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Lübeck, 28.05.2020

MHL startet neue digitale Formate - Pr?senzveranstaltungen in MHL-Konzerts?len fallen weiter aus

Start mit "MHL-Studios" und "MHL-Homestories"

Die Veranstaltungen in der MHL fallen weiterhin aus, daf¨¹r gibt es im MHL-Streaming Einblicke in die Ausbildung. In K¨¹rze starten mit den ?MHL-Studios¡° virtuelle Konzerte und ?MHL-Homestories¡° geben Einblicke in studentisches Leben.

Alle f¨¹r Juni und Juli in den Konzerts?len der MHL angek¨¹ndigten ?ffentlichen Veranstaltungen m¨¹ssen weiter ausfallen, da die r?umlichen Kapazit?ten in der Gro?en Petersgrube ausgesch?pft sind, um den Lehrbetrieb mit Sicherheits- und Abstandsregeln aufrechtzuerhalten. Daf¨¹r bietet die MHL nun mit neuen digitalen Formaten Einblicke in ihre Ausbildung an.

Im ?MHL-Streaming¡° werden zurzeit verschiedene Angebote vorbereitet: Am Freitag ab 18 Uhr ist der virtuelle Gitarrenklassenabend ?In memoriam Albert Aigner¡° online. Studierende der internationalen Klasse von Otto Tolonen pr?sentieren mit Werken aus sechs Jahrhunderten die Vielseitigkeit der Gitarre.

Am n?chsten Dienstag startet ab 12 Uhr zweimal w?chentlich die neue Reihe ?MHL-Homestories¡°, mit der Studierende Einblicke in das Alltagsleben in ihren Heimatl?ndern geben. Die Idee zu dieser Reihe hatte der neue MHL-Klarinettenprofessor Jens Thoben: ?Im derzeitigen Online-Unterricht, der uns Dozierende quasi in die Heimatl?nder und Wohnungen unserer Studierenden f¨¹hrt, wird einmal mehr sp¨¹rbar, wie fantastisch international unsere Hochschule ist. Die Einblicke der Studierenden sind ber¨¹hrend, nachdenklich machend und oft auch am¨¹sant. Mit diesen pers?nlichen Beitr?gen m?chten wir unseren noch im Ausland festsitzenden Studierenden ein Forum bieten, sich zu zeigen und unserem Publikum wieder Teilhabe erm?glichen.¡°

Weitere Angebote werden im ?MHL-Streaming¡° zurzeit vorbereitet. F¨¹r Juni sind au?erhalb der MHL einige Pr?senzveranstaltungen mit MHL-Studierenden geplant, um die ?ffentliche Teilhabe an der Ausbildung erneut zu st?rken. Informationen hierzu sind laufend auf der MHL-Website zu finden unter Opens external link in new windowwww.mh-luebeck.de.

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Lübeck, 06.05.2020

Spannende Einblicke in die Hochschul- und Forschungslandschaft: Gemeinsames Onlineangebot SH-are! startet

Die neue Webseite www.sh-are.sh zeigt die Forschungslandschaft Schleswig-Holsteins

Weltweit ver?ndert das neuartige Corona-Virus grundlegend das Leben vieler Menschen. Gesellschaftliche Teilhabe wird eingeschr?nkt. Kultureller und wissenschaftlicher Austausch finden zunehmend digital statt. ?ffentliche Veranstaltungen sind derzeit nicht m?glich. Dies gilt nat¨¹rlich auch f¨¹r die Hochschul- und Forschungseinrichtungen des Landes. ?Wie k?nnen wir Menschen dennoch teilhaben lassen an dem, was wir tun, was bei uns entsteht?" Unter dieser Leitfrage haben die Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel (CAU), die Fachhochschule (FH) Kiel, die Muthesius Kunsthochschule, die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) und das Leibniz-Institut f¨¹r die P?dagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) eine gemeinschaftliche Webseite auf den Weg gebracht. Mit www.sh-are.sh ?ffnen sie ab dem 6. Mai virtuell ihre T¨¹ren. Weitere Hochschulen im Land haben bereits ihre Mitwirkung zugesagt.

Ziel des gemeinsamen Projekts ist es, die bunte Vielfalt der wissenschaftlichen und k¨¹nstlerischen Einrichtungen zu zeigen und ?Begegnungen" weiter zu erm?glichen, obwohl die daf¨¹r ¨¹blichen Highlights wie die Konzerte der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ, die Semesterveranstaltungen der Muthesius Kunsthochschule Kiel, die kieler uni live der CAU, der Besuch im Mediendom der FH Kiel oder in der Kieler Forschungswerkstatt derzeit nicht stattfinden k?nnen.

