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Lübeck, 02.01.2017

Kammermusikprojekt mit s?mtlichen ×ãÇòappÅÅÐаñ Klaviertrios

Am Samstag, 14. und Sonntag, 15. Januar pr?sentiert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) mit ?×ãÇòappÅÅÐаñ Klaviertrios I und II¡° erstmals s?mtliche Klaviertrios von Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ. Jeweils um 19.30 Uhr stellen Studierende der MHL ×ãÇòappÅÅÐаñs bahnbrechende Kammermusikwerke vor. Die Professoren Sascha Lino Lemke und Christoph Flamm geben jeweils um 18 Uhr eine Einf¨¹hrung.

24 Studierende verschiedener Instrumentalklassen haben ×ãÇòappÅÅÐаñs acht Klaviertrios erarbeitet und stellen sie in zwei Abschlusskonzerten vor. Die Trios z?hlen zu den Meisterwerken der Wiener Klassik und geben Einblick in ×ãÇòappÅÅÐаñs Entwicklung als Komponist. In jeder seiner Schaffensperioden komponierte er Klaviertrios, beginnend mit dem erfolgreichen Debut seines ersten Opus 1 im Jahr 1795. Bis auf das ?Gassenhauer-Trio¡°, das ×ãÇòappÅÅÐаñ f¨¹r Klavier, Klarinette und Cello setzte, entstanden alle Trios f¨¹r Klavier, Violine und Violoncello. Eigenwillig und neuartig sorgten sie f¨¹r gro?e Erfolge, aber auch Irritationen und Unverst?ndnis, unter anderem bei ×ãÇòappÅÅÐаñs Kompositionslehrer Haydn. Auch ×ãÇòappÅÅÐаñs Lebensumst?nde spiegeln sie wider. So widmete er sein ?Erzherzog-Trio¡° Rudolph von ?sterreich, der nicht nur sein Sch¨¹ler, sondern in sp?teren Jahren auch sein M?zen war. Die Zusammenschau aller Trios stellt Meilensteine der Kammermusik vor, mit denen ×ãÇòappÅÅÐаñ den Weg in die Romantik ebnete. Die Werke erklingen in der Reihenfolge ihrer Entstehung: Am ersten Abend sind die drei Trios op. 1, sowie das ?Gassenhauer Trio¡° op. 11 zu h?ren. Am zweiten Abend stehen die beiden Trios op. 70, darunter das ?Geister-Trio¡° sowie die Trios op. 97 und 121a, das bereits zu ×ãÇòappÅÅÐаñs Sp?twerk z?hlt, auf dem Programm. Sascha Lino Lemke, Professor f¨¹r Musiktheorie und Werkanalyse, geht in seiner Einf¨¹hrung am 14. Januar um 18 Uhr anhand zahlreicher Klangbeispiele der Frage nach ?Was uns ×ãÇòappÅÅÐаñs Motto-Er?ffnungen verraten¡°. Lemke: ?Statt mit einem geschlossenen Thema zu beginnen, irritiert ×ãÇòappÅÅÐаñ in einigen Trios mit einem einstimmig vorgetragenem knappen Motto, mal rabiat, laut und in schnellem Tempo, mal mysteri?s.¡° Lemke wird sich auf die Spur dieser ungew?hnlichen Mottos begeben und darstellen, was sie ¨¹ber die Musik aussagen und wie sie dem Komponisten zur Leitidee seiner St¨¹cke wurden.  Christoph Flamm, Professor f¨¹r Musikwissenschaft, wird in seiner Einf¨¹hrung am 15. Januar um 18 Uhr anhand von Musikbeispielen zeigen, dass ×ãÇòappÅÅÐаñ mit seinen Klaviertrios Opus 1 eine kammermusikalische Gattung neu formte, die zuvor im Schatten anderer Besetzungen gestanden hatte. Er wird aufzeigen, welche Grundlagen es f¨¹r ×ãÇòappÅÅÐаñs Deb¨¹t gab und wie dramatisch er die Gattung mit seinem Opus 1 ver?nderte. Er beleuchtet auch, wie Zeitgenossen auf ×ãÇòappÅÅÐаñs Werke reagierten.

Die Konzerte beginnen im Anschluss an die Einf¨¹hrungen jeweils um 19.30 Uhr im Gro?en Saal. Karten sind f¨¹r 14 und 19 Euro (erm??igt f¨¹r 8 und 12 Euro) in allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erh?ltlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse. 

