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Lübeck, 06.10.2017

MHL veranstaltet dritten Blechbl?sertag Schleswig-Holstein

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am von Freitag, 13. bis Sonntag, 15. Oktober zum dritten Schleswig-holsteinischen Blechbl?sertag ein. Konzerte, Vortr?ge, Kursen, kostenfreie Unterrichtseinheiten und Infost?nden geben einen Einblick in die vielseitige landesweite Blechbl?serszene. Zu den Konzertsolisten und Dozenten geh?rt auch der renommierte Jazz-Trompeter Andy Harderer sowie Hornist Christoph E?, der als Professor f¨¹r Horn gerade einem Ruf an die MHL gefolgt ist.

Zum dritten schleswig-holsteinischen Blechbl?sertag kommen neun verschiedene Bl?serensembles, Profimusiker, P?dagogen, Studierende und Amateure. Insgesamt erwarten die Veranstalter 200 Ensemblemusikerinnen und -Musiker sowie rund 400 G?ste. Zum Auftaktkonzert l?dt die MHL am Freitag, 13. Oktober um 19.30 Uhr in den Gro?en Saal ein. Der 17-j?hrige Trompeter und Jugend-Musiziert-Preistr?ger Matthias Hippe und eine Jazz-S?ngerin (Bernd Ruf) pr?sentieren sich, begleitet vom Marinemusikkorps Kiel unter Leitung von Fregattenkapit?n Friedrich Szepansky. Auch Studierende der MHL-Instrumentalklassen spielen mit im Orchester. Auf dem Programm stehen unter anderem das Trompetenkonzert von Alexander Arutjunjan sowie Ausschnitte aus Weills Dreigroschenoper. Zu Gast ist im zweiten Konzertteil das ?Venezuela 7/4 Ensemble¡°, in dem sich sieben junge und hochtalentierte Musiker aus dem weltbekannten venezolanischen ?El Sistema¡° zusammengefunden haben. Mit Trompeten und Schlagwerk pr?sentieren sie ihre mitrei?ende Mischung aus venezolanischer Volksmusik, lateinamerikanischer Musik und Jazz und starten mit ihrem Auftritt gleichzeitig ihre Europatournee 2017. Unter dem Motto ?Tryptichon¡° steht am Samstag, 14. Oktober um 19.30 Uhr ein Streifzug durch die Epochen mit Klassik, Pop und Jazz auf dem Programm. Zu Gast ist der ?sterreicher Andy Harderer, einer der renommiertesten Lead-Trompeter der Jazzszene sowie Lead-Trompeter der WDR-Bigband. Es pr?sentieren sich weiterhin die WBI-Brass Band unter Leitung von Timo H?nf und die gerade von ihrer Taiwan-Tournee zur¨¹ckgekehrte MHL-Bigband unter Bernd Ruf. Blechbl?ser aus verschiedenen Orchestern und MHL-Studierenden spielen im Ensemble ?Blech aus Schleswig-Holstein¡° unter Leitung von Michael Steink¨¹hler, Soloposaunist der NDR Radiophilharmonie Hannover. Im Anschluss geht es von 21 Uhr bis 23 Uhr mit ?Jazz und Jam¡° und verschiedenen MHL-Jazz-Trios im Konzertfoyer weiter. Am Sonntag, 15. Oktober bietet der eigentliche Blechbl?sertag Konzerte, Open Classes sowie Unterrichtsangebote f¨¹r Sch¨¹ler und interessierte Laienspieler. Tobias F¨¹ller, Projektleiter und MHL-Dozent f¨¹r Trompete erkl?rt die Zielsetzung der ¨¹berregionalen Veranstaltung: ?Wir wollen Blechbl?ser verschiedenster Bereiche zusammenf¨¹hren und eine breite Plattform zur Vernetzung bieten. Vom Amateur bis zum Profi findet jeder in unserem Angebot etwas Interessantes.