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Lübeck, 30.09.2015

Tag der Wissenschaft: ?Zukunftsstadt ×ãÇòappÅÅÐаñ¡°

Zum siebten ?Tag der Wissenschaft¡° laden das ×ãÇòappÅÅÐаñer Wissenschaftsmanagement und die ×ãÇòappÅÅÐаñer Hochschulen am Samstag, 17. Oktober nach St. Petri ein. Von 11 bis 17 Uhr dreht sich in diesem Jahr alles um die ?Zukunftsstadt ×ãÇòappÅÅÐаñ¡°.

Der Tag der Wissenschaft zum Thema ?Zukunftsstadt ×ãÇòappÅÅÐаñ¡° wird um 11 Uhr von B¨¹rgermeister Bernd Saxe und Hausherr Pastor Dr. Bernd Schwarze er?ffnet. Die Besucher k?nnen sich an interaktiven Stationen erproben, Kurzvortr?ge h?ren und Fragen stellen. Die Universit?t zu ×ãÇòappÅÅÐаñ l?dt mit dem ?Age Suit¡°, einer Art Zeitmaschine, zu einem Selbstexperiment zum Thema ?lterwerden ein. Die Besucher sind an verschiedenen Stellen gefragt, aktiv mitzugestalten: W¨¹nsche und Anregungen k?nnen mit Bausteinen visualisiert und im Kirchenschiff zu einer ?Zukunftsstadt¡° aufgebaut werden. Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) gestalten den musikalischen Auftakt und zu jeder vollen Stunde ein musikalisches Intermezzo. Shary Reeves, Schauspielerin und Moderatorin der Sendung ?Wissen macht Ah!¡°, h?lt die MiniMaster×ãÇòappÅÅÐаñ-Abschlussvorlesung f¨¹r Kinder.

Der ?Tag der Wissenschaft¡° in der Universit?ts- und Kulturkirche St. Petri will globale Trends in ihrer Bedeutung f¨¹r ×ãÇòappÅÅÐаñ erkl?ren. Er wird gemeinsam vom Wissenschaftsmanagement ×ãÇòappÅÅÐаñ, den ×ãÇòappÅÅÐаñer Hochschulen und wissenschaftlichen Institutionen der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ veranstaltet und richtet sich an die breite ?ffentlichkeit. Die Veranstaltung findet von 11 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. 2016 steht der ?Tag der Wissenschaft¡° im Zeichen einer Entdeckungsreise durch Stadt und Region, unter anderem mit einem Science-Caching f¨¹r die j¨¹ngeren Besucher. Weitere Informationen unter www.hanse-trifft-humboldt.de .

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Lübeck, 30.09.2015

?Wir in Kiel¡°: MHL-Sinfonieorchester gratuliert CAU zum Gr¨¹ndungsjubil?um

In der Reihe ?Wir in Kiel¡° pr?sentiert sich am Sonntag, 11. Oktober das Sinfonieorchester der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) im Audimax der Kieler Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel (CAU). Unter der Leitung von Stefan Geiger spielen 80 MHL-Studierende ab 17 Uhr Werke von Rossini, Strauss, Schumann und Holliger.

Mit dem Konzert gratuliert die MHL zum 350. Gr¨¹ndungsjubil?um, das die CAU am 5. Oktober begeht. Gastdirigent Stefan Geiger hat mit dem Hochschulorchester in einer zehnt?gigen Arbeitsphase vier wichtige Repertoirest¨¹cke, allesamt mit hohen spieltechnischen Anforderungen erarbeitet. Geiger arbeitete weltweit mit renommieren Orchestern und wurde vom brasilianischen Orquestra Sinfonica da Parana f¨¹r die Spielzeit 2016/2017 zum Chefdirigenten gew?hlt. Er ist au?erdem Soloposaunist im NDR-Sinfonieorchester und Professor f¨¹r Posaune und Kammermusik an der Hochschule f¨¹r Musik und Theater Hamburg. Auf dem Programm stehen Holligers ?Elis¡°, Rossinis Ouvert¨¹re zum ?Barbier von Sevilla¡°, ?Till Eulenspiegels lustige Streiche¡° von Richard Strauss und Schumanns vierte Sinfonie in d-Moll. Der Schweizer Komponist und Oboist Heinz Holliger schrieb 1961 mit ?Elis¡° drei St¨¹cke ¨¹ber Gedichte von Georg Trakl. Urspr¨¹nglich f¨¹r Klavier komponiert, ¨¹bertrug er den d¨¹steren Ausdruck der Traklschen Gedichte sp?ter auf eine Orchesterfassung, die drei Jahre sp?ter unter Leitung seines Kompositionslehrers Pierre Boulez uraufgef¨¹hrt wurde. Zu h?ren ist au?erdem Rossinis ber¨¹hmte Ouvert¨¹re zu seiner Opera buffa ?Der Barbier von Sevilla¡°. Rossini hatte f¨¹r die Fertigstellung der Oper nur 26 Tage Zeit. Deshalb griff er auf eine Ouvert¨¹re zur¨¹ck, die er bereits in zwei anderen Opern verwendet hatte. Verglichen mit seinen vorherigen tragischen Tondichtungen schl?gt Richard Strauss in ?Till Eulenspiegels lustige Streiche¡° eher heitere T?ne an. Die seinem Freund Arthur Seidl gewidmete sinfonische Dichtung setzt Eulenspiegels Schalk musikalisch in Szene. Auch wenn der Protagonist am Ende geh?ngt wird, hat Strauss selber ¨¹ber sein Werk gesagt: ?Ich wollte nur, da? die Leute im Konzertsaal einmal richtig lachen.¡° Der Eintritt zum Sinfoniekonzert in der CAU ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Lübeck, 30.09.2015

