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Lübeck, 14.01.2016

MHL-Fl?tistinnen zu Gast bei ?Wir in Itzehoe¡°

Am Sonntag, 17. Januar um 17 Uhr sind Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) in der Veranstaltungsreihe ?Wir in Schleswig-Holstein¡° zu Gast im Kulturhof Itzehoe. Acht junge Fl?tistinnen aus der Klasse von Prof. Angela Firkins pr?sentieren franz?sische Fl?tenmusik aus vier Jahrhunderten.

In der Reihe ?Wir in Schleswig-Holstein¡° stellen acht Fl?tistinnen aus der Klasse von Prof. Angela Firkins virtuose und repr?sentative Werke der Fl?tenliteratur vor. Auf dem Programm des moderierten Konzertes stehen neben Musik f¨¹r Fl?te solo und f¨¹r Fl?te und Klavier kammermusikalische Werke von Barock bis Moderne. Unter anderem ist das Trio F-Dur von Francois Devienne zu h?ren. Zu einem Wegweiser der Fl?tenliteratur geh?rt das urspr¨¹nglich als B¨¹hnenmusik komponierte ?Syrinx¡° f¨¹r Fl?te solo von Claude Debussy. Als Repertoirest¨¹ck gilt auch Jolivets ?Chant de Linos¡° f¨¹r Fl?te und Klavier von 1944. Hochromantisch wird es mit Francois Bornes Carmen-Fantasie, barock mit Marin Marais ?Folies d'espagne¡° f¨¹r Fl?te solo. Es spielen Isabelle Br¨¹ning, Levke Schulte-Ostermann, Lea-Christina Arenz, Anna-Denise Rheinl?nder, Myrto Michalopoulou, Xuying Zhang, Lisa Oefler und Miriam Altenburg. Am Klavier begleiten Thomas Preu? und Kostas Troulis. Fl?tendozentin Prof. Angela Firkins studierte in Hamburg, Freiburg und M¨¹nchen und ging als Preistr?gerin aus zahlreichen renommierten Wettbewerben hervor, so aus dem Deutschen Musikwettbewerb der ARD. Nach ihrer T?tigkeit als Solofl?tistin bei den Hamburger Symphonikern und der NDR Radiophilharmonie in Hannover ist sie seit 1997 Professorin an der MHL und f¨¹hrt seitdem ihre internationale Fl?tenklasse. Angela Firkins: ?Die Fl?te ist in Frankreich und in der franz?sischen Musik immer schon ein ganz besonders beliebtes und stark vertretenes Instrument gewesen.¡° Ihre Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler werden den leicht schwebenden, impressionistischen Fl?tenklang h?rbar machen, der der franz?sischen Sprache so gut zu entsprechen scheint. Die Entwicklung des Fl?tenspiels in Frankreich war besonders im 20. und 21. Jahrhundert pr?gend: Es gab ber¨¹hmte franz?sische Lehrer, die ganze Generationen der weltbesten Fl?tisten ausbildeten und viele franz?sische Komponisten, die hochvirtuose und interessante Werke f¨¹r Fl?te schrieben. Einen Einblick in diese reizvolle Tonwelt werden die acht Fl?tistinnen beim Konzert ?Wir in Itzehoe¡° vermitteln.
Karten f¨¹r ?Wir in Itzehoe¡° sind f¨¹r 10 Euro, erm??igt 5 Euro im Musikalienhandel ?Dur & Moll¡° in der Itzehoer Dorfstra?e 4 (Telefon 04821/799937) sowie an der Abendkasse erh?ltlich.

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Lübeck, 14.01.2016

Preistr?ger des Possehl-Wettbewerbs stellen sich vor

Preistr?ger des 52. Wettbewerbs um den Possehl-Musikpreis stellen sich am Donnerstag, 14. Januar um 19.30 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) vor. Sieben junge Musiker pr?sentieren sich mit Klavier- und Kammermusik aus zwei Jahrhunderten.

