Lübeck, 26.09.2013
¡°Ich will euch tr?sten¡± ¨C Vortrag mit Wolfgang Sandberger
×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012
¡°Ich will euch tr?sten¡± ¨C Vortrag mit Wolfgang Sandberger
Am Freitag, 30. November h?lt Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) um 17 Uhr einen Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe der F?rderergesellschaft der MHL. Der Vortrag des Musikwissenschaftlers und Brahms-Experten mit dem Titel ?Ich will euch tr?sten¡± besch?ftigt sich mit dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms. ?Ein deutsches Requiem¡° ist eines der Schl¨¹sselwerke von Johannes Brahms. Mit der Urauff¨¹hrung 1868 gelang dem 35-j?hrigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das ?Deutsch¡° weg und setze stattdessen ?den Menschen¡°, schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute geh?rt das Requiem zu den meistaufgef¨¹hrten chorsin-fonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Das Brahms-Institut bietet mit seiner Sonderausstellung ?Ich will euch tr?sten¡° noch bis zum 15. Dezember immer mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr die M?glichkeit, einzigartige Exponate rund um das Deutsche Requiem zu erleben. Der Vortrag findet am Freitag, 30. November um 17 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Der Eintritt ist frei. (Hinweis: diese Veranstaltung steht im Printprogramm versehentlich am 22.11., richtig ist aber der 30.11.)
×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012
¡°Ich will euch tr?sten¡± ¨C Vortrag mit Wolfgang Sandberger
Am Freitag, 30. November h?lt Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) um 17 Uhr einen Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe der F?rderergesellschaft der MHL. Der Vortrag des Musikwissenschaftlers und Brahms-Experten mit dem Titel ?Ich will euch tr?sten¡± besch?ftigt sich mit dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms. ?Ein deutsches Requiem¡° ist eines der Schl¨¹sselwerke von Johannes Brahms. Mit der Urauff¨¹hrung 1868 gelang dem 35-j?hrigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das ?Deutsch¡° weg und setze stattdessen ?den Menschen¡°, schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute geh?rt das Requiem zu den meistaufgef¨¹hrten chorsin-fonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Das Brahms-Institut bietet mit seiner Sonderausstellung ?Ich will euch tr?sten¡° noch bis zum 15. Dezember immer mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr die M?glichkeit, einzigartige Exponate rund um das Deutsche Requiem zu erleben. Der Vortrag findet am Freitag, 30. November um 17 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Der Eintritt ist frei. (Hinweis: diese Veranstaltung steht im Printprogramm versehentlich am 22.11., richtig ist aber der 30.11.)
Lübeck, 26.09.2013
?Junge K¨¹nstler live¡°: Nachwuchsf?rderung mit dem Mikrofon
×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012
?Junge K¨¹nstler live¡°: Nachwuchsf?rderung mit dem Mikrofon
Am Freitag, 30. November um 20 Uhr hei?t es aus dem Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) wieder: ?Start ¨C Junge K¨¹nstler live¡°. In der von NDR Kultur live ¨¹bertragenen Radiosendung pr?sentieren sich herausragende Studierende aller Ausbildungsbereiche der MHL, moderiert von Stephan Sturm und Friederike Westerhaus. Zu Gast ist auch der Komponist Wolfgang Rihm.In diesem Jahr wird das Bl?sersextett Cascade sein K?nnen unter Beweis stellen, das sich beim diesj?hrigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) den zweiten Preis im Fach Bl?serensemble erspielte und zudem mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 ausgezeichnet wurde. Gesangsstudierende der MHL pr?sentieren Ausz¨¹ge aus der Mozartoper ?Hochzeit des Figaro¡°, die Studierende der MHL im Januar 2012 komplett auff¨¹hren