?Musik im Museum¡° in der Villa Eschenburg

Die Jahreszeiten stehen im Mittelpunkt der ?Musik im Museum¡° am Samstag, 10. Oktober. Ab 15 Uhr stellen die Pianistin Violetta Khachikyan, diesj?hrige DAAD-Preistr?gerin, und die Akkordeonistin Julia Zhyvitsa im Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) Werke von Tschaikowsky und Piazzolla vor.

Viele namhafte Komponisten, nicht nur Vivaldi mit seinen ber¨¹hmten Violinkonzerten ?Die vier Jahreszeiten¡°, lie?en sich vom Jahreslauf inspirieren. Tschaikowsky versinnbildlicht in seinem Klavierzyklus ?Die Jahreszeiten¡° die einzelnen Monate in lyrischen Stimmungsbildern. Piazzolla, der argentinische Altmeister des Tango Nuevo portr?tiert in seinem Werk ?Las cuatro estaciones porte?as¡° seine Heimatstadt Buenos Aires im Wandel der Jahreszeiten. Es besticht durch jene charakteristische Mischung aus traditionellem Tango Argentino, Jazz-Elementen und Bachscher Kontrapunktik, die Piazzolla weltber¨¹hmt gemacht hat.

F¨¹r Konzertbesucher ist die aktuelle Ausstellung des Brahms-Instituts an der MHL ?Kontrapunkte ¨C Tschaikowksy und Brahms¡° ge?ffnet, die die beiden gro?en K¨¹nstlerpers?nlichkeiten des 19. Jahrhunderts in den Blick nimmt. Mit Briefen, Drucken, Programmzetteln, B¨¹sten und Fotografien zeichnet sie Tschaikowskys Aufenthalte in deutschen St?dten nach und stellt die beiden zeitgleich entstandenen Violinkonzerte von Brahms und Tschaikowsky einander gegen¨¹ber.

Die Veranstaltung findet im Brahms-Institut der MHL in der Villa-Eschenburg (Jerusalemsberg 4) statt. Karten f¨¹r f¨¹nf und acht Euro sind im Vorverkauf ausschlie?lich bei der Konzertkasse (im Hause Hugendubel) erh?ltlich, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse. Ab 14 Uhr werden im Wintergarten Kaffee und Kuchen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).

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Lübeck, 30.09.2015

MHL-Sinfonieorchester spielt unter Leitung von Stefan Geiger

Am Freitag, 9. Oktober l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zum ersten Sinfoniekonzert des diesj?hrigen Wintersemesters in den Gro?en Saal ein. Unter der Leitung von Stefan Geiger spielt das MHL-Sinfonieorchester ab 20 Uhr Werke von Rossini, Strauss, Schumann und Holliger.

Gastdirigent Stefan Geiger hat mit dem Hochschulorchester in einer zehnt?gigen Arbeitsphase vier wichtige Repertoirest¨¹cke, allesamt mit hohen spieltechnischen Anforderungen erarbeitet. Er dirigierte renommierte Orchester und wurde vom brasilianischen Orquestra Sinfonica da Parana f¨¹r die Spielzeit 2016/2017 zum Chefdirigenten gew?hlt. Geiger ist  au?erdem Soloposaunist beim NDR-Sinfonieorchester und Professor f¨¹r Posaune und Kammermusik an der Hochschule f¨¹r Musik und Theater Hamburg.