Der Name des Projektes SH-are! ist dabei Programm: Das englische Wort ?share" bedeutet teilen, die Buchstaben SH stehen f¨¹r die Abk¨¹rzung Schleswig-Holstein.
Die Webseite Opens external link in new windowwww.sh-are.sh macht so Wissenschaft zwischen den Meeren erlebbar und erm?glicht es au?erdem, die Menschen dahinter besser kennenzulernen. So verbindet das Projekt Spa? und Unterhaltung mit wissenschaftlicher und kultureller Qualit?t. ?Wir m?chten den Menschen zeigen, wie und woran wir arbeiten", beschreibt Professor Dr. Bj?rn Christensen, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft und designierter Pr?sident der FH Kiel, das Prinzip. ?Besondere Einblicke bieten zum Beispiel CampusTV und CampusRadio Aktiv, in denen unsere Studierenden ihren ganz eigenen Blick in unsere Hochschule werfen. Au?erdem m?chten wir k¨¹nftig Kurzfilme unserer Medienstudierenden pr?sentieren. Am kommenden Sonnabend, am 9. Mai, starten wir um 15 Uhr einen exklusiven 24-Stunden-Stream der Webserie Hidden Places Dietrichsdorf."

Das Angebot richtet sich an Interessierte jeden Alters. Miterleben k?nnen sie unter anderem Labor-Rundg?nge, Experimente oder Online-Vorlesungen. Das Angebot wird stetig ausgebaut.

Die Idee zu dem Projekt wurde in einem Gespr?ch geboren. ?Wir haben uns ¨¹ber die aktuellen Umst?nde an unseren Einrichtungen ausgetauscht", erl?utert Dr. Arne Zerbst, Pr?sident der Muthesius Kunsthochschule. "Als Kunsthochschule sind wir ein Ort des Wandels, ein Ort sich st?ndig bewegender Denkr?ume innerhalb von Kunst und Gestaltung, in denen Neues erschaffen und erprobt wird. Diese kreative und neugierige Bewegungsenergie m?chten wir gerade auch in dieser Zeit durch SH-are! in die Gesellschaft geben."

?Die CAU und das IPN haben gemeinsam viele Angebote f¨¹r Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler, aber auch f¨¹r die interessierte ?ffentlichkeit konzipiert, die wir hier mal auf anderem Weg zeigen m?chten", sagt die Vizepr?sidentin der CAU und stellvertretende gesch?ftsf¨¹hrende Direktorin des IPN, Professorin Dr. Ilka Parchmann. ?Kinderuni-Vortr?ge, die sich hier sogar Kinder und Eltern gemeinsam anschauen k?nnen, MINT-Challenges der Sch¨¹lerforschungszentren und Wettbewerbe am IPN, oder Einblicke in die Forschungsschwerpunkte und die Forschungswerkstatt im Homeoffice machen sicher auch digital Spa?."

?Unser Hochschulleben ist stark gepr?gt vom Austausch mit der ?ffentlichkeit", erl?utert Professor Rico Gubler, Pr?sident der MHL, die ihre T¨¹ren normalerweise f¨¹r mehr als 350 Veranstaltungen im Jahr ?ffnet. ?Auf der neuen Plattform zeigen wir unter anderem, wie unsere Hochschulmitglieder an einer kreativen Online-Veranstaltung f¨¹r das Sommersemester mitgewirkt haben und wie sich die eigenen vier W?nde musikalisch entdecken lassen."

?Wir alle freuen uns auf zahlreiche Besuche und hoffen, Sie haben mit uns Spa? an Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein!", so die Initiatorinnen und Initiatoren der SH-are-Projektidee.

Link zur Webseite: Opens external link in new windowwww.sh-are.sh

Kontakt:

Prof. Dr. Ilka Parchmann
Vizepr?sidentin der CAU
Telefon: 0431/880-3002
E-Mail: Opens window for sending emailparchmann@praesidium.uni-kiel.de

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Lübeck, 27.05.2020

Virtueller Gitarrenabend in memoriam Albert Aigner

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zeigt ab Freitag, 29. Mai 18 Uhr erstmals einen virtuellen Gitarrenabend ¨¹ber ihr neues Online-Format ?MHL-Studios¡°. Die Gitarrenklasse der MHL unter Leitung von Professor Otto Tolonen widmet das Konzert dem k¨¹rzlich verstorbenen Gitarristen Albert Aigner.