werdeb. Zu Gast in der Sendung ist der Komponist Wolfgang Rihm, dem die MHL anl?sslich seines 60. Geburtstages ein Portraitkonzert und einen Workshop mit Kompositionsstudierenden gewidmet hat.Mit der Sendereihe ?Start ¨C Junge K¨¹nstler live¡° stellt das Radioprogramm NDR Kultur des Norddeutschen Rundfunks herausragende Studierende der norddeutschen Musikhochschulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ, Rostock, Hannover und Hamburg vor. Die Sendung erm?glicht es jungen Talenten, sich einer breiten H?rerschaft zu pr?sentieren und Mikrofonerfahrungen zu sammeln. Ein Live-Auftritt bei ?Start¡° ist begehrt: Nur k¨¹nstlerisch weit fortgeschrittene Studierende werden von ihren Professoren ausgew?hlt und auf die ?Start¡°-B¨¹hne geschickt. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland f¨¹r 8 Euro erh?ltlich, erm??igte Karten f¨¹r 4 Euro gibt es ausschlie?lich an der Abendkasse.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.10.2012
?Junge K¨¹nstler live¡°: Nachwuchsf?rderung mit dem Mikrofon
Am Freitag, 30. November um 20 Uhr hei?t es aus dem Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) wieder: ?Start ¨C Junge K¨¹nstler live¡°. In der von NDR Kultur live ¨¹bertragenen Radiosendung pr?sentieren sich herausragende Studierende aller Ausbildungsbereiche der MHL, moderiert von Stephan Sturm und Friederike Westerhaus. Zu Gast ist auch der Komponist Wolfgang Rihm.In diesem Jahr wird das Bl?sersextett Cascade sein K?nnen unter Beweis stellen, das sich beim diesj?hrigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) den zweiten Preis im Fach Bl?serensemble erspielte und zudem mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 ausgezeichnet wurde. Gesangsstudierende der MHL pr?sentieren Ausz¨¹ge aus der Mozartoper ?Hochzeit des Figaro¡°, die Studierende der MHL im Januar 2012 komplett auff¨¹hren werdeb. Zu Gast in der Sendung ist der Komponist Wolfgang Rihm, dem die MHL anl?sslich seines 60. Geburtstages ein Portraitkonzert und einen Workshop mit Kompositionsstudierenden gewidmet hat.Mit der Sendereihe ?Start ¨C Junge K¨¹nstler live¡° stellt das Radioprogramm NDR Kultur des Norddeutschen Rundfunks herausragende Studierende der norddeutschen Musikhochschulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ, Rostock, Hannover und Hamburg vor. Die Sendung erm?glicht es jungen Talenten, sich einer breiten H?rerschaft zu pr?sentieren und Mikrofonerfahrungen zu sammeln. Ein Live-Auftritt bei ?Start¡° ist begehrt: Nur k¨¹nstlerisch weit fortgeschrittene Studierende werden von ihren Professoren ausgew?hlt und auf die ?Start¡°-B¨¹hne geschickt. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland f¨¹r 8 Euro erh?ltlich, erm??igte Karten f¨¹r 4 Euro gibt es ausschlie?lich an der Abendkasse.
Lübeck, 26.09.2013
Violetta Khachikyan gewinnt Possehl-Musikpreis 2012
×ãÇòappÅÅÐаñ, 14.11.2012
Violetta Khachikyan gewinnt Possehl-Musikpreis 2012 Den Wettbewerb um den 49. Possehl-Musikpreis hat die 30-j?hrige Pianistin Violetta Khachikyan heute f¨¹r sich entschieden. Der Fagottist Paulo Ferreira erspielte sich den zweiten Preis. Die Gewinner setzten sich in zwei Wettbewerbsrunden mit insgesamt zw?lf Bewerbern und vier Finalisten durch. Der erste Preis ist mit f¨¹nftausend Euro dotiert, der zweite Preistr?ger erh?lt dreitausend Euro.Khachikyan ¨¹berzeugte die neunk?pfige Jury mit Werken von Bach und Schumann. 1982 in Krasnodar (Russland) geboren, studierte sie zun?chst am Musikkonservatorium in St. Petersburg, bevor sie 2011 nach ×ãÇòappÅÅÐаñ in die Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst kam. Sie wurde international mehrfach mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem ist sie erste Preistr?gerin des Europ?ischen Klavierwettbewerbs Bremen, zweite Preistr?gerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest und vierte Preistr?gerin der ?Scottish International Piano Competition¡° in Glasgow. 