Das Quartetto Lyskamm setzte sich im November in zwei Runden gegen 15 Mitstudierende durch und erspielte sich den mit 8.000 Euro dotierten ersten Preis. Im Konzert stellen sich die vier jungen Musiker mit Streichquartetten von Schubert und Haydn vor. Violinistin Shoko Murakami, zweite Preistr?gerin, pr?sentiert Henryk Wieniawskis brillante Faust-Fantasie. Die beiden dritten Preistr?ger Yina Tong aus der Celloklasse Prof. Troels Svane und Hyelee Chang aus der Klavierklasse von Prof. Konrad Elser sind mit Werken von Chopin und Debussy zu h?ren. Die Cellistin Anouchka Hack aus der Klasse von Prof. Troels Svane, mit einem F?rderpreis ausgezeichnet, spielt das Adagio und Allegro op. 70 von Schumann. Dr. Ole Kr?nert, Vorstandsmitglied der Possehl-Stiftung und Vorsitzender der Jury, verleiht die Preise an die jungen Musiker. Das mit dem ersten Preis gek¨¹rte Quartetto Lyskamm mit Cecilia Ziano und Clara Franziska Sch?tensack (Violinen), Fransesca Piccioni (Viola) und Giorgio Casati (Violoncello) gr¨¹ndete sich 2008 an der Mail?nder Musikhochschule. Die vier jungen Musiker studieren zurzeit bei Prof. Heime M¨¹ller an der MHL. Ihre Ausbildung erhielten sie unter anderem beim Artemis Quartett in Berlin, das 1991 als erster Preistr?ger aus dem Possehl-Wettbewerb an der MHL hervorging sowie beim Cuarteto Casals. Sie werden von der Ad Infinitum Stiftung gef?rdert und wurden bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der European Chamber Music Academy und dem Preis der Jeunesses Musicales Deutschland. 19 Studierende aus den Bereichen Gesang, Klavier, Streicher und Bl?ser traten im November beim in zwei Runden mit halbst¨¹ndigen Programmen gegeneinander an. Der Possehl-Musikpreis wird seit 1962 an Studierende verliehen, die mindestens zwei Semester an der MHL studiert haben und aufgrund ihrer Begabung besondere F?rderung verdienen. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs. Der Eintritt zum Preistr?gerkonzert kostet 6 Euro (ohne Erm??igung).

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Lübeck, 27.11.2015

Festliches Weihnachtskonzert

Zum traditionellen Weihnachtskonzert l?dt die MHL am Samstag, 19. Dezember um 20 Uhr ein. Das Ensemble f¨¹r Alte Musik stimmt unter der Leitung von Hans-J¨¹rgen Schnoor mit festlichen Barockkl?ngen auf die Weihnachtszeit ein.

60 junge Musiker aus 15 Nationen spielen in internationaler Besetzung Corellis Concerto grosso ?Fatto per la Notte di Natale¡°. Solisten an der Violine sind Dorothee Appelhans und Hugo Moinit. F¨¹r gro?e Bl?serbesetzung im Freien hat H?ndel seine ?Feuerwerksmusik¡° angelegt. Vierch?rig und im Wechsel werden die Studierenden H?ndels opulente Kl?nge im Gro?en Saal ausbreiten. Weiterhin stehen Mozarts brillante und virtuose Haffner-Sinfonie sowie seine Bl?ser-Serenade Es-Dur auf dem Programm. Hier lotet der Komponist alle klanglichen M?glichkeiten f¨¹r Bl?ser-Ensemble aus, zu dem er zeitlebens eine gro?e Affinit?t hatte. Das von Hans-J¨¹rgen Schnoor geleitete Ensemble tritt regelm??ig im Rahmen der Projekte f¨¹r Alte Musik an der MHL auf. Neben der praktischen Arbeit ist ein Seminar zur ?Klangrede im 18. Jahrhundert¡° unter Schnoors Leitung Teil des Projektes.
Schnoor ist Kirchenmusiker in Neum¨¹nster und Professor f¨¹r historische Tasteninstrumente an der MHL. Er konzertiert am Cembalo, Hammerklavier und an der Orgel solistisch und als Kammermusikpartner in verschiedenen Ensembles, unter anderem im Ensemble Enrico Leone. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine Arbeit.
Karten f¨¹r das Weihnachtskonzert sind f¨¹r 10 und 15 Euro, erm??igt 5 und 8 Euro im Vorverkauf bei der Konzertkasse und beim Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse der MHL (An der Obertrave).

