×ãÇòappÅÅÐаñ

ͼƬ

ADRESSEN

Information

info@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-0
F: +49 (0)451-1505-300

Alumni

alumni@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-214
F: +49 (0)451-1505-301

1.60

AStA

asta@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-140
F: +49 (0)451-7286 5

24

Bibliothek

bibliothek@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-205
F: +49 (0)451-1505-300 

1.11

Brahms-Institut an der MHL

brahms-institut@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-414
F: +49 (0)451-1505-420 

Villa Brahms / E 13

F?rderergesellschaft

foerderer@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-233
F: +49 (0)451-1505-300

1.49

Internationale Beziehungen

international@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-323
F: +49 (0)451-1505-300

GP 4 / 204

IT-Support

it-support@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-115
F: +49 (0)451-1505-300 

3.21

Netzwerk Musikhochschulen

thomas.floemer@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-236
F: +49 (0)451-1505-300

K¨¹nstlerisches Betriebsb¨¹ro (KBB)

kbb@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-196
F: +49 (0)451-1505-302 

66

Marketing

marketing@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-214
F: +49 (0)451-1505-302 

1.60

MHL4U ¨C Wir vermitteln Musik

mhl4u@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-4079 835

Pressestelle

presse@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-123 
F: +49 (0)451-1505-302 

1.59

Pr?sidium

praesidium@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-128 
F: +49 (0)451-1505-301 

1.03

Strategie- und Entwicklungsplanung

isabell.seider@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-216
F: +49 (0)451-1505-303 

1.71

Studium

studiensekretariat@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-118
F: +49 (0)451-1505-303 

GP 4

StuPa

stupa@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-140 
F: +49 (0)451-7286 5

 24 

Tonstudio

tonstudio@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-198 
F: +49 (0)451-1505-300 

2.51

Verwaltung

verwaltung@remove-this.mh-luebeck.de
Tel +49 (0)451-1505-152 
Fax +49 (0)451-1505-300 

1.34

MHLmail

F¨¹r einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung. Antragsformulare gibt es im Formularzentrum und in der Bibliothek.

MHLnet

F¨¹r einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung. Antragsformulare gibt es im Formularzentrum und in der Bibliothek.

Studierendenportal

Einen Hochschulaccount erhalten Sie beim MHL-IT-Support.

MHLnet

F¨¹r einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung. Antragsformulare gibt es im Formularzentrum und in der Bibliothek.

wir vermitteln
leidenschaft

Johannes Fischer
Professor f¨¹r Schlagzeug

wir vermitteln
leidenschaft

Julia Pschedezki
Studentin Gesang

wir vermitteln
leidenschaft

Sabine Meyer
Professorin f¨¹r Klarinette

wir vermitteln
leidenschaft

Konrad Elser
Professor f¨¹r Klavier

wir vermitteln
leidenschaft

Charles Duflot
Student Cello

wir vermitteln
leidenschaft

Bernd Ruf
Professor f¨¹r Popularmusik

ARCHIVES

Only available in German.

Lübeck, 30.09.2015

Buxtehude-Orgelwettbewerb: Erste Runde entschieden

Der Internationale Buxtehude-Orgelwettbewerb, der vom 24. September bis zum 3. Oktober an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) ausgetragen wird, geht in die zweite Runde. Neun junge Organisten wetteifern in St. Katharinen (Hamburg) zwei Tage lang um den Einzug ins Finale.

Die zweite Wertungsrunde des Internationalen Buxtehude-Wettbewerbs findet erstmals nicht in ×ãÇòappÅÅÐаñ, sondern in der Hamburger St. Katharinen-Kirche statt. Am Dienstag, 29. und Mittwoch, 30. September konkurrieren dort neun Organisten um den Einzug in die Finalrunde. F¨¹r die jungen Organisten ist es eine Besonderheit, an den ber¨¹hmten historischen Orgeln zu spielen. Die Renaissance- und Barockorgel von St. Katharinen wurde originalgetreu rekonstruiert und 2013 unter gro?er Aufmerksamkeit der Fachwelt eingeweiht. Die Finalrunde findet wieder an den Orgeln in der ×ãÇòappÅÅÐаñer St. Jakobi-Kirche statt. Sie beherbergt mit ihren historischen Orgeln Originalinstrumente aus der Zeit Buxtehudes, die zu den ?ltesten erhaltenen Orgeln weltweit geh?ren.