Auf dem Programm stehen Holligers ?Elis¡°, Rossinis Ouvert¨¹re zum ?Barbier von Sevilla¡°, ?Till Eulenspiegels lustige Streiche¡° von Richard Strauss und Schumanns vierte Sinfonie in d-Moll. Der Schweizer Komponist und Oboist Heinz Holliger schrieb 1961 mit ?Elis¡° drei St¨¹cke ¨¹ber Gedichte von Georg Trakl. Urspr¨¹nglich f¨¹r Klavier komponiert, ¨¹bertrug er den d¨¹steren Ausdruck der Traklschen Gedichte sp?ter auf eine Orchesterfassung, die unter Leitung seines Kompositionslehrers Pierre Boulez uraufgef¨¹hrt wurde. Zu h?ren ist au?erdem Rossinis ber¨¹hmte Ouvert¨¹re zu seiner Opera buffa ?Der Barbier von Sevilla¡°. Rossini hatte f¨¹r die Fertigstellung der Oper nur 26 Tage Zeit. Deshalb griff er auf eine Ouvert¨¹re zur¨¹ck, die er bereits in zwei anderen Opern verwendet hatte. In ?Till Eulenspiegels lustige Streiche¡° schl?gt Richard Strauss, verglichen mit seinen vorherigen tragischen Tondichtungen, eher heitere T?ne an. Die seinem Freund Arthur Seidl gewidmete sinfonische Dichtung setzt Eulenspiegels Schalk musikalisch in Szene. Auch wenn der Protagonist am Ende geh?ngt wird, hat Strauss selber ¨¹ber sein Werk gesagt: ?Ich wollte nur, da? die Leute im Konzertsaal einmal richtig lachen.¡°

Das Konzert wird am Samstag, 10. Oktober um 20 Uhr im Gro?en Saal der MHL und am Sonntag, 11. Oktober zum 350. Gr¨¹ndungsjubil?um der Christian-Albrechts-Universit?t (CAU) im Audimax der CAU in Kiel wiederholt. Karten f¨¹r die ×ãÇòappÅÅÐаñer Konzerte sind f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) erh?ltlich. Der Eintritt zum Konzert im Audimax der CAU ist frei.

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Lübeck, 30.09.2015

Feierliche Semesterer?ffnung

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am Montag, 5. Oktober um 18 Uhr zur feierlichen Semesterer?ffnung in den Gro?en Saal ein.

MHL-Pr?sident Prof. Rico Gubler und Vertreter der Studierendenschaft begr¨¹?en die neuen Studierenden. Insgesamt 103 Studierende aus 18 Nationen nehmen ihr Studium zum Wintersemester auf. Gastreferent Prof. Karl Heinrich Ehrenforth widmet sich in seinem Festvortrag der Frage ?Irgendwo zwischen Pisa und Bologna verloren? ¨C Auf der Suche nach einer Bildungsidee der Musik¡°. Er war Professor f¨¹r Musikp?dagogik und Musikdidaktik in Detmold sowie langj?hriger Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Schulmusiker. Die Pianistin Violetta Khachikyan aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst erh?lt den mit 1.000 Euro dotierten Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) f¨¹r hervorragende Leistungen ausl?ndischer Studierender an den deutschen Hochschulen. Sie stellt sich mit vier S?tzen aus Tschaikowskys ?Jahreszeiten¡° vor. Von Kompositionsstudent Kaspar Querfurth erklingt die Urauff¨¹hrung eines Duos f¨¹r zwei Klaviere. Das MHL-Sinfonieorchester unter der Leitung des Gastdirigenten Stefan Geiger gibt einen Vorgeschmack auf die Sinfoniekonzerte am 9. und 10. Oktober. Der Eintritt zur Semesterer?ffnung ist frei.

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Lübeck, 01.10.2015

Buxtehude-Orgelwettbewerb: Finalisten stehen fest

Die Finalisten des Internationalen Buxtehude-Orgelwettbewerbs stehen fest: F¨¹nf junge Organisten aus f¨¹nf L?ndern spielen in der ?ffentlichen Finalrunde am Freitag, 2. Oktober ab 15 Uhr an den historischen Orgeln von St. Jakobi um die ersten Preise.

