 Uhr ?ffentlich in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) ausgetragen. Die besten Studierenden der MHL-Instrumentalklassen sind dabei auf der B¨¹hne im Gro?en Saal zu erleben.

In zwei Runden treten im Wettbewerb um den 59. Possehl-Musikpreis 13 Studierende der F?cher Fl?te, Horn, Violine, Schlagzeug, Klavier und Klavier Duo gegeneinander an. Ihre rund zwanzigmin¨¹tigen Programme pr?sentieren sie in der ersten Runde am Dienstag, 15. November ab 10 Uhr. Durch die breite Palette an F?chern ergibt sich ein abwechslungsreiches Programm: Es sind unter anderem Ausschnitte aus Sonaten, virtuosen Et¨¹den und Instrumentalkonzerten aus Klassik und Romantik zu h?ren sowie moderne und zeitgen?ssische Werke. In der zweiten Runde pr?sentieren sich dann am Mittwoch, 16. November ab 10 Uhr die Finalisten, am Nachmittag werden die Gewinner bekannt gegeben.

Der erste Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, weitere Preise und Pr?mien, unter anderem f¨¹r die beste studentische Klavierbegleitung kann die Jury in H?he von 6.500 Euro vergeben. Zu den Juroren geh?ren in diesem Jahr Dr. Ole Kr?nert (Vorsitz) und Prof. Inge-Susann R?mhild als Vertreter der Possehl Stiftung. Als externe Juroren wirken Professor Gerd Uecker (Vorsitzender MHL-Hochschulrat), Katja Schaefer (Mitglied MHL-Hochschulrat) und Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) mit. Die MHL ist vertreten durch die Professoren Oliver Korte (Pr?sidium), Manfred Aust, Jens Thoben und Ulf Tischbirek.

Der Possehl-Musikpreis wird seit 1962 f¨¹r MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs. 2021 gewann ihn der litauische Pianist Augustinas Eidukonis.

Programm und Zeitablauf sind auf der MHL-Website unter Opens external link in new windowwww.mh-luebeck.de/termine zu finden. Der Eintritt zum Possehl-Wettbewerb ist frei.

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