Die f¨¹nf Finalisten pr?sentieren sich am Freitag, 2. Oktober in ?ffentlichen Wertungsspielen um 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr und 20 Uhr. Wer den Wettbewerb gewonnen hat, steht nach der Juryberatung ab 21.45 Uhr fest. Am Samstag, 3. Oktober um 19 Uhr laden die MHL und die Gemeinn¨¹tzige Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ zum rund einst¨¹ndigen Preistr?gerkonzert mit Preisverleihung nach St. Jakobi ein. Die Finalrunde sowie das Preistr?gerkonzert sind ?ffentlich. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

Der Buxtehude-Orgelwettbewerb findet zum vierten Mal statt und wird ¨¹ber drei Runden in ×ãÇòappÅÅÐаñ und erstmals auch in Hamburg ausgetragen. 20 Organistinnen und Organisten aus der ganzen Welt, unter anderem aus S¨¹dkorea, den USA und Finnland sind nach Norddeutschland gekommen, um sich an den wertvollen Orgeln in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Hamburg zu messen. Der Wettbewerb ist der Einzige, der sich dem Thema Alte Musik in Verbindung mit der Norddeutschen Orgelkultur widmet. Die Jury ist international besetzt: Ihr geh?ren die renommierten Organisten Michael Radulescu (?sterreich), Pieter van Dijk (Niederlande), Naomi Matsui (Japan), Karin Nelson (Schweden), Arvid Gast, J?rg-Andreas Boetticher und Franz Danksagm¨¹ller (alle Deutschland) an. Der Wettbewerb wird von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ mit 60.000 Euro komplett finanziert. Insgesamt werden Preisgelder in H?he von 16.000 Euro vergeben.

Der Namensgeber des Wettbewerbs, Dieterich Buxtehude (1637 bis 1707), geh?rt zu den gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock und ist der wichtigste Vertreter der Norddeutschen Orgelschule. Der Buxtehude-Wettbewerb fand erstmals als Teil des Buxtehude-Festjahres ×ãÇòappÅÅÐаñ 2007 statt und wird alle drei Jahre von der MHL und der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ ausgetragen. Seitdem waren rund 100 internationale Organistinnen und Organisten in ×ãÇòappÅÅÐаñ zu Gast.

 

top

Lübeck, 21.09.2015

20 junge Organisten zu Gast beim vierten internationalen Buxtehude-Orgelwettbewerb in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) veranstaltet vom 24. September bis zum 3. Oktober den vierten internationalen Buxtehude-Orgelwettbewerb. Zwanzig junge Organisten aus zw?lf L?ndern werden an den historischen Orgeln in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Hamburg miteinander wetteifern.