¡° Um 10 Uhr beginnt der Blechbl?sertag mit einem ?Warm-Up¡° f¨¹r die verschiedenen Blasinstrumente, zu dem auch G?ste, die ein Instrument mitgebracht haben, eingeladen sind. MHL-Pr?sident Professor Rico Gubler und Sebastian Engels, Leiter des Vereins ?Norddeutsches Blechwerk¡° er?ffnen den Blechbl?sertag um 11 Uhr im Gro?en Saal. Die Jungen Blechbl?ser Schleswig-Holstein unter Leitung von Tobias F¨¹ller begleiten die Solisten Christoph E? und Andy Harderer und pr?sentieren popul?re Werke, unter anderem Jim Parkers Suite ?Ein Londoner in New York¡°. Im Stundenrhythmus stehen dann von 12 Uhr bis 16 Uhr Konzerte auf dem Programm, in denen sich die verschiedenen schleswig-holsteinischen Bl?serensembles mit einem bunten Mix aus Klassik, Filmmusik und Unterhaltungsmusik vorstellen. Es spielen die ?Junge Bl?serphilharmonie Schleswig-Holstein¡° unter Leitung von Christoph Liedtke (12 Uhr), der Posaunenchor der Chorleiter unter Leitung von Daniel Rau (13 Uhr), das ?Norddeutsche Blechwerk¡° unter Leitung von Sebastian Engels und Felix Griese (14 Uhr), das MHL-Blechbl?serensemble unter Matthias Krebber (15 Uhr) sowie das Posaunenensemble der MHL unter Leitung von Michael Ranzenberger (16 Uhr). In ?Open Classes¡°, die ab 12 Uhr in verschiedenen R?umen der MHL angeboten werden, geben Dozenten Einblick in ihren Unterricht: Andy Harderer und Tobias F¨¹ller (Trompete), MHL-Dozent Michael Ranzenberger und NDR-Solist Michael Steink¨¹hler (Posaune), Hans Reiner Schmitt (Euphonium/Tuba) sowie Christoph E? (Horn). Parallel bieten Studierende der MHL von 12 Uhr bis 17 Uhr halbst¨¹ndige Unterrichtseinheiten f¨¹r Amateurmusiker an. Im Foyer laden ganzt?gig verschiedene Aussteller zum Ausprobieren von Instrumenten ein. Weiterhin stellen sich Ensembles und Initiativen vor wie das Norddeutsche Blechwerk und der Alumni-Verein der MHL. In einem gro?en Finale pr?sentieren sich um 17 Uhr im Gro?en Saal noch einmal alle Blechbl?ser gemeinsam in einem Ensemble. Unter Leitung von Tobias F¨¹ller spielen sie Bearbeitungen popul?rer St¨¹cke, unter anderem von Markus Wagemann, Chris Hazell und Bruce Fraser. Solist ist noch einmal Andy Harderer. Karten f¨¹r die Konzerte am Freitag, 13. Oktober und Samstag, 14. Oktober sind von 8 bis 19 Euro in allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erh?ltlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Blechbl?sertages am Sonntag, 15. Oktober ist frei.