2007 erhielt die junge Musikerin f¨¹r die Aufnahme einer Solo-CD ein Stipendium des Lions Club Deutschlands. Violetta Khachikyan arbeitete unter anderem mit symphonischen Orchestern in Schottland, Helsinki, Bremen und St. Petersburg zusammen.Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) studiert haben und aufgrund ihrer ?Begabung, ihrer Leistungen, ihrer k¨¹nst-lerischen Aussage und ihrer Pers?nlichkeit¡° besondere Anerkennung und F?rderung verdienen. Der Jury ge-h?rten in diesem Jahr als Vertreter der Possehl-Stiftung Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt (Vorsitz) und Dr. Ste-phan Bartelt an. Als Vertreter der Musikhochschulen sa?en die Pr?sidentin der MHL Prof. Inge-Susann R?mhild sowie die Professoren Barbara Westphal, Reiner Wehle (beide MHL) und Bernd Goetzke (Hochschule f¨¹r Musik und Theater Hannover) in der Jury. Weitere Juroren waren die Musikredakteure J¨¹rgen Feldhoff (×ãÇòappÅÅÐаñer Nachrichten), Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) sowie Prof. Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrats und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden.Beim Preistr?gerkonzert am Donnerstag, 17. Januar 2013 um 19.30 Uhr werden die beiden Preistr?ger ihre k¨¹nstlerischen F?higkeiten im Gro?en Saal der MHL noch einmal ?ffentlich unter Beweis stellen.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 14.11.2012
Violetta Khachikyan gewinnt Possehl-Musikpreis 2012 Den Wettbewerb um den 49. Possehl-Musikpreis hat die 30-j?hrige Pianistin Violetta Khachikyan heute f¨¹r sich entschieden. Der Fagottist Paulo Ferreira erspielte sich den zweiten Preis. Die Gewinner setzten sich in zwei Wettbewerbsrunden mit insgesamt zw?lf Bewerbern und vier Finalisten durch. Der erste Preis ist mit f¨¹nftausend Euro dotiert, der zweite Preistr?ger erh?lt dreitausend Euro.Khachikyan ¨¹berzeugte die neunk?pfige Jury mit Werken von Bach und Schumann. 1982 in Krasnodar (Russland) geboren, studierte sie zun?chst am Musikkonservatorium in St. Petersburg, bevor sie 2011 nach ×ãÇòappÅÅÐаñ in die Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst kam. Sie wurde international mehrfach mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem ist sie erste Preistr?gerin des Europ?ischen Klavierwettbewerbs Bremen, zweite Preistr?gerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest und vierte Preistr?gerin der ?Scottish International Piano Competition¡° in Glasgow. 2007 erhielt die junge Musikerin f¨¹r die Aufnahme einer Solo-CD ein Stipendium des Lions Club Deutschlands. Violetta Khachikyan arbeitete unter anderem mit symphonischen Orchestern in Schottland, Helsinki, Bremen und St. Petersburg zusammen.Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) studiert haben und aufgrund ihrer ?Begabung, ihrer Leistungen, ihrer k¨¹nst-lerischen Aussage und ihrer Pers?nlichkeit¡° besondere Anerkennung und F?rderung verdienen. Der Jury ge-h?rten in diesem Jahr als Vertreter der Possehl-Stiftung Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt (Vorsitz) und Dr. Ste-phan Bartelt an. Als Vertreter der Musikhochschulen sa?en die Pr?sidentin der MHL Prof. Inge-Susann R?mhild sowie die Professoren Barbara Westphal, Reiner Wehle (beide MHL) und Bernd Goetzke (Hochschule f¨¹r Musik und Theater Hannover) in der Jury. Weitere Juroren waren die Musikredakteure J¨¹rgen Feldhoff (×ãÇòappÅÅÐаñer Nachrichten), Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) sowie Prof. Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrats und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden.Beim Preistr?gerkonzert am Donnerstag, 17. Januar 2013 um 19.30 Uhr werden die beiden Preistr?ger ihre k¨¹nstlerischen F?higkeiten im Gro?en Saal der MHL noch einmal ?ffentlich unter Beweis stellen.