Sechs Studierende der internationalen Gitarrenklasse von Professor Otto Tolonen er?ffnen das neue digitale Format ?MHL-Studios¡°. Unter dem Motto ?Von der Renaissance-Ballade zum japanischen Ma-Konzept¡° stellen die jungen Musiker Originalwerke f¨¹r Gitarre und Transkriptionen aus sechs Jahrhunderten vor. Das rund einst¨¹ndige Programm widmen sie Albert Aigner, der als Professor f¨¹r Gitarre ¨¹ber vier Jahrzehnte an der MHL gelehrt hat und am vergangenen Freitag im Alter von 71 Jahren starb. Mit ihren Interpretationen zeigen die Studierenden die vielen Facetten der Gitarre: Wie der Spanier Feliu Gasul Flamenco mit modernen Kl?ngen mischt und der Japaner Toru Takemitsu in seiner Gitarrenmusik Zwischenr?ume entstehen l?sst, ist h?renswert ¨C nicht nur f¨¹r Gitarrenfans. Es spielen Alexander Vergara Gimenez, Elisabeth Hinz, Jun-Su Hong, Martin Schley, Emil Vinzens und Boyang Xia.

Nach rund sieben Wochen digitalen Lernens und ?bens ist der Gitarrenabend der erste Klassenabend an der MHL, der ?ffentlich ausgestrahlt wird. Die Studierenden haben ihre St¨¹cke im Vorfeld eigens f¨¹r diese Pr?sentation aufgenommen. Otto Tolonen, der Albert Aigner auf der Professur f¨¹r Gitarre nachfolgt, ist begeistert vom neuen Format eines digitalen Klassenabends. Als vielseitiger Musiker und P?dagoge mit einer internationalen Karriere pflegt Tolonen ein breites, auf mittlerweile sieben CDs dokumentiertes Repertoire von der Renaissance bis zur zeitgen?ssischen Musik, welches er mit Freude an seine Studierenden weitergibt. Das ist unter ?MHL-Studios¡° ab Freitag nachzuh?ren ¨¹ber die Website der MHL (/veranstaltungen/mhl-streaming/).

Weitere Online-Formate sind im Kanal ?MHL-Streaming¡° geplant, um Einblicke in die Ausbildung an der MHL in Zeiten zu erm?glichen, in denen Pr?senzveranstaltungen noch nicht wieder stattfinden. So startet in K¨¹rze auch die Reihe ?MHL-Homestories¡°, in denen Studierende aus dem Alltag in ihren Heimatl?ndern berichten. Weitere Informationen gibt es ¨¹ber die Website der MHL Opens external link in new windowwww.mh-luebeck.de.

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Lübeck, 15.04.2020

×ãÇòappÅÅÐаñ in der Villa Brahms - Auftakt zum Jubil?umsjahr nachh?ren

Am Sonntag, 19. April sendet NDR Kultur in seiner Soir¨¦e ab 22.05 Uhr die Aufzeichnung des Konzertes ?×ãÇòappÅÅÐаñ bei uns" aus der Villa Brahms. Moderiert von Wolfgang Sandberger, pr?sentieren preisgekr?nte Studierende der MHL zum ×ãÇòappÅÅÐаñ-Jubil?umsjahr Werke des ber¨¹hmten Komponisten.