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Lübeck, 06.10.2017

Neue Konzepte ¨C ?ffentlicher Wettbewerb um Musikp?dagogik-Preis der Imbusch-Stiftung

Erstmals veranstaltet die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) einen Wettbewerb im Fach Musikp?dagogik mit ?ffentlicher Pr?sentation. Unter dem Motto ?Neue Konzepte¡° geben Studierende der MHL am Dienstag, 24. Oktober ab 17 Uhr Einblick in ihre musikp?dagogischen Projekte und Arbeiten und konkurrieren um den mit 1.500 Euro dotierten Preis, den die Marie-Luise Imbusch-Stiftung ausgeschrieben hat.

Drei Abschlussarbeiten und Projekte zu musikp?dagogischen Themen wurden aus den internen Bewerbungen MHL-Studierender zum Wettbewerb zugelassen. Die angehenden Musikp?dagoginnen und Musikp?dagogen stellen ihre Arbeiten nun in einem ?ffentlichen Auswahlverfahren im Kammermusiksaal vor. Vorgabe ist eine rund zwanzigmin¨¹tige, m?glichst lebendige und allgemeinverst?ndliche Darstellung der Projektinhalte. Die Jury, die die Preistr?ger ausw?hlt, besteht bewusst nicht aus internen Fachexperten, sondern aus Schulleitern ×ãÇòappÅÅÐаñer und Bad Oldesloer Schulen. Eine Kommunikationstrainerin bereitet die Studierenden auf ihren B¨¹hnenauftritt vor. Die Bandbreite der Arbeiten reicht von der kritischen Reflexion musikp?dagogischer Anforderungen bis hin zur Auswertung von Sch¨¹lerbefragungen zur Sichtweise auf den heutigen Musikunterricht. Die MHL will mit der Veranstaltung auf die Bedeutung der musikp?dagogischen Ausbildung aufmerksam machen, mit der sie Musiklehrkr?fte an Gymnasien, in Musikschulen oder in freier T?tigkeit auf ihren Beruf vorbereitet. Marno Schulze, Professor f¨¹r Elementare Musikp?dagogik erl?utert: ?Die musikalische Performance steht per se im Fokus der ?ffentlichkeit, w?hrend die musikp?dagogische Arbeit ¨¹berwiegend im Alltag stattfindet. Dabei ist sie doch gerade Voraussetzung jeder k¨¹nstlerischen T?tigkeit.¡° Im Vergleich zu k¨¹nstlerischen Wettbewerben gibt es nur wenige Preise f¨¹r Musikp?dagogik. Neben dem ?Hochschulwettbewerb Musikp?dagogik¡°, den die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen seit 2010 j?hrlich auslobt, vergeben die 24 deutschen Musikhochschulen selbst kaum Preise f¨¹r das so wichtige Fach. ?Hier will die MHL eine Vorreiterrolle einnehmen¡°, erl?utert Schulze. ?Der neue Musikp?dagogikpreis der Imbusch-Stiftung kann weiterhin auch ein Sprungbrett f¨¹r eine Schulanstellung oder f¨¹r die Teilnahme an einem ¨¹berregionalen Musikp?dagogik-Wettbewerb wie dem Hochschulwettbewerb werden¡°, meint der Experte. Die ×ãÇòappÅÅÐаñer Kauffrau Marie-Luise Imbusch verwandelte 1982 ihr Verm?gen in eine Stiftung. Die Marie-Luise Imbusch-Stiftung hat seitdem 350 begabte junge Musikerinnen und Musiker aus ganz Schleswig-Holstein unterst¨¹tzt. Die Stipendiatenkonzerte sind fester Bestandteil des Konzertlebens an der MHL, neu ist dagegen die F?rderung begabter Studierender im Fach Musikp?dagogik. Der Eintritt zur Pr?sentation ?Neue Konzepte¡° ist frei.

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Lübeck, 01.06.2017

Workshop f¨¹r freie Improvisation mit Urs Leimgruber

Zu einem Improvisationskonzert l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Sonntag, 18. Juni in den Chorsaal der Holstentorhalle ein. Studierende stellen ab 18 Uhr ihre Arbeitsergebnisse aus dem Workshop f¨¹r freie Improvisation bei Urs Leimgruber vor.

?H?ren klingt¡° ist das Motto des Kurses, den der renommierte Schweizer Saxophonist f¨¹r Studierende der MHL gibt. Dabei geht es ihm um freie Improvisation im Sinne einer spontanen Komposition. Die Studierenden will er dabei begleiten, bewusst zu h?ren und ihren eigenen Klang zu entdecken. Im Konzert spielen Urs Leimgruber und MHL-Studierende solistisch, in kleinen Ensembles und im Kollektiv. Der geb¨¹rtige Luzerner Leimgruber z?hlt in Europa zu den renommiertesten zeitgen?ssischen Musikern, die mit Improvisation arbeiten. Durch neue Spieltechniken und einen erweiterten Saxophonklang hat er bedeutend zur Entwicklung seines Instruments beigetragen. Er arbeitete unter anderem mit Barre Phillips, Roger Turner, Steve Lacy und Evan Parker zusammen und konzertiert auch als Solist auf internationalen B¨¹hnen. In den 70er Jahren war Leimgruber als Mitglied des Rockjazz Quartetts ?OM¡° mit ?Electricjazz-Freemusic¡° erfolgreich. Zahlreiche Aufnahmen bei bekannten Labels dokumentieren seine vielseitige Arbeit. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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Lübeck, 01.06.2017

Jo Kondos Poesie der Linie bei ?Over and Above¡°

Zu einem Konzert mit Musik von Jo Kondo l?dt die Overbeck-Gesellschaft in Kooperation mit der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Donnerstag, 15. Juni ein. Unter k¨¹nstlerischer Leitung der beiden Schlagzeuger Dirk Rothbrust und Johannes Fischer gestalten Studierende der MHL ab 20 Uhr Kammermusik des zeitgen?ssischen japanischen Komponisten.