Lübeck, 26.09.2013
Gitti Pirner spielt ×ãÇòappÅÅÐаñ
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
Gitti Pirner spielt ×ãÇòappÅÅÐаñ
Die renommierte Pianistin Gitti Pirner (M¨¹nchen) ist im Rahmen eines Meisterkurses zu Gast in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Am Samstag, 1. Dezember gibt sie um 20 Uhr ein Konzert im Kammermusiksaal der MHL mit den Klaviersonaten von Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ. Gitti Pirner debutierte achtj?hrig mit Mozarts Klavierkonzert A-Dur. Sie studierte in M¨¹nchen, Rom und Genf bei Erik Then-Berg, Guido Agustini und Louis Hiltbrand. Auf dem Weg vom pianistischen Wunderkind zur reifen K¨¹nstlerpers?nlichkeit errang sie beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf den ersten Preis. Sie konzertierte mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Rudolf Kempe, Helmuth Rilling und Franz Welser-M?st. Neben ihrer solistischen T?tigkeit widmet sich die K¨¹nstlerin der Kammermusik und der Liedbegleitung. Die Pianistin war Jurorin in zahlreichen internationalen Wettbewerben und hat eine Professur an der Hochschule f¨¹r Musik und Theater M¨¹nchen inne.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
Gitti Pirner spielt ×ãÇòappÅÅÐаñ
Die renommierte Pianistin Gitti Pirner (M¨¹nchen) ist im Rahmen eines Meisterkurses zu Gast in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Am Samstag, 1. Dezember gibt sie um 20 Uhr ein Konzert im Kammermusiksaal der MHL mit den Klaviersonaten von Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ.
Gitti Pirner debutierte achtj?hrig mit Mozarts Klavierkonzert A-Dur. Sie studierte in M¨¹nchen, Rom und Genf bei Erik Then-Berg, Guido Agustini und Louis Hiltbrand. Auf dem Weg vom pianistischen Wunderkind zur reifen K¨¹nstlerpers?nlichkeit errang sie beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf den ersten Preis. Sie konzertierte mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Rudolf Kempe, Helmuth Rilling und Franz Welser-M?st. Neben ihrer solistischen T?tigkeit widmet sich die K¨¹nstlerin der Kammermusik und der Liedbegleitung. Die Pianistin war Jurorin in zahlreichen internationalen Wettbewerben und hat eine Professur an der Hochschule f¨¹r Musik und Theater M¨¹nchen inne.
Lübeck, 26.09.2013
Klavierduo Stenzl spielt ?Ein deutsches Requiem¡°
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
Klavierduo Stenzl spielt ?Ein deutsches Requiem¡°
Am Dienstag, 11. Dezember um 19 Uhr l?dt das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu einem Abend in au?ergew?hnlicher Besetzung: Das renommierte ?Klavierduo Stenzl¡° mit Hans Peter und Volker Stenzl interpretiert Johannes Brahms Schl¨¹sselwerk ?Ein deutsches Requiem¡° in einer Fassung f¨¹r vier H?nde. Die von Johannes Brahms selbst erstellte Fassung f¨¹r Klavier zu vier H?nden erklingt zum Finale der Ausstellung ?Ich will Euch tr?sten¡°. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger rezitiert die Texte des Requiems und stellt zugleich Verbindungen zu den kostbaren Exponaten der Ausstellung her. Der Abend ist zugleich eine Premiere: Erstmals erklingt im Hansen-Saal der Villa Eschenburg der historische Bl¨¹thner-Fl¨¹gel aus dem Jahr 1856, den die Eheleute Margarete und Hartmut Gothe dem Brahms-Institut ¨¹bereignet haben. Die Br¨¹der Hans-Peter und Volker Stenzl z?hlen zu den besten Klavierduos der internationalen Musikszene und treten seit ¨¹ber 20 Jahren gemeinsam auf. Sie studierten in Stuttgart und Frankfurt und bildeten sich als DAAD-Stipendiaten zwei Jahre lang in London bei Frank Wibaut, Hamish Milne, Stephen Kovacevich und Alfred Brendel weiter. Zahlreiche Rundfunk- sowie CD- und DVD- Einspielungen dokumentieren ihre k¨¹nstlerische Bandbreite. An der Hochschule f¨¹r Musik und Theater Rostock haben sie die weltweit erste Professur f¨¹r Klavierduo inne. Mit der Ausstellung ?Ich will Euch tr?sten¡° zeigt das Brahms-Institut in der Villa Eschenburg, (Jerusalemsberg 4) noch bis zum 15. Dezember herausragende Exponate der ×ãÇòappÅÅÐаñer Sammlung und wertvolle Leihgaben zu Brahms Schl¨¹sselwerk ?Ein deutsches Requiem¡°. Sie ist jeweils mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Karten f¨¹r das Konzert verkauft die ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel f¨¹r 5 und 8 Euro, Restkarten gibt es an der Abendkasse.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
Klavierduo Stenzl spielt ?Ein deutsches Requiem¡°
Am Dienstag, 11. Dezember um 19 Uhr l?dt das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu einem Abend in au?ergew?hnlicher Besetzung: Das renommierte ?Klavierduo Stenzl¡° mit Hans Peter und Volker Stenzl interpretiert Johannes Brahms Schl¨¹sselwerk ?Ein deutsches Requiem¡° in einer Fassung f¨¹r vier H?nde.