Der Buxtehude-Orgelwettbewerb findet zum vierten Mal statt und wird ¨¹ber drei Runden in ×ãÇòappÅÅÐаñ und erstmals auch in Hamburg ausgetragen. 20 Organistinnen und Organisten aus der ganzen Welt, unter anderem aus S¨¹dkorea, den USA und Finnland kommen nach Norddeutschland, um sich an den wertvollen Orgeln in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Hamburg zu messen. Es ist weltweit der einzige Wettbewerb, der sich dem Thema Alte Musik in Verbindung mit der Norddeutschen Orgelkultur widmet. Die Jury ist international besetzt: Ihr geh?ren die renommierten Organisten Michael Radulescu (?sterreich), Pieter van Dijk (Niederlande), Naomi Matsui (Japan), Karin Nelson (Schweden), Arvid Gast, J?rg-Andreas Boetticher und Franz Danksagm¨¹ller (alle Deutschland) an. Der Wettbewerb wird von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ finanziert. Insgesamt werden Preisgelder in H?he von 16.000 Euro vergeben.Die Wettbewerbsteilnehmer pr?sentieren sich unter anderem mit Werken von Bach, Buxtehude, Scheidemann sowie einem zeitgen?ssischen Orgelwerk. Die erste Runde sowie die Finalrunde finden an den drei historischen Orgeln in St. Jakobi ×ãÇòappÅÅÐаñ statt. Sie beherbergt als einzige Kirche weltweit wieder das vollst?ndige Ensemble von Orgeln aus der Bl¨¹tezeit der hanseatischen Orgelkunst. Die zweite Wertungsrunde findet am Donnerstag, 1. Oktober erstmals nicht in ×ãÇòappÅÅÐаñ, sondern in der Hamburger St. Katharinenkirche statt. Ihre ber¨¹hmte Renaissance- und Barockorgel wurde originalgetreu rekonstruiert und 2013 unter gro?er Aufmerksamkeit der Fachwelt wiedereingeweiht. Die Finalrunde findet dann wieder an den Orgeln in St. Jakobi statt: Die Finalisten pr?sentieren sich am Freitag, 2. Oktober in f¨¹nf ?ffentlichen Wertungsspielen um 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr und 20 Uhr. Wer den Wettbewerb gewonnen hat, steht nach der Juryberatung ab 21.45 Uhr fest. Am Samstag, 3. Oktober um 19 Uhr laden die MHL und die Gemeinn¨¹tzige Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ zum rund einst¨¹ndigen Preistr?gerkonzert mit Preisverleihung nach St. Jakobi ein. Die Finalrunde sowie das Preistr?gerkonzert sind ?ffentlich. Der Eintritt zu beiden
Veranstaltungen ist frei.

Der Namensgeber des Wettbewerbs, Dieterich Buxtehude (1637 bis 1707), geh?rt zu den gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock und ist der wichtigste Vertreter der Norddeutschen Orgelschule. St. Jakobi ×ãÇòappÅÅÐаñ beherbergt mit seinen historischen Orgeln noch Originalinstrumente aus der Zeit Buxtehudes. Sie geh?ren zu den ?ltesten erhaltenen Orgeln weltweit. Ihre ?ltesten Teile, die heutigen Hauptwerke, stammen aus den Jahren 1466 und 1467. Der Buxtehude-Wettbewerb fand erstmals als Teil des Buxtehude-Festjahres ×ãÇòappÅÅÐаñ 2007 statt und wird alle drei Jahre von der MHL und der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ ausgetragen. Seitdem sind rund 100 internationale Organisten nach ×ãÇòappÅÅÐаñ gekommen um am Wettbewerb teilzunehmen. 

top

Lübeck, 30.06.2015

?Welcome Home¡° ¨C Erstes Alumni-Wochenende f¨¹r Ehemalige, Studierende und Freunde der MHL

Der Alumni-Verein der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt von Freitag, 17. Juli bis Sonntag, 19. Juli Absolventen und ehemalige Studierende der Hochschule zum ?Welcome-Home-Wochenende¡° in die Gro?e Petersgrube ein.