Jo Kondo gilt in seiner Heimat Japan als einer der wichtigsten Komponistenpers?nlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Aus seinem beachtlichen kammermusikalischen Schaffen werden Werke der intimsten Konversationsform, des Duos, zu h?ren sein. Eine Konstante bildet dabei das Schlagzeug, dem Kondo Holzbl?ser oder Streichinstrumente zur Seite stellt. Die rudiment?re bildnerische Gestalt der Linie ist Ausgangspunkt seiner Kompositionen. Sehen seine Partituren auf den ersten Blick recht einfach und sparsam aus, so entsteht beim H?ren ein ganz anderes Bild: das eines organischen Atmens, eines sich von Klang zu Klang manifestierenden dramaturgischen Fadens ¨C eben einer Linie. Schlagzeugprofessor Johannes Fischer erl?utert: ?In Deutschland wurde Kondos Musik nur peripher wahrgenommen. Es ist Ensembles wie ?L'art pour l'art¡° zu verdanken, dass viele Kammermusikwerke seines durchaus ¨¹ppigen Werkkatalogs bei uns ¨¹berhaupt zug?nglich und h?rbar wurden.¡° Als Echokammer zu den Werken Jo Kondos pr?sentieren die jungen Musikerinnen und Musiker ausgew?hlte Werke des in Deutschland lebenden koreanischen Komponisten Kunsu Shim. Seine Klangwelt ist auf wenige, ausdrucksstarke Kl?nge und Gesten reduziert. Ausf¨¹hrende sind Studierende der Bl?ser- und Streicherklassen sowie der Schlagzeugklasse von Johannes Fischer. Als Gastdozenten konnte die MHL Dirk Rothbrust f¨¹r das Programm gewinnen. Er ist als Schlagzeuger und Klangk¨¹nstler international gefragt und Mitglied des Ensembles Musikfabrik K?ln sowie des Schlagquartetts K?ln. Das Konzert findet in der Overbeckgesellschaft (K?nigstr. 11, 23552 ×ãÇòappÅÅÐаñ) statt. Karten sind ausschlie?lich an der Abendkasse f¨¹r vier Euro erh?ltlich, es gibt keine Erm??igung. Kartenvorbestellungen sind unter 0451/74760 m?glich.

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Lübeck, 01.06.2017

Gitarrenfantasien in Klang und Wort bei ?Wir in Kiel¡°

In der Konzertreihe ?Wir in Kiel¡° der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) sind am Dienstag, 13. Juni Studierende der Gitarrenklasse Elise Neumann in der Muthesius Kunsthochschule Kiel zu Gast. Unter dem Motto ?Gitarrenfantasien in Klang und Wort¡° pr?sentieren sie ab 19.30 Uhr Repertoire aus zwei Jahrhunderten und f¨¹hren mit Erl?uterungen und Anekdoten durch das Programm.

Die Studierenden pr?sentieren Gitarrenfantasien aus verschiedenen Epochen, romantische Solowerke des Ungarn Johann Kaspar Mertz, des Franzosen Napoleon Coste sowie virtuose Gitarrenmusik des Venezolaners Antonio Lauro. Von Benjamin Britten erklingt das faszinierende Solowerk ?Nocturnal¡° op. 70, das zu den wichtigsten Werken f¨¹r klassische Gitarre des 20. Jahrhunderts z?hlt. Britten schrieb es auf der Grundlage eines St¨¹ckes von John Dowland f¨¹r den renommierten Gitarristen Julian Bream. Die Studierenden tragen dazu au?ergew?hnliche, am¨¹sante und staunenswerte Geschichten aus der Welt der Gitarre vor. Dozentin Elise Neumann: ?Die Zuh?rer erhalten einen aufschlussreichen Zugang zu den Werken und erleben eine spannende und kuriose M?rchenreise durch verschiedene Stationen der Gitarrengeschichte.¡° Das Konzert findet am Dienstag, 13. Juni um 19.30 Uhr in der Muthesius Kunsthochschule im Kesselhaus (Legienstra?e 35, 24103 Kiel) statt. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 01.06.2017

Junges Musiktheater pr?sentiert ?Gef?hrliche Liebschaften¡°

In der Reihe ?Junges Musiktheater¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Samstag, 10. Juni um 20 Uhr zur Premiere ihres neuen Opernprojekts ein. In Kooperation mit dem Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe (KuB) kommen die ?Gef?hrliche Liebschaften¡° unter musikalischer Leitung von Professor Robert Roche und der Regie von Claudia Gotta erstmals im norddeutschen Raum auf die B¨¹hne.