Die von Johannes Brahms selbst erstellte Fassung f¨¹r Klavier zu vier H?nden erklingt zum Finale der Ausstellung ?Ich will Euch tr?sten¡°. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger rezitiert die Texte des Requiems und stellt zugleich Verbindungen zu den kostbaren Exponaten der Ausstellung her. Der Abend ist zugleich eine Premiere: Erstmals erklingt im Hansen-Saal der Villa Eschenburg der historische Bl¨¹thner-Fl¨¹gel aus dem Jahr 1856, den die Eheleute Margarete und Hartmut Gothe dem Brahms-Institut ¨¹bereignet haben.
Die Br¨¹der Hans-Peter und Volker Stenzl z?hlen zu den besten Klavierduos der internationalen Musikszene und treten seit ¨¹ber 20 Jahren gemeinsam auf. Sie studierten in Stuttgart und Frankfurt und bildeten sich als DAAD-Stipendiaten zwei Jahre lang in London bei Frank Wibaut, Hamish Milne, Stephen Kovacevich und Alfred Brendel weiter. Zahlreiche Rundfunk- sowie CD- und DVD- Einspielungen dokumentieren ihre k¨¹nstlerische Bandbreite. An der Hochschule f¨¹r Musik und Theater Rostock haben sie die weltweit erste Professur f¨¹r Klavierduo inne.
Mit der Ausstellung ?Ich will Euch tr?sten¡° zeigt das Brahms-Institut in der Villa Eschenburg, (Jerusalemsberg 4) noch bis zum 15. Dezember herausragende Exponate der ×ãÇòappÅÅÐаñer Sammlung und wertvolle Leihgaben zu Brahms Schl¨¹sselwerk ?Ein deutsches Requiem¡°. Sie ist jeweils mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr ge?ffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Karten f¨¹r das Konzert verkauft die ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel f¨¹r 5 und 8 Euro, Restkarten gibt es an der Abendkasse.
Lübeck, 26.09.2013
Gedenkkonzert f¨¹r Hans Werner Henze
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
Gedenkkonzert f¨¹r Hans Werner Henze
Hans Werner Henze ist am 27. Oktober in Dresden gestorben. Er war einer der wichtigsten deutschen Komponisten der Gegenwart. Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) erinnert mit einem Gedenkkonzert am Dienstag, 11. Dezember um 20 Uhr an den bedeutenden Musiker und Menschen. 1926 in G¨¹tersloh geboren, geh?rte Henze nach dem zweiten Weltkrieg schnell zu einem der f¨¹hrenden Komponisten der jungen Generation. Seine Suche nach Freiheit, nach dem wilden und sch?nen neuen Klang, brachte ihm die Kritik der avantgardistischen Musikszene ein. In den 50er Jahren wanderte er nach Italien aus, weil er den Anfeindungen und dem reaktion?ren Geist in der jungen Bundesrepublik Deutschland entgehen wollte. Henzes Musik eroberte schnell die europ?ischen Opern- und Konzerth?user. In den 60er Jahren solidarisierte er sich mit der Studentenbewegung. Dass seine Musik zunehmend politisch wurde, wurde ihm in Deutschland ¨¹bel genommen und f¨¹hrte nach der missgl¨¹ckten Urauff¨¹hrung seines Oratoriums ?Das Flo? der Medusa" in Hamburg im Dezember 1968 sogar zum Boykott seiner Werke. Mit seinen gro?en Werken der 80er Jahre, den Opern und Sinfonien, wurde Henze dann zum Klassiker, zum gefeierten und preisgekr?nten Komponisten der Neuen Musik.Robert Krampe, der 1997 und 1998 selbst Henzes Sch¨¹ler war, wirft einen pers?nlichen Blick zur¨¹ck auf Leben und Werk des Komponisten. Neben Ausz¨¹gen aus Texten wie den autobiographischen Mitteilungen ?Reiselieder mit b?hmischen Quinten¡° spielen Dozenten, Studierende und das Ensemble ?Analogue Translation¡° der MHL unter anderem die Sonate f¨¹r sechs Spieler (1984), den Liederzyklus nach Gedichten von Walt Whitman ?Whispers from Heavenly Death¡° (1948) und die Trauerode f¨¹r sechs Violoncelli (1997). Das Konzert findet am Dienstag, 11. Dezember um 20 Uhr im Gro?en Saal der MHL statt. Der Eintritt ist frei.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
Gedenkkonzert f¨¹r Hans Werner Henze
Hans Werner Henze ist am 27. Oktober in Dresden gestorben. Er war einer der wichtigsten deutschen Komponisten der Gegenwart. Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) erinnert mit einem Gedenkkonzert am Dienstag, 11. Dezember um 20 Uhr an den bedeutenden Musiker und Menschen.