Es erklingen von den Finalisten selbst ausgew?hlte Werke von Buxtehude und Bach sowie ein zeitgen?ssisches Werk. Die f¨¹nf Finalisten Marina Ragger (?sterreich), Natalia Uzhvi (Studentin der MHL, Russland), Christopher Keenan (USA), Adriaan Hoek (Niederlande) und Anna Scholl (Deutschland) pr?sentieren sich in ?ffentlichen Wertungsspielen um 15, 16, 17, 19 und 20 Uhr (in der Reihenfolge der Nennung). Wer den Wettbewerb gewonnen hat, verk¨¹ndet die Jury ab 21.45 Uhr. Am Samstag, 3. Oktober um 19 Uhr laden die MHL und die Gemeinn¨¹tzige Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ zum rund einst¨¹ndigen Preistr?gerkonzert mit Preisverleihung nach St. Jakobi ein. Insgesamt werden Preisgelder in H?he von 16.000 Euro vergeben.
Der Buxtehude-Orgelwettbewerb findet zum vierten Mal statt und wird ¨¹ber drei Runden in ×ãÇòappÅÅÐаñ und erstmals auch in Hamburg ausgetragen. 20 Organistinnen und Organisten aus zw?lf Nationen sind nach Norddeutschland gekommen, um sich an den wertvollen Orgeln in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Hamburg vor der international besetzten Jury zu messen. Der Wettbewerb ist der Einzige, der sich dem Thema Alte Musik in Verbindung mit der Norddeutschen Orgelkultur widmet. Er wird von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ mit 60.000 Euro komplett finanziert.

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Lübeck, 30.09.2015

Buxtehude-Orgelwettbewerb: Erste Runde entschieden

Der Internationale Buxtehude-Orgelwettbewerb, der vom 24. September bis zum 3. Oktober an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) ausgetragen wird, geht in die zweite Runde. Neun junge Organisten wetteifern in St. Katharinen (Hamburg) zwei Tage lang um den Einzug ins Finale.

Die zweite Wertungsrunde des Internationalen Buxtehude-Wettbewerbs findet erstmals nicht in ×ãÇòappÅÅÐаñ, sondern in der Hamburger St. Katharinen-Kirche statt. Am Dienstag, 29. und Mittwoch, 30. September konkurrieren dort neun Organisten um den Einzug in die Finalrunde. F¨¹r die jungen Organisten ist es eine Besonderheit, an den ber¨¹hmten historischen Orgeln zu spielen. Die Renaissance- und Barockorgel von St. Katharinen wurde originalgetreu rekonstruiert und 2013 unter gro?er Aufmerksamkeit der Fachwelt eingeweiht. Die Finalrunde findet wieder an den Orgeln in der ×ãÇòappÅÅÐаñer St. Jakobi-Kirche statt. Sie beherbergt mit ihren historischen Orgeln Originalinstrumente aus der Zeit Buxtehudes, die zu den ?ltesten erhaltenen Orgeln weltweit geh?ren.

Die f¨¹nf Finalisten pr?sentieren sich am Freitag, 2. Oktober in ?ffentlichen Wertungsspielen um 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr und 20 Uhr. Wer den Wettbewerb gewonnen hat, steht nach der Juryberatung ab 21.45 Uhr fest. Am Samstag, 3. Oktober um 19 Uhr laden die MHL und die Gemeinn¨¹tzige Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ zum rund einst¨¹ndigen Preistr?gerkonzert mit Preisverleihung nach St. Jakobi ein. Die Finalrunde sowie das Preistr?gerkonzert sind ?ffentlich. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

Der Buxtehude-Orgelwettbewerb findet zum vierten Mal statt und wird ¨¹ber drei Runden in ×ãÇòappÅÅÐаñ und erstmals auch in Hamburg ausgetragen. 20 Organistinnen und Organisten aus der ganzen Welt, unter anderem aus S¨¹dkorea, den USA und Finnland sind nach Norddeutschland gekommen, um sich an den wertvollen Orgeln in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Hamburg zu messen. Der Wettbewerb ist der Einzige, der sich dem Thema Alte Musik in Verbindung mit der Norddeutschen Orgelkultur widmet. Die Jury ist international besetzt: Ihr geh?ren die renommierten Organisten Michael Radulescu (?sterreich), Pieter van Dijk (Niederlande), Naomi Matsui (Japan), Karin Nelson (Schweden), Arvid Gast, J?rg-Andreas Boetticher und Franz Danksagm¨¹ller (alle Deutschland) an. Der Wettbewerb wird von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ mit 60.000 Euro komplett finanziert. Insgesamt werden Preisgelder in H?he von 16.000 Euro vergeben.

Der Namensgeber des Wettbewerbs, Dieterich Buxtehude (1637 bis 1707), geh?rt zu den gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock und ist der wichtigste Vertreter der Norddeutschen Orgelschule. Der Buxtehude-Wettbewerb fand erstmals als Teil des Buxtehude-Festjahres ×ãÇòappÅÅÐаñ 2007 statt und wird alle drei Jahre von der MHL und der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ ausgetragen. Seitdem waren rund 100 internationale Organistinnen und Organisten in ×ãÇòappÅÅÐаñ zu Gast.

 

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