Mit Kammermusikwerken und Moderationen geben das Esm¨¦ Quartett, Natalie Hahn, Viktor Soos und Moderator Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts, Einblick in ×ãÇòappÅÅÐаñs umfangreiches Schaffen. Der mit bereits mit vielen Preisen ausgezeichnete junge Pianist Viktor Soos er?ffnet das Konzert mit ×ãÇòappÅÅÐаñs ber¨¹hmter Waldstein-Sonate op. 5. Mit ihrer anspruchsvollen Virtuosit?t gilt sie als Paradest¨¹ck f¨¹r jeden Klaviervirtuosen. Im Erstdruck von 1805 noch mit ?Sonata Grande" ¨¹berschrieben, hat das ungef?hr zur gleichen Zeit wie die ?Eroica" entstandene Werk einen fast schon sinfonischen Gestus. Im Trio interpretieren Viktor Soos, Julia Puls und Natalie Hahn dann ×ãÇòappÅÅÐаñs Klaviertrio op. 11 in B-Dur, dem dank seines beschwingten Charakters vor allem des letzten Satzes der Beiname ?Gassenhauer-Trio" verliehen wurde. ×ãÇòappÅÅÐаñ griff daf¨¹r eine der popul?ren Opernmelodien seiner Zeit auf. Das Esm¨¦ Quartett, das 2018 unter anderem den Possehl-Preis gewann, interpretiert das Streichquartett F-Dur op. 18,1.
Mit seiner auf Anhieb erfolgreichen Komposition f¨¹hrte ×ãÇòappÅÅÐаñ die angesehene Gattung der Streichquartette zum H?hepunkt und lieferte ihr viele neue Impulse. Viktor Soos schl?gt mit der klangvollen vierten Rhapsodie op. 119 aus Brahms' Sp?twerk den Bogen zur¨¹ck zum Namenspatron Johannes Brahms, der ×ãÇòappÅÅÐаñ als sein gro?es Vorbild verehrte. Im Arbeitszimmer in seiner Wiener Wohnung sa? ×ãÇòappÅÅÐаñ ihm in Form einer B¨¹ste, die an der Wand hinter seinem Fl¨¹gel hing, buchst?blich ?im Nacken".

Das Konzert fand zum Auftakt des ×ãÇòappÅÅÐаñjahres am 14. Dezember in der Villa Brahms statt und ist Teil der bundesweiten Hauskonzert-Initiative, zu der die ×ãÇòappÅÅÐаñ-Jubil?umsgesellschaft aufgerufen hat.

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Lübeck, 02.12.2019

Auftakt zum ×ãÇòappÅÅÐаñjahr: Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ bei uns¡°

Zum Auftakt des ×ãÇòappÅÅÐаñjahres 2020 l?dt das Brahms-Institut am Samstag, 14. Dezember zu einem moderierten Kammermusikkonzert unter dem Motto ?×ãÇòappÅÅÐаñ bei uns¡° ein. Ab 15 Uhr pr?sentieren preisgekr?nte Studierende, wie das Esm¨¦ Quartett, Natalie Hahn und Viktor Soos in der Villa Brahms Werke des ber¨¹hmten Komponisten, dessen 250. Geburtstag im n?chsten Jahr landesweit begangen wird.

Professor Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts, moderiert das Konzert ?×ãÇòappÅÅÐаñ bei uns¡° zum Auftakt des ×ãÇòappÅÅÐаñ-Jahres 2020. Es ist Teil einer bundesweiten Hauskonzert-Initiative, die die ×ãÇòappÅÅÐаñ-Jubil?umsgesellschaft ausgerufen hat. NDR Kultur wird mit einer Live-?bertragung aus den klassizistischen R?umlichkeiten der Villa Brahms berichten.

Mit Kammermusikwerken und Moderationen gibt das Konzert Einblick in ×ãÇòappÅÅÐаñs umfangreiches Schaffen. Viktor Soos, Julia Puls und Natalie Hahn er?ffnen den Nachmittag mit ×ãÇòappÅÅÐаñs Klaviertrio op. 11 in B-Dur, das den Beinamen ?Gassenhauer-Trio¡° tr?gt. ×ãÇòappÅÅÐаñ griff in dem aus neun Variationen bestehenden Werk eine der popul?rsten Opernmelodien seiner Zeit auf. Weiterhin erklingen die Variationen ¨¹ber ?L¨¤ ci darem la mano¡°, die ×ãÇòappÅÅÐаñ zum Duett aus Mozarts Don Giovanni schrieb und das Werk damit auch au?erhalb der Opernh?user popul?r machte. Das Trio f¨¹r die ausgefallene Besetzung mit zwei Oboen und Englischhorn stellen Omer Idan, Anne Willem und Jeanne Gegos vor. Das Esm¨¦ Quartett, Possehl-Preistr?ger 2018, interpretiert das Streichquartett F-Dur op. 18,1. Mit seinen auf Anhieb erfolgreichen Kompositionen f¨¹hrte ×ãÇòappÅÅÐаñ die angesehene Gattung der Streichquartette zum H?hepunkt und lieferte ihr viele neue Impulse. Viktor Soos, Possehl-Preistr?ger 2017, schlie?lich schl?gt den Bogen zur¨¹ck zu Brahms und pr?sentiert die klangvolle vierte Rhapsodie op. 119 aus dem Sp?twerk von Johannes Brahms.