Der seit 2010 existierende Verein bietet mit einem umfangreichen Programm Gelegenheit, ehemalige Kommilitonen und Dozenten an der Trave wiederzusehen, neue Kontakte zu kn¨¹pfen und sich auszutauschen. Den Auftakt bildet die MHL-Absolventenfeier am Freitag, 17. Juli um 18 Uhr. Darko Bunderla, Vorsitzender des Alumni-Vereins, wird den mit 1.000 Euro dotieren Alumni-Preis ¨¹berreichen, der zum zweiten Mal verliehen wird. Vier Bewerber aus den Bereichen ?Wissenschaftliche Arbeit¡°, ?P?dagogisches Projekt¡°, ?Komposition¡° und ?Hochschulpolitisches und soziales Engagement¡° wetteifern in diesem Jahr um den Preis. Am Samstag l?dt der Verein zu verschiedenen Workshops f¨¹r Studierende, Absolventen, Hochschulmitglieder und Interessierte ein. Unter anderem gibt es ein Auftrittstraining, einen Workshop zur Bew?ltigung von Lampenfieber und zum Berufseinstieg. Absolventen werden von ihren ersten Schritten im Beruf nach Abschluss ihres Studiums berichten. Am Samstag, 18. Juli findet um 11 Uhr f¨¹r Interessierte und die rund hundert Mitglieder und des Alumni-Vereins eine Mitgliederversammlung in der Gro?en Petersgrube statt. F¨¹hrungen durch die Hochschulgeb?ude, eine Bootstour um die ×ãÇòappÅÅÐаñer Altstadt und ein Besuch des Europ?ischen Hansemuseums runden das Alumni-Wochenende ab. Interessierte sind ebenso herzlich willkommen wie Hochschulabsolventen und MHL-Angeh?rige.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Alumni-Wochenendes ist frei. Das detaillierte Programm ist ab 11. Juli unter www.alumni-mhl.de abrufbar.

top

Lübeck, 30.06.2015

MHL-Absolventenfeier und Verleihung Alumni-Preis

Am Freitag, 17. Juli l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) um 18 Uhr erneut zu einer feierlichen ?ffentlichen Diplom¨¹bergabe und zur Verleihung des Alumni-Preises ein.

Pr?sident Prof. Rico Gubler, Vizepr?sident Martin Hundelt und Freiherr Christian von Streit, Leiter des Studiensekretariats werden am letzten Tag des Sommersemesters die Abschluss-zeugnisse an 65 MHL-Absolventinnen und -Absolventen ¨¹berreichen. Weiterhin wird der Preistr?ger des diesj?hrigen Alumni-Preises bekannt gegeben. Darko Bunderla, Vorsitzender des Alumni-Vereins der MHL wird den mit 1.000 Euro dotierten Preis ¨¹berreichen. Die Auszeichnung verleiht der Verein zum zweiten Mal f¨¹r au?erordentliches Engagement im sozialen und hochschulpolitischen Bereich sowie f¨¹r herausragende Leistungen im Bereich Musikp?dagogik, Musikwissenschaft oder Komposition. Vier Studierende haben sich mit ihren Projekten um die Auszeichnung beworben. Studierende der MHL, darunter das Ensemble f¨¹r Alte Musik unter Leitung von Hans-J¨¹rgen Schnoor, gestalten das musikalische Rahmenprogramm. Der Eintritt ist frei.
 

top

Lübeck, 30.06.2015

Ensemble f¨¹r Alte Musik der MHL pr?sentiert ?3 X Mozart¡°

Unter dem Motto ?3 X Mozart¡° f¨¹hrt das Ensemble f¨¹r Alte Musik der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Donnerstag, 16. Juli um 20 Uhr im Gro?en Saal Musik von Mozart auf. Unter Leitung von Prof. Hans-J¨¹rgen Schnoor stellen 50 junge Musiker mit der ?Gran Partita¡°, der ?Sinfonia Concertante¡° und der ?Prager Sinfonie¡° drei Schl¨¹sselwerke von Mozart vor.