Dekadente Gleichg¨¹ltigkeit, R?nkespiele und amour?se Wettbewerbe sind die Ingredienzien des Opernprojekts nach der Romanvorlage von Choderlos de Laclos. Mit seinem Briefroman ?Gef?hrliche Liebschaften¡° schuf er Ende des 18. Jahrhunderts einen Klassiker der Weltliteratur, der durch Theateradaptionen und Verfilmungen popul?r wurde. Claudia Gotta (Deutsche Oper Berlin) hat ?Gef?hrliche Liebschaften¡° auf Grundlage einer Musiktheaterfassung des Schweizer Dirigenten Samuel B?chli mit Musik aus Opern und Oratorien von Georg Friedrich H?ndel inszeniert. Bei der Urauff¨¹hrung im Gelsenkirchener Schillertheater 1998 feierte das St¨¹ck au?erordentliche Erfolge. Im norddeut-schen Raum wird es nun erstmals von sechs jungen Gesangssolistinnen und einem Kammerorchester der MHL aufgef¨¹hrt. Die Ausstattung verantworten die B¨¹hnenbildnerin Olga von Wahl und der Kost¨¹mbildner Carl-Christian Andresen. Weitere Vorstellungen finden Sonntag, 11. Juni im KuB sowie am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Juni in ×ãÇòappÅÅÐаñ statt. Die Handlung spielt kurz vor der Franz?sischen Revolution in Paris und Umland. Die Vertreter des ?Ancien R¨¦gime¡° halten an alter Standesordnung, Moral und Etikette fest, w?hrend die Ideen der Aufkl?rung, Krisen und Misswirtschaft bereits den Zusammenbruch des alten Systems ank¨¹ndigen. In diesem Spannungsfeld spinnen die Contessa de Merteuil und der Vicomte de Valmont ihre Intrigen. Die junge, naive Francesca und die tugendhafte, verheiratete Maria werden dabei zu ihren Spielb?llen. W?hrend Valmont sich als unwiderstehlicher Verf¨¹hrer beweisen will, begehrt die rachs¨¹chtige und eitle Contessa gegen die gesellschaftliche Unterdr¨¹ckung der Frau auf. Beide verheddern sich jedoch in ihren eigenen Fallstricken und rei?en auch Unschuldige mit in den Abgrund. Die Oper in zwei Akten ist mit sechs Frauenstimmen besetzt, die die Rezitative in Deutsch und die Arien auf ItaIienisch pr?sentieren. Es singen Lena Langenbacher (Contessa), Sandra Gerlach (Francesca), Dorothee Bienert (Valmont), Milena Juhl und Tania Renz (Riccardo), Camilla Ostermann (Maria) sowie Franziska Buchner (Eleonora). Regisseurin Claudia Gotta, Spielleiterin an der Deutschen Oper Berlin, sieht Parallelen zur heutigen Zeit: ?Hier geht es um die Idee der Selbstbespiegelung, um Menschen, die alles daran setzen ihr Image zu polieren. Das St¨¹ck lehrt jedoch, dass Gl¨¹ck und Eitelkeit einander ausschlie?en. Indem alle versuchen nur den Schein zu wahren, gehen sie in die Falle.¡° Gro?e Herausforderungen sieht Gotta an die Flexibilit?t der jungen Interpretinnen gestellt: ?Bad Oldesloe ist eine moderne Raumb¨¹hne, auf der wir mitten im Publikum agieren, w?hrend wir in der MHL auf einer typischen Konzertb¨¹hne mit dem ¨¹blichen Abstand zum Publikum spielen.¡° Mit ?Gef?hrliche Liebschaften¡° setzt die MHL ihre Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe fort. Unter dem Motto ?Junges Mu-siktheater¡° pr?sentieren Studierende der MHL dort Musiktheaterproduktionen, die anschlie?end auch im Gro?en Saal der MHL aufgef¨¹hrt werden. Die Auff¨¹hrungen finden am Samstag, 10. Juni um 20 Uhr und Sonntag, 11. Juni um 17 Uhr im KuB sowie am Samstag, 24. Juni um 19.30 Uhr und am Sonntag, 25. Juni um 17 Uhr im Gro?en Saal der MHL statt. Karten f¨¹r Bad Oldesloe sind von 14,50 Euro bis 20,50 Euro in der Stadt-information im KuB (Beer-Yaacov-Weg 1, Telefon 04531/504195) sowie von 8 bis 19 Euro in allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

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Lübeck, 01.06.2017

Einmal um die Welt mit der 15. ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettennacht

Am Freitag vor Pfingsten l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) traditionell zur ?×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettennacht¡° in den Gro?en Saal ein. Unter dem Titel ?Round the World!¡° begeben sich Sabine Meyer, Reiner Wehle und ihre ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse am Freitag, 2. Juni ab 18 Uhr auf eine musikalische Weltreise. Auch die Generalprobe am Donnerstag, 1. Juni ab 18 Uhr ist ?ffentlich.