Das Konzert wird von NDR Kultur au?erdem aufzeichnet und im ×ãÇòappÅÅÐаñ-Jahr im Rahmen der ?Soir¨¦e¡° am 19. April 2020 zwischen 22.05 Uhr und 24 Uhr ausgestrahlt. Karten verkauft f¨¹r 8 Euro und 10 Euro (keine Erm??igung) ?Die Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel. Restkarten sind an der Tageskasse ab 14 Uhr erh?ltlich.

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Lübeck, 23.01.2020

Kartenvorverkauf startet f¨¹r 29. Brahms-Festival ?Ganz Ohr¡°

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt vom 2. bis zum 10. Mai 2020 zum 29. Brahms-Festival ein. Im ×ãÇòappÅÅÐаñ-Jubil?umsjahr widmet es sich unter dem Motto ?Ganz Ohr¡° dem H?ren. Rund zweihundert Dozierende und Studierende der MHL begeben sich in drei?ig Veranstaltungen auf die Spur des H?rens und seiner verschiedenen Aspekte. Der Kartenvorverkauf startet jetzt.

An sechs Spielst?tten in ×ãÇòappÅÅÐаñ geht es im Brahms-Festival ?Ganz Ohr¡° um Ohrw¨¹rmer und weniger vertraute T?ne, verschiedenste Klangwelten und immer wieder auch um den Jubilar ×ãÇòappÅÅÐаñ, der 2020 seinen 250. Geburtstag gefeiert h?tte und Johannes Brahms als unerreichbares Vorbild galt.
Seine Werke bilden einen Schwerpunkt im diesj?hrigen Festivalprogramm.
Mit Musik und einer Lesung des Autoren und Komponisten Helmut Oehring geht es um die Einschr?nkung des H?rsinns, mit der auch ×ãÇòappÅÅÐаñ seit seinem drei?igsten Lebensjahr zu k?mpfen hatte.
Mit Werken unter anderem von Brahms, Schumann und Debussy gilt es Altbew?hrtes neu zu h?ren und die Ohren zu ?ffnen f¨¹r selten zu h?rende und zeitgen?ssische Werke unter anderem von Ligeti, Cage, Lachenmann und jungen MHL-Komponisten. Dabei wollen die MHL-Interpreten und Moderatoren zu einer Auseinandersetzung mit H?rgewohnheiten einladen. Das spiegeln auch die Mottos der Konzerte wie ?Ohrw¨¹rmer¡°, ?Schwerh?rig¡°, ?Hinh?ren¡° und ?Zuh?ren¡°, die als Themenkonzerte im Gro?en Saal der MHL, in der Nachmittagskonzertreihe in der Villa Brahms und im G¨¹nter Grass-Haus sowie als Lunchtime-Konzertreihe im Behnhaus Dr?gerhaus angeboten werden.
Zu den Mitwirkenden geh?ren auch die drei neuen MHL-Professoren Pauline Sachse, Florian Uhlig und Otto Tolonen.

Mit einer Einf¨¹hrung und einem anschlie?enden Kammerkonzert unter dem Motto ?Happy new ears¡° er?ffnet die MHL das Festival am Samstag, 2. Mai um 18 Uhr im Gro?en Saal. Im gro?en Sinfoniekonzert, zum zweiten Mal in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ, pr?sentieren am 3. Mai der neue MHL-Professor Florian Uhlig und das MHL-Sinfonieorchester unter Leitung des renommierten Gastdirigenten Stefan Geiger ×ãÇòappÅÅÐаñs drittes Klavierkonzert.

Auch eine lange ?Nacht der Wahrnehmung¡°, die morgendliche Reihe in St. Jakobi mit Musik und Texten, Education-Workshops und Konzerte im ?ffentlichen Raum bereichern das Brahms-Festival. Neben den gro?en Klassikern, Zeitgenossen und selten zu h?renden Komponisten bietet das facettenreiche Programm auch immer wieder Musik des Festival-Namensgebers Johannes Brahms.

Karten sind bei allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de ab sofort erh?ltlich.

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Lübeck, 23.01.2020

Junges Musiktheater zeigt ?Die sch?ne Helena¡°

In der Reihe ?Junges Musiktheater¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) in Kooperation mit dem Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe (KuB) am Freitag, 21. Februar um 20 Uhr zur Premiere. Unter musikalischer Leitung von Robert Roche und der Regie von Dominik Wilgenbus bringen junge Gesangssolisten der MHL Jacques Offenbachs Operette ?Die sch?ne Helena¡° auf die B¨¹hne.