1926 in G¨¹tersloh geboren, geh?rte Henze nach dem zweiten Weltkrieg schnell zu einem der f¨¹hrenden Komponisten der jungen Generation. Seine Suche nach Freiheit, nach dem wilden und sch?nen neuen Klang, brachte ihm die Kritik der avantgardistischen Musikszene ein. In den 50er Jahren wanderte er nach Italien aus, weil er den Anfeindungen und dem reaktion?ren Geist in der jungen Bundesrepublik Deutschland entgehen wollte. Henzes Musik eroberte schnell die europ?ischen Opern- und Konzerth?user. In den 60er Jahren solidarisierte er sich mit der Studentenbewegung. Dass seine Musik zunehmend politisch wurde, wurde ihm in Deutschland ¨¹bel genommen und f¨¹hrte nach der missgl¨¹ckten Urauff¨¹hrung seines Oratoriums ?Das Flo? der Medusa" in Hamburg im Dezember 1968 sogar zum Boykott seiner Werke. Mit seinen gro?en Werken der 80er Jahre, den Opern und Sinfonien, wurde Henze dann zum Klassiker, zum gefeierten und preisgekr?nten Komponisten der Neuen Musik.
Robert Krampe, der 1997 und 1998 selbst Henzes Sch¨¹ler war, wirft einen pers?nlichen Blick zur¨¹ck auf Leben und Werk des Komponisten. Neben Ausz¨¹gen aus Texten wie den autobiographischen Mitteilungen ?Reiselieder mit b?hmischen Quinten¡° spielen Dozenten, Studierende und das Ensemble ?Analogue Translation¡° der MHL unter anderem die Sonate f¨¹r sechs Spieler (1984), den Liederzyklus nach Gedichten von Walt Whitman ?Whispers from Heavenly Death¡° (1948) und die Trauerode f¨¹r sechs Violoncelli (1997). Das Konzert findet am Dienstag, 11. Dezember um 20 Uhr im Gro?en Saal der MHL statt. Der Eintritt ist frei.
Lübeck, 26.09.2013
MHL-Studierende bei der 13. Maritim Musikwoche 2012
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
MHL-Studierende bei der 13. Maritim Musikwoche 2012
?Musik ¨¹ber Grenzen hinweg¡° ist das Thema der 13. Maritim Musikwoche, die vom 9. bis zum 15. Dezember 2012 im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand stattfindet und von der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) mitgestaltet wird. Zu ihren H?hepunkten z?hlt der internationale Gesangswettbewerb f¨¹r Studierende der Gesangsklassen in ×ãÇòappÅÅÐаñ, Hamburg und Rostock, der mit insgesamt 14.500 Euro dotiert ist. F¨¹nf Studierende der MHL nehmen am Wettbewerb teil: Lele Sun, Anna Petrova und Oksana Pollani (Sopran), Igor Levitan (Bassbariton) und Changhui Tan (Bariton). Die Studierenden treten im Halbfinale am Donnerstag, 13. Dezember