Gemeinsam mit ihrer internationalen Klarinettenklasse wird das Professorenehepaar Sabine Meyer und Reiner Wehle zum 15. Mal ein dreiteiliges Programm pr?sentieren. Reiner Wehle f¨¹hrt mit seinen Moderationen zur Musik- und Instrumentengeschichte durch die musikalische Weltreise. Neunzehn L?nder werden exemplarisch mit einer Komposition vorgestellt. Es erklingen Werke aus verschiedenen Epochen unter anderem von Mozart, Rossini, Mendelssohn Bartholdy, Gade, Strawinsky, Bernstein, Yun und Widman. Christian Ruvolo und Bagdar Bilen begleiten am Fl¨¹gel. Die Reise startet in Deutschland, f¨¹hrt ¨¹ber Russland, Korea, Japan und Amerika zur¨¹ck nach Europa und endet wieder in Deutschland. F¨¹r die USA erklingt ?West Side Story¡° von Leonard Bernstein in einem Arrangement f¨¹r 6 Klarinetten, in die Tschechei f¨¹hrt Musik von Bo-huslav Martinu und Igor Strawinsky repr?sentiert Russland mit ?Drei St¨¹cke f¨¹r Klarinette solo¡°. Aus Deutschland ist das zweite Konzertst¨¹ck op. 114 von Felix Mendelssohn-Bartholdy f¨¹r Klarinette, Bassetthorn und Klavier zu h?ren, mit denen er die M¨¹nchner Klarinettenvirtuosen Heinrich und Carl B?rmann musikalisch ehrte. Das Miniatur-Konzert ist mit seinen klangvollen Bl?serduetten in launig-virtuoser Art ein eindrucksvolles Zeugnis f¨¹r die Kunst der B?rmanns. Weiter n?rdlich erklingen f¨¹r D?nemark Niels Wilhelm Gades tiefromantische Fantasiest¨¹cke f¨¹r Klarinette und Klavier op. 43, die zum unverzichtbaren Repertoire aller Klarinettisten geh?ren. Nach Korea f¨¹hrt Isang Yuns Monolog f¨¹r Ba?klarinette solo. In Yuns Werken klingt die Verschmelzung der musikalischen Traditionen. Der Komponist sagte ¨¹ber sich selbst: ?Ich lebe zwischen Ost und West, bin ein Asiat und atme im Westen. Wenn ich komponiere, vergesse ich ¨¹ber meine Stilelemente v?llig, ob es nun asiatisch ist oder europ?isch.¡° Moderator und Klarinettenprofessor Reiner Wehle erl?utert: ?Musik ¨¹berwindet Grenzen und gilt als Weltsprache der Menschheit. Es gibt keine Kunst ohne internationalen Austausch. Jedes Land tr?gt sein eigenes Idiom und seine Traditionen bereichernd bei. Be-reits zu Mozarts Zeiten lebten die ber¨¹hmten Komponisten oder Interpreten wie selbstverst?ndlich in wechselnden Kunstmetropolen.¡° Die MHL ist eine international renommierte Ausbildungsst?tte mit einem hohen Anteil ausl?ndischer Studierender. ?In der Klarinettenklasse ×ãÇòappÅÅÐаñ haben in den vergangenen Jahren Studierende aus 23 Nationen Eindr¨¹cke unserer Musikkultur und unseres Landes sammeln d¨¹rfen¡°, freut sich Wehle. Im Konzert spielen 14 junge Musikerinnen und Musiker aus neun Nationen. Das Konzert beschlie?t der virtuose Bayrisch-Babylonische Marsch f¨¹r acht Klarinetten und Klavier des zeitgen?ssischen Klarinettisten J?rg Widman, ein avantgardistischer Scherz f¨¹r die ganze Klarinettenfamilie. Die babylonisch-musikalische Sprach- und Marschverwirrung komponierte er f¨¹r Daniel Barenboim und die Klarinettisten der Staatskapelle Berlin. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und endet gegen 23.15 Uhr. Es gibt zwei l?ngere Pausen, in denen ein Catering angeboten wird. Restkarten f¨¹r die 15. ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinet-tennacht gibt es zwischen 10 und 22 Euro an der Abendkasse. Karten f¨¹r die Generalprobe sind f¨¹r 8 Euro an allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, online oder an der Abendkasse erh?ltlich.

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