Vierzehn junge Gesangssolistinnen und Gesangssolisten der MHL pr?sentieren in einer gewitzten, kurzweiligen Inszenierung ?Die sch?ne Helena¡° von Jacques Offenbach in einer deutschen Textfassung des Gastregisseurs Dominik Wilgenbus, in der gesungen, rezitiert und getanzt wird.
Lachen ist in dieser Parodie auf die griechische Mythologie, basierend auf dem ?Urteil des Paris¡°, ausdr¨¹cklich erlaubt. Offenbach ¨¹berzeichnet brillant die heroischen Vorbilder der gro?en Oper und zeigt, welche Verirrungen aus Machtmissbrauch und Korruption heraus entstehen.
Robert Roche, Professor f¨¹r Korrepetition hat Offenbachs mitrei?ende Musik, die in vielen Facetten von anr¨¹hrend bis spritzig erscheint, f¨¹r ein f¨¹nfk?pfiges Kammerensemble adaptiert.

Im alten Griechenland geht es drunter und dr¨¹ber: Der Prinz von Troja ist gekommen, um sich Helena, die sch?nste Frau der Welt, zu holen. Keine geringere als Venus, die G?ttin der Liebe, hat sie ihm als Belohnung f¨¹r eine Gef?lligkeit versprochen. Dumm nur, dass Helena bereits verheiratet ist. Sie ist zun?chst hin- und hergerissen zwischen der Treue zu ihrem Ehemann und dem leidenschaftlichen Begehren f¨¹r den sch?nen Paris. Doch dann l?sst sie alle Hemmungen fallen ¨C haben die beiden Liebenden eine Chance auf ein gemeinsames Gl¨¹ck oder droht es im Trojanischen Krieg unterzugehen?

Regisseur Dominik Wilgenbus erl?utert, inwiefern sich das St¨¹ck f¨¹r eine Auff¨¹hrung im Rahmen der Reihe ?Junges Musiktheater¡° besonders eignet: ?Das St¨¹ck beinhaltet f¨¹r das gesamte Ensemble Gesang, Dialog und Choreographie in enger Abfolge. Daran l?sst sich darstellerisches Handwerk vielf?ltig trainieren.¡° Auf nahezu leerer B¨¹hne l?sst der Regisseur die Studierenden durch ihr vokales und k?rperliches Spiel alle f¨¹r die Handlung erforderlichen R?ume und Stimmungen gemeinsam erschaffen: Mit scharfem Witz und Frivolit?t entlarven sie die Doppelb?digkeit sexueller und politischer Macht in einer Welt der Schief- und Schr?glage. Wilgenbus geht es dabei um den virtuosen Umgang mit Sprache, das Transportieren des h?chst ironischen und doppelb?digen Textes, singend ebenso wie im Dialog: ?Sch?ngesang als Selbstzweck ist bei Offenbach tabu, gleicherma?en geistige wie k?rperliche Beweglichkeit dagegen Voraussetzung. Auszusehen wie eine fertige Auff¨¹hrung an einem ?richtigen¡° Theater ist f¨¹r uns kein Ziel. Vielmehr versuchen wir, in unserer Arbeit unter den gegebenen Umst?nden so weit wie m?glich zu kommen, ab der Premiere dann gerne vor Publikum.¡°

Mit der rund zweieinhalbst¨¹ndigen Produktion setzt die MHL ihre Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem KuB fort. In der Reihe ?Junges Musiktheater¡° stellen Studierende der MHL dort Musiktheaterszenen in unterschiedlichen Besetzungen vor, die im KuB Bad Oldesloe und im Gro?en Saal der MHL aufgef¨¹hrt werden.

Die Premiere findet am Freitag, 21. Februar um 20 Uhr im KuB (Beer-Yaacov-Weg 1) statt. Weitere Auff¨¹hrungen gibt es am Samstag, 22. Februar um 20 Uhr sowie am Sonntag, 23. Februar um 17 Uhr. Karten sind im Vorverkauf f¨¹r 18,50 Euro (erm??igt 12,50 Euro) und an der Abendkasse f¨¹r 20,50 Euro (erm??igt 14,50 Euro) erh?ltlich.
In ×ãÇòappÅÅÐаñ wird die ?Sch?ne Helena¡° dann am Freitag, 3. April und Samstag, 4. April, jeweils um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 5. April um 17 Uhr im Gro?en Saal der MHL zu sehen sein.

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