Die 1781 komponierte ?Gran Partita¡° ist nicht nur mit ihren sieben S?tzen, sondern auch mit der gro?en Bl?serbesetzung f¨¹r Oboen, Klarinetten, Bassett- und Waldh?rner, Fagott und Kontrafagott ein opulentes Werk. Mit ihren st?ndigen Wechseln von Soli und Tutti verlangt sie den Orchestermusikern gro?e Flexibilit?t ab.
Weiterhin steht die ?Sinfonia Concertante¡° in Es-Dur f¨¹r Violine, Viola und Orchester auf dem Programm, in dem Naturtrompeten und Naturh?rner zum Einsatz kommen werden. Das majest?tisch anmutende Werk enth?lt anspruchsvolle und virtuose Soloparts, die Azadeh Maghsoodi aus der Klasse von Prof. Maria Egelhof an der Geige und der Bratschist Kevin Treiber aus der Klasse von Prof. Barbara Westphal zu Geh?r bringen werden.  
In Mozarts spannungsgeladener ?Prager Sinfonie¡° stellt das Ensemble sich noch einmal in gro?er Besetzung vor. Die Musikfachwelt r?tselte viel dar¨¹ber, warum Mozart in dem Werk auf das f¨¹r eine Sinfonie typische Menuett verzichtete. ?Weil in den drei S?tzen alles gesagt ist, was zu sagen ist¡°, urteilte dazu Mozarts Biograf Alfred Einstein.
Das Konzert spiegelt die von Hans-J¨¹rgen Schnoor, Professor f¨¹r historische Tasteninstrumente, begleitete Arbeit des Ensembles f¨¹r Alte Musik im Sommersemester wider. Dazu ge-h?rten auch Vorlesungen und Seminare ¨¹ber Mozarts Stilistik und die musikalische Sprache im 18. Jahrhundert.  
Karten sind f¨¹r 10 und 15 Euro, erm??igt 5 und 8 Euro im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

top

Lübeck, 30.06.2015

Fl?tisten der MHL mit ?Wir in Eutin¡° zu Gast bei den Weber-Tagen

In der Reihe ?Wir in Eutin¡° sind am Mittwoch, 15. Juli im Rahmen der Eutiner Weber-Tage erstmals Fl?tisten aus der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu Gast.

Die sieben jungen Fl?tistinnen aus der Klasse von Prof. Angela Firkins pr?sentieren im Rittersaal des Eutiner Schlosses ab 19 Uhr Werke von Hummel, Demerssemann, F¨¹rstenau und Taffanel. Passend zum Programm der Weber-Tage stehen Werke auf dem Programm, die mit Webers Opern assoziiert sind. So erklingen unter anderem die gro?e Konzertfantasie ¨¹ber Webers ?Oberon¡° von Jules Demersseman und die Fantasie ¨¹ber den ?Freisch¨¹tz¡° von Paul Taffanel. Am Klavier begleitet Thomas Preu?, Dozent f¨¹r Klavierbegleitung an der MHL. ?Wir in Eutin¡° geh?rt zur Konzertreihe, mit der die einzige Musikhochschule des Landes seit 2011 in verschiedenen schleswig-holsteinischen Orten Pr?senz zeigt und mit Themenkonzerten au?erhalb ihres ×ãÇòappÅÅÐаñer Stammsitzes Einblick in ihrer Arbeit gibt. Karten f¨¹r 16 Euro gibt es im Tick-Shop der Eutiner Tourist-Info (Am Markt 19, Telefon 04521/709734).

top

Lübeck, 30.06.2015

×ãÇòappÅÅÐаñer Brahms-Institut er?ffnet neue Ausstellung zu Tschaikowsky und Brahms

Am Freitag, 10. Juli um 18 Uhr er?ffnet das Brahms-Institut an der MHL seine neue Ausstellung ?Kontrapunkte ? Tschaikowsky und Brahms¡°. Die Schau stellt ¨C passend zum Komponisten-Schwerpunkt des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) ? die beiden gegens?tzlichen Komponistenpers?nlichkeiten Peter Tschaikowsky und Johannes Brahms gegen¨¹ber. Die Ausstellungser?ffnung ist zugleich der Auftakt zum Symposium ?Grenzenlos? Tschaikowsky in Deutschland¡°, das sich am Samstag, 11. Juli mit der Tschaikowsky-Rezeption in Deutschland und seiner Verbindung zur deutschen Musikkultur auseinandersetzt.