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Lübeck, 19.11.2015

Quartetto Lyskamm gewinnt 52. Possehl-Wettbewerb

Der 52. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis an der MHL hat das Quartetto Lyskamm aus der Klasse von Prof. Heime M¨¹ller f¨¹r sich entschieden. Es erspielte sich den mit 8.000 Euro dotierten ersten Preis.

Der zweite Preis ging an die Violinistin Shoko Murakami (ebenfalls Klasse Prof. Heime M¨¹ller). Den dritten Preis teilen sich die Cellistin Yina Tong (Klasse Prof. Troels Svane) und die Pianistin Hyelee Chang (Klasse Prof. Konrad Elser). Die Cellistin Anouchka Hack (ebenfalls Klasse Prof. Troels Svane) erhielt einen F?rderpreis. Das Quartetto Lyskamm ¨¹berzeugte die Jury mit Kammermusik von Schubert, Haydn, ×ãÇòappÅÅÐаñ und Verdi. Cecilia Ziano und Clara Franziska Sch?tensack (Violinen), Fransesca Piccioni (Viola) und Giorgio Casati (Violoncello) gr¨¹ndeten das Quartett 2008 an der Mail?nder Musikhochschule. Die vier jungen Musiker studieren zurzeit bei Prof. Heime M¨¹ller an der MHL. Ihre Ausbildung erhielten sie unter anderem auch beim Artemis Quartett in Berlin, das 1991 als erster Preistr?ger aus dem Possehl-Wettbewerb an der MHL hervorging sowie beim Cuarteto Casals. Sie werden von der Ad Infinitum Stiftung gef?rdert und wurden bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der European Chamber Music Academy und dem Preis der Jeunesses Musicales Deutschland. 19 Studierende aus den Bereichen Gesang, Streicher, Streichquartett und Bl?ser waren am Dienstag und Mittwoch in zwei Runden mit rund halbst¨¹ndigen Programmen gegeneinander angetreten. F¨¹nf Finalisten kamen in die zweite Runde, neben den genannten Preistr?gern au?erdem der Violinist Julius Beck (Klasse Prof. Heime M¨¹ller) und der Fagottist Oguzhan G¨¹ner (Klasse Prof. Pierre Martens). Der Vertreter der Possehl-Stiftung Dr. Ole Kr?nert, Pr?sident des Landgerichts ×ãÇòappÅÅÐаñ, gab als Vorsitzender der Jury gestern im Gro?en Saal die Preistr?ger bekannt. Weitere Juroren waren Prof. Gerd Uecker als Vorsitzender des MHL-Hochschulrates, MHL-Pr?sident Prof. Rico Gubler, die Musikredakteure J¨¹rgen Feldhoff und Dr. Christian Strehk sowie die Professoren Inge-Susann R?mhild, Ulf Tischbirek und Johannes Fischer. Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der MHL studiert haben und aufgrund ihrer Begabung besondere F?rderung verdienen. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs. Preistr?gerin 2014 war die Schlagzeugerin Terumi Oishibashi aus der Klasse von Prof. Johannes Fischer. Beim Preistr?gerkonzert am Donnerstag, 14. Januar 2016 um 19.30 Uhr werden die Preistr?ger ihre k¨¹nstlerischen F?higkeiten im Gro?en Saal der MHL noch einmal unter Beweis stellen.

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Lübeck, 27.11.2015

Vorlesung Klingende Steine ¨C ?Lust oder Last?¡°

Die MHL l?dt am Mittwoch, 16. Dezember um 18 Uhr zur sechsten Vorlesung im Rahmen ihres gro?en Musikvermittlungsprojektes ?Klingende Steine¡° in das Museum Behnhaus/Dr?gerhaus ein. Die Bedeutung der ×ãÇòappÅÅÐаñer Museumssammlungen steht im Mittelpunkt des Vortrages von Prof. Hans Wi?kirchen, Direktor der Kulturstiftung der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ.

Die ×ãÇòappÅÅÐаñer Museen, das Archiv der Hansestadt und die Stadtbibliothek ×ãÇòappÅÅÐаñ, beherbergen Sch?tze von internationalem Rang. Wissenschaftler und Touristen aus allen Teilen der Welt kommen deshalb nach ×ãÇòappÅÅÐаñ. ×ãÇòappÅÅÐаñs gro?e kulturelle, bis ins Mittelalter zur¨¹ckreichende Tradition ist Thema des Vortrags. Hans Wi?kirchen skizziert die zentralen Elemente der ×ãÇòappÅÅÐаñer Museumssammlungen und ihre Bedeutung f¨¹r die Hansestadt. Er zeigt ×ãÇòappÅÅÐаñs Geschichte auf, in der als reichsfreie und eigenst?ndige Stadt bis 1937 die Grundlage f¨¹r diese Sch?tze von internationalem Rang gelegt werden konnte. Sie werden weitgehend von der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ finanziert. Wi?kirchen stellt deshalb auch die Frage, wie sich die Lust und Last an solchen Sch?tzen gegenseitig bedingen.
Das Projekt ?Klingende Steine¡° ist eine Kooperation der MHL mit den ×ãÇòappÅÅÐаñer Museen anl?sslich der Jahrhundertausstellung ?×ãÇòappÅÅÐаñ 1500¡°. Zu insgesamt hundert Veranstaltungen geh?rt auch die neunteilige ?ffentliche Ringvorlesung, in der Musiker, Musikhistoriker und Kulturschaffende dazu einladen, sich mit der Kulturgeschichte der Hansestadt auseinanderzusetzen. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de oder www.altemusikluebeck.de. Der Eintritt zur Vorlesung ist frei.

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Lübeck, 27.11.2015

Festkonzert ?Brass and beyond¡° beendet Jahr des Horns

Die MHL l?dt am Sonntag, 13. Dezember zu einem festlichen Abschlusskonzert zum ?Jahr des Horns¡° ein. Ab 11 Uhr pr?sentieren Mitglieder der MHL sowie die renommierten Hornisten Ab Koster (Hamburg) und Arkadyi Shilkloper (Moskau) die zahlreichen klanglichen Facetten des Horns. Jens Pl¨¹cker, Schirmherr des ?Jahr des Horns¡°, moderiert das Konzert.

Mit dem Naturhornisten Ab Koster und dem Jazzhornisten Arkadyi Shilkloper sind zwei international renommierte Hornisten zu Gast in ×ãÇòappÅÅÐаñ. Sie steuern im allt?glichen Konzertbetrieb selten zu h?rende Hornkl?nge bei. Unter der Leitung von Tobias F¨¹ller spielen sie solistisch und mit dem MHL-Bl?serensemble Werke von Barock bis Jazz. Unter anderem stehen Kompositionen von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Rossini, Mears und Shilkloper selber auf dem Programm.
Das Konzert findet in Kooperation mit dem Landesmusikrat Schleswig-Holstein und dem Saselhaus Hamburg (Zentrum f¨¹r Kultur und Bildung Haus Sasel) statt. Zum Projekt geh?ren auch Meisterkurse, die Pl¨¹cker, Koster und Shilkloper am 12. und 13. Dezember f¨¹r Studierende der MHL-Bl?serklassen geben. Ab Koster ist einer der weltweit f¨¹hrenden Spezialisten f¨¹r das historische Naturhorn. Der holl?ndische Hornist  ist aktiv als internationaler Solist und gibt weltweit Meisterkurse. Er ist Professor f¨¹r Horn an der Hochschule f¨¹r Musik und Theater in Hamburg. Arkadyi Shilkloper hat sich international einen Namen als Jazzhornist gemacht. Er konzertiert solistisch und in verschiedenen Ensembles und arbeitet mit renommierten Musikern wie unter anderen Lionel Hampton, Elvin Jones und Howard Levy zusammen. Zeitgen?ssische Instrumentaltechniken wie das Overdubbing hat er auf das Waldhorn und das Alphorn ¨¹bertragen. Seit acht Jahren stellt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein f¨¹r jeweils ein Jahr ein Instrument in den Mittelpunkt, 2015 hat er das Horn zum Instrument des Jahres  erkl?rt. Als Schirmherr konnte der mehrfach ausgezeichnete Solo-Hornist des NDR-Sinfonieorchesters Jens Pl¨¹cker gewonnen werden.
Das Konzert wird am gleichen Tag um 18 Uhr im Saselhaus Hamburg (Saseler Parkweg 3) wiederholt, einem der gr??ten Kulturzentren im Norden Hamburgs. Der Eintritt zu den Konzerten in ×ãÇòappÅÅÐаñ und Hamburg kostet f¨¹nf Euro.

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Lübeck, 27.11.2015

Vorlesung Klingende Steine: ?Zahl, Ma?, Proportion.¡°

Im Rahmen ihres gro?en Musikvermittlungsprojektes ?Klingende Steine¡° l?dt die MHL am Mittwoch, 2. Dezember um 18 Uhr zu ihrer f¨¹nften Vorlesung ein. Im Museum Behnhaus/Dr?gerhaus referiert diesmal Oliver Korte, MHL-Professor f¨¹r Musiktheorie und Geh?rbildung.

?Zahl. Ma?. Proportion¡° hei?t der Vortrag, in dem Oliver Korte den Wurzeln der seriellen Musik nachgeht. Korte rekonstruiert Verbindungen der kompositorischen Herangehensweise von Komponisten ¨¹ber mehrere Jahrhunderte. Als Ausgangspunkt w?hlt er den Renaissance-Komponisten Heinrich Isaac. Seine Werke wurden 400 Jahre sp?ter von Anton Webern ediert, der seine Kompositionen als Vertreter der seriellen Musik auf Zahlen- und Proportionsreihen aufbaute. Webern betont mehrfach, welch gro?en Einfluss die Polyphonie Isaacs auf sein eigenes kompositorisches Schaffen hat. Diesen Einfluss wird Korte in seinem Vortrag nachweisen und die inspiratorische Kette weiter verfolgen ¨¹ber die Komponisten der sogenannten ?Darmst?dter Schule¡° bis hin zu Gy?rgy Ligeti. Zwar zelebriert Ligeti mit seinem Orchesterwerk ?Atmosph¨¨res¡° von 1961 seine Abkehr vom Serialismus, doch die Musik des 15. und 16. Jahrhunderts wirkt im Inneren seiner Klangkompositionen weiter. Oliver Korte: ?In Ligetis um 2000 entstandenen drittem Buch der Klavieret¨¹den dominieren kanonische Strukturen und es finden sich gar St¨¹cke im regelrechten ?Contrapunctus simplex¡° und in ?wei?er Mensuralnotation¡°, gleichsam als gedankenvolle Gr¨¹?e zur¨¹ck in die Renaissance.¡°
Das Projekt Klingende Steine ist eine Kooperation der MHL mit den ×ãÇòappÅÅÐаñer Museen anl?sslich der Jahrhundertausstellung ?×ãÇòappÅÅÐаñ 1500¡°. Zu insgesamt hundert Veranstaltungen geh?rt auch die neunteilige ?ffentliche Ringvorlesung, in der Musiker, Musikhistoriker und Kulturschaffende dazu einladen, sich mit der ×ãÇòappÅÅÐаñer Kulturgeschichte auseinanderzusetzen. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de oder www.altemusikluebeck.de. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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