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Lübeck, 02.01.2017

Wandelkonzert ?Klingende Tasten¡° im Brahms-Institut

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) pr?sentiert ?Klingende Tasten¡° in einem Wandelkonzert am Samstag, 14. Januar in der Villa Eschenburg. Ab 15 Uhr bringen MHL-Dozenten in der Reihe ?Musik im Museum¡° die kostbaren historischen Tasteninstrumente in der Villa Eschenburg zum Klingen.

Die Spezialisten f¨¹r Tasteninstrumente Hans-J¨¹rgen Schnoor und Sergej Tcherepanov stellen in den R?umlichkeiten der klassizistischen Villa mit Werken aus Barock und Klassik vier Instrumente aus verschiedenen Jahrhunderten vor. In zwanzigmin¨¹tigen Einheiten, moderiert unter anderem von Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger,  lassen die Interpreten eigene Klangr?ume entstehen, die Baujahr und Bauweise der Instrumente widerspiegeln. Weitere Mitwirkende sind Violinistin Elisabeth Weber und Oboist Diethelm Jonas, die zeigen, welche Auswirkungen der Instrumentenklang auf das Ensemble-Musizieren hat. Zu h?ren ist ein historisches Cembalo, das der renommierte amerikanische Instrumentenbauer  Byron John Will nachgebaut hat sowie ein um 1880 gebautes Tafelklavier mit englischer Mechanik der Stuttgarter Firma Schiedmayer und S?hne. Es ist eine Dauerleihgabe der Klingberger Eheleute Gertrud und Reinhard Kummer und ist im Rahmen des Wandelkonzertes erstmals ?ffentlich zu h?ren. Weiterhin erklingt der 1856 gebaute Bl¨¹thner-Fl¨¹gel, der dem Brahms-Institut durch das ×ãÇòappÅÅÐаñer Ehepaar Margarete und Hartmut Gothe ¨¹bereignet wurde sowie ein moderner Steinway-Fl¨¹gel.

Die kleinen Konzerte nehmen die Zuh?rer mit auf eine Zeitreise des Instrumentenbaus. In den Pausen wird im Brahms-Institut Kaffee und Kuchen angeboten (nicht im Eintrittspreis enthalten). Nicht nummerierte Karten f¨¹r acht Euro (keine Erm??igung) gibt es im Vorverkauf bei der Konzertkasse. Restkarten sind an der Tageskasse erh?ltlich. 

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Lübeck, 02.01.2017

?Wir in Malente¡°: ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse pr?sentiert Mozart-Gala

Zu einer Mozart-Gala l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Freitag, 13. Januar in ihrer Reihe ?Wir in Malente¡° ein. Ab 19.30 Uhr pr?sentieren Studierende der internationalen Klarinettenklasse der Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle gro?e Konzertarien.

Studierende der renommierten ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse f¨¹hren Konzertarien auf, die eigens f¨¹r Sabine Meyer und ihre Klarinette bearbeitet wurden. Reiner Wehle f¨¹hrt die Zuh?rer durch das unterhaltsame Programm. Im Mittelpunkt stehen Mozarts virtuose Konzertarien, von denen er rund f¨¹nfzig f¨¹r die gro?en S?nger seiner Zeit komponierte. Sie wurden direkt auf die Konzertb¨¹hne gebracht oder als Einlagen in Opern anderer Komponisten verwendet. Die meisten dieser Arien kommen heute kaum noch auf die B¨¹hne, weil sie schwer zu singen sind. Sabine Meyer: ?Die Werke werden kaum aufgef¨¹hrt und fristen ein Schattendasein. Dabei sind viele von ihnen wahre Kleinode. Es lag nahe, sie f¨¹r die instrumentale Interpretation zu bearbeiten¡°. Der Stuttgarter Komponist Andreas Nicolai Tarkmann hat sich dieser Aufgabe angenommen und die Bravourst¨¹cke f¨¹r Sabine Meyer bearbeitet, die dazu auch eine CD ver?ffentlicht hat. Im Konzert werden sie nun von ihren Studierenden pr?sentiert. Auftakt und Abschluss des Konzertes ist jeweils eine Arie aus Mozarts Oper ?Titus¡°. Mozart hat darin bereits eine Soloklarinette als Begleitung f¨¹r die S?nger vorgesehen, so dass nun zwei Klarinetten im Duett erklingen. Die jungen Musiker werden alle klanglichen und technischen M?glichkeiten ihrer Instrumente aussch?pfen, um die besonderen kleinen ?Klarinettenkonzerte¡° im Rahmen der Mozart-Gala auf die B¨¹hne zu bringen. Es spielen Antonia Jaeger, Vera Karner, Lina Kukulina, Anna Katharina Metz, Anna Paulova und Luc Laidet (Klarinette) sowie Ramona Katzenberger und Wooyun Kim (Bassetthorn). Am Klavier werden sie vom Pianisten Christian Ruvolo begleitet.

Mit ihrer Konzertreihe in schleswig-holsteinischen St?dten ist die einzige Musikhochschule des Landes seit 2011 an mittlerweile neuen Spielorten pr?sent. Mit den Themenkonzerten gibt sie au?erhalb des ×ãÇòappÅÅÐаñer Stammsitzes Einblick in ihre Arbeit. Die Mozart-Gala findet im Kursaal Malente (Bahnhofstra?e 4a) statt. Karten sind f¨¹r 15 Euro, erm??igt 10 Euro, Sch¨¹ler 5 Euro beim Tourismus-Service Malente in der Bahnhofstra?e 3 (Telefon 04523/9590120) sowie an der Abendkasse erh?ltlich.

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Lübeck, 02.01.2017

Neues Kooperationsprojekt der MHL f¨¹r ?Junges Musiktheater¡°

?Junges Musiktheater¡° steht im Mittelpunkt einer neuen Kooperation, die die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) mit dem Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe (KuB) abgeschlossen hat. Zweimal im Jahr stellen Studierende im KuB k¨¹nftig szenische Projekte vor. Die Reihe startet am Freitag, 13. Januar um 20 Uhr mit ei-nem Opernpasticcio unter dem Motto ?Mad Lovers¡°.

Mit Ausschnitten aus Opern britischer Komponisten durchleben acht junge Gesangssolisten die Freuden und Leiden der Liebe. Arien und Lieder unter anderem von H?ndel, Purcell, Quilter und Britten werden unter Regie von MHL-Dozent Prof. Gregor Horres zu einer neuen Handlung verwoben. Es spielt ein Kammer-Ensemble unter Leitung von Prof. Robert Roche, der auch am Fl¨¹gel begleitet. Acht Gesangsstudierende st¨¹rzen sich ?Verr¨¹ckt vor Liebe¡° in Sehnsucht, Leidenschaft, Eifersucht, Rache und tiefe Traurigkeit ¨C Gef¨¹hlszust?nde, die allen Menschen vertraut sind, die von Amors Pfeilen getroffen wurden. Der Titel des Opernpasticcios ist dem Theaterst¨¹ck ?The Mad Lover¡° des englischen Dramatikers John Fletcher entlehnt, die handlungstragenden Figuren der Zauberwelt von Shakespeares ?Sommernachtstraum¡°: Elfenk?nigin ?Titania¡° und Kobold ?Puk¡° f¨¹hren durch die Handlung. Sie begleiten die Liebenden durch die Nacht und l?sen durch ihre Zauberspiele allerlei Verwirrungen aus. Letztlich aber verhelfen sie den Paaren zur Kl?rung ihrer Beziehungen. Arien aus barocken Opern und Oratorien wie unter anderem aus Purcells ?Dido und Aeneas¡° und H?ndels ?Giulio Cesare¡° werden dabei mit Ausschnitten aus Brittens Oper ?The Rape of Lucretia¡° und seinem Liederzyklus ?A Charm of Lullabies¡° kontrastiert. Es singen Lena Langenbacher als Titania, Iris Meyer als Puk sowie Sandra Gerlach, Lisa Ziehm, Franziska L?ber, Meike Buchbinder, Sargis Mzikyan und Jongyun Park als Liebende.  

?Es ist ein kreatives Experiment¡°, sagt Robert Roche, Professor f¨¹r Korrepetition an der MHL: ?Es entsteht eine neue Handlung aus St¨¹cken, die dem Stimmfach und dem aktuellen Ausbildungsstand der Gesangsstudierenden entsprechen. Das ist bei der Auff¨¹hrung ganzer Opern nicht unbedingt der Fall.¡° Er hat die Besetzungen f¨¹r ein neunk?pfiges Kammerensemble mit Streichern, Bl?sern und Harfe teilweise selbst arrangiert. MHL-Pr?sident Rico Gubler erl?utert die Zielsetzung der neuen Kooperation: ?Wir orientieren unsere Ausbildung an den Bed¨¹rfnissen des aktuellen Musikgeschehens. Mit dem neuen Projekt nehmen wir die offeneren Formen des Musiktheaters auf, die sich neben dem traditionellen Opernbetrieb entwickeln. Die Kooperation gibt unseren Gesangsstudierenden Gelegenheit, sich ein Projekt vollumf?nglich zu erarbeiten und in einem kreativen B¨¹hnenraum zu pr?sentieren.¡°

Im Konzertraum des KuB soll mit rund 200 Zuschauern eine intime Atmosph?re entstehen, die an ein Kammerspiel erinnert. Es gibt keine B¨¹hne, sondern eine Spielfl?che inmitten des Publikums. Das neue Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe wurde im September 2016 er?ffnet. Auf 3000 Quadratmetern bietet es Platz f¨¹r kulturelle und kreative Angebote.

Die Premiere von ?Mad Lovers¡° findet am Freitag, 13. Januar um 20 Uhr im Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe (Beer-Yaacov-Weg) statt. Weitere Auff¨¹hrungen im KuB gibt es am Samstag, 14. Januar um 20 Uhr und am Sonntag, 15. Januar um 17 Uhr. Am Samstag, 28. Januar um 19.30 Uhr und am Sonntag, 29. Januar um 17 Uhr ist der Szenenabend auch im Gro?en Saal der MHL (An der Obertrave) zu erleben. Karten f¨¹r Bad Oldesloe gibt es unter der Tickethotline 04531/504-199, Karten f¨¹r die ×ãÇòappÅÅÐаñer Auff¨¹hrungen bei allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Restkarten f¨¹r Bad Oldesloe und ×ãÇòappÅÅÐаñ sind an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn erh?ltlich.

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Lübeck, 02.01.2017

Preistr?ger des 53. Possehl-Wettbewerbs stellen sich vor

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am Donnerstag, 12. Januar zum Possehl-Preistr?gerkonzert in den Gro?en Saal ein. Um 19.30 Uhr stellen die Gewinner des 53. Possehl-Musikpreises mit virtuosen Werken von Rossini, Franck, Schumann, Wolf und Popper ihre k¨¹nstlerischen F?higkeiten unter Beweis.

Die Cellistin Margreta H?fer setzte sich im November gegen 16 Mitbewerber und sechs Finalisten durch. Die 24-J?hrige studiert seit April 2016 im Masterstudium in der Celloklasse von Prof. Troels Svane und erspielte sich den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis. Nun pr?sentiert sie sich mit Schumanns lyrisch-leidenschaftlichem Adagio und Allegro op. 70, Cassad¨®s Suite f¨¹r Violoncello solo sowie David Poppers temporeichem Elfentanz op. 39. Die Celloklasse von Prof. Troels Svane war besonders erfolgreich beim diesj?hrigen Possehl-Wettbewerb, denn auch Lia Chen Perlov kommt aus der Klasse des d?nischen Cellisten. Die 22-j?hrige Israelin erspielte sich den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis. Sie pr?sentiert C¨¦sar Francks Violinsonate A-Dur in der Fassung f¨¹r Violoncello. Der dritte Preistr?ger Wooyun Kim aus der Klarinettenklasse von Prof. Sabine Meyer pr?sentiert sich mit Luigi Bassis virtuoser Konzertfantasie ¨¹ber Verdis ?Rigoletto¡°. Die mit einem F?rderpreis ausgezeichnete kolumbianische S?ngerin Fiorella Hincapie Colorado, aus der Klasse von Birgit Calm, singt schlie?lich Lieder von Rossini und Wolf. Am Klavier begleiten unter anderem Violetta Khachikyan und Viktor Soos. 17 Instrumental- und Gesangssolisten sowie ein Trio wetteiferten am 16. und 17. November 2016 um den Preis. In zwei Runden stellten sie sich mit halbst¨¹ndigen Programmen und frei gew?hlten St¨¹cken vor. Sieben Finalisten kamen in die zweite Runde, neben den Preistr?gern der Bratschist Olof von Gagern und die Pianisten Hyelee Clara Chang und Yung Wu. Der Juryvorsitzende und Vertreter des Possehl-Vorstandes Dr. Ole Kr?nert wird den jungen Musikern ihre Preise ¨¹berreichen. 10.000 Euro Preisgelder wurden insgesamt vergeben. Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an herausragende Studierende der MHL. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs. Preistr?ger 2015 war das Quartetto Lyskamm aus der Klasse von Prof. Heime M¨¹ller.

Karten sind f¨¹r 6 Euro an allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erh?ltlich, es gibt keine Erm??igung. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 02.01.2017

MHL-Studierende stellen zeitgen?ssische Werke vor

Zu einem Konzert unter dem Motto ?Neue Musik?¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Samstag, 7. Januar ein. Studierende der MHL pr?sentieren ab 17 Uhr im Gro?en Saal Werke f¨¹r Fl?te, Klavier, Saxophon und Schlagzeug.

Sieben Studierende im Profil ?Neue Musik¡° stellen mit Werken unter anderem von Henze, Psathas und Youngerman die Klangvielfalt zeitgen?ssischer Musik vor. Sie haben sich die Frage gestellt, was Neue Musik ausmacht und wie sie sich von anderen zeitgen?ssischen Formen wie dem Jazz abgrenzen l?sst. So pr?sentieren sie St¨¹cke, die den Begriff ?Neue Musik¡° hinterfragen und zeigen, dass die Grenzen flie?end sind. Unter anderem ist die ?African Suite¡° f¨¹r Saxophon und Schlagzeug des Belgiers Wim Henderickx zu h?ren, in der sich Einfl¨¹sse westlicher und afrikanischer Kultur mischen. Es erklingt auch die Sonatine f¨¹r Fl?te und Klavier des 2012 verstorbenen Komponisten Hans Werner Henze, eines seiner Fr¨¹hwerke, das noch deutlich den Einfluss Hindemiths zeigt. Die jungen Musiker stellen weiterhin die ?Fuzzy Bird Sonata¡° des japanischen Komponisten Takashi Yaoshimatsu vor, die mit deutlichen Jazz-Ankl?ngen eines der beliebtesten St¨¹cke im Saxophon-Repertoire ist. Die Interpreten sind Myrto Michalopoulou (Fl?te), Santa Bukovska und Jana De Troyer (Saxophon), Seorim Lee und Yuka Sakoji (Schlagzeug) sowie Danang Dirhamsyah und Konstantinos Troulis (Klavier).

Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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Lübeck, 19.12.2016

Erfolg f¨¹r ×ãÇòappÅÅÐаñer Kompositionsstudenten

Eine Fachjury hat im Rahmen der 10. Saarbr¨¹cker Komponistenwerkstatt vier Orchesterwerke junger Komponisten ausgew?hlt. Zu ihnen geh?rt Samuel Walther, der in der Klasse von Prof. Dieter Mack an der MHL studiert.

Die ausgew?hlten St¨¹cke werden in einer mehrt?gigen Arbeitsphase der Deutschen Radio Philharmonie unter Leitung von  Manuel Nawri einstudiert. Am 5. Mai 2017 werden sie im Rahmen des Abschlusskonzerts uraufgef¨¹hrt und live auf SR 2 KulturRadio ¨¹bertragen. Der 21-j?hrige Walther hat sein rund zehnmin¨¹tiges Werk ?Triptych¡° for Ellsworth Kelly genannt. Das dreiteilige Orchesterst¨¹ck f¨¹r gro?e Besetzung entstand aus seiner tiefgr¨¹ndige Besch?ftigung mit zeitgen?ssischer Kunst, ihren Theorien und Pers?nlichkeiten, allen voran dem Widmungstr?ger Ellsworth Kelly. Durch eine extreme Fokussierung des Materials und eine bewusste Komposition und Konstruktion will Walther mit seinem St¨¹ck erlebbar machen, wie Musik R?ume erschafft, Farben entstehen l?sst und zu etwas scheinbar Greifbarem wird.

Die Saarbr¨¹cker Komponistenwerkstatt ist eine Initiative des Saarl?ndischen Rundfunks und der Hochschule f¨¹r Musik Saar. Sie ist ausdr¨¹cklich kein Wettbewerb, sondern eine Werkstatt, in der Komponistinnen und Komponisten sehr eng in die Einstudierung ihrer Orchesterwerke miteinbezogen werden.

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