Mit Briefen, Drucken, Programmzetteln, B¨¹sten und Fotografien zeichnet die Ausstellung Tschaikowskys Aufenthalte in deutschen St?dten nach, darunter seinen mehrt?gigen Besuch in ×ãÇòappÅÅÐаñ im Januar 1888 und das Neujahrstreffen mit Brahms und Grieg in Leipzig kurz zuvor sowie die Erstauff¨¹hrung seiner f¨¹nften Sinfonie in Hamburg. Der Tschaikowsky-Experte  Prof. Thomas Kohlhase (K?ln) er?ffnet die Ausstellung mit einem Festvortrag zur Frage ?Einer der Unseren? ? Tschaikowsky und Deutschland¡°. Dozierende und Studierende der MHL pr?sentieren Kammermusik der beiden Komponisten. Obwohl sie mit der Musik des jeweils anderen nur wenig anzufangen wussten, sch?tzten sie sich menschlich, wie die Begegnungen in Leipzig und Hamburg zeigen: ?Nach der Probe fr¨¹hst¨¹ckten wir zusammen und zechten t¨¹chtig. Brahms ist sehr sympathisch, und mir gef?llt seine Offenheit und Schlichtheit¡°, so Tschaikowsky in einem Brief an seinen Bruder Modest. Die Ausstellung besch?ftigt sich auch mit den zeitgleich entstandenen Violinkonzerten beider Komponisten. Der gef¨¹rchtete Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick, Parteig?nger von Brahms, kam im Falle des Russen zu dem Schluss, ?dass es auch Musik geben k?nne, die man stinken h?rt¡°. Interessante Vergleichs-punkte bieten auch Robert Schumann und Wolfgang Amadeus Mozart, die sowohl bei Brahms als auch bei Tschaikowsky Spuren hinterlassen haben.
Der Eintritt zur Ausstellung im Brahms-Institut (Jerusalemsberg 4) ist frei. Sie ist jeden Mittwoch und Samstag von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet und ist bis zum 12. Dezember zu sehen.
Am Samstag, 11. Juli veranstaltet das SHMF im Museum Behnhaus/Dr?gerhaus in Zusammenarbeit mit dem Brahms-Institut ein Symposium ?Grenzenlos? ¨C Tschaikowsky in Deutschland¡°, das sich mit der Tschaikowsky-Rezeption in Deutschland und seiner Verbindung zur deutschen Musikkultur auseinandersetzt. Es referieren unter anderem die  Professorinnen und Professoren Inga Mai Groote (Fribourg), Dorothea Redepenning (Heidelberg), Wolfgang Rathert (M¨¹nchen) und Christoph Flamm (×ãÇòappÅÅÐаñ). Dr. Christian Kuhnt und Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, der auch die wissenschaftliche Leitung innehat, er?ffnen das von der Possehl-Stiftung gef?rderte Symposium am Samstag um 10 Uhr. Der Eintritt zum Symposium kostet 5 Euro. 2014 waren die Ausstellung und das SHMF-Symposium Felix Mendelssohn gewidmet. Das Brahms-Institut an der MHL hat gerade den neuen Band mit dem Titel ?Konstellationen¡° vorgelegt. Die Publikation dokumentiert das Symposium ?Felix Mendelssohn und die deutsche Musikkultur¡° sowie  die Ausstellung ?Felix Mendelssohn und Johannes Brahms¡°. Renommierte Autoren sind an dem von Wolfgang Sandberger herausgegebenen Band beteiligt, unter anderem Peter G¨¹lke, Otto Biba, Laurenz L¨¹tteken und Friedrich Geiger. Mit 144 Seiten, darunter 60 Farbabbildungen von einzigartigen Quellen, ist er ab 1. Juli im Buchhandel f¨¹r 19,90 Euro erh?ltlich.  
 

top
Displaying results ###SPAN_BEGIN###%s to %s out of ###SPAN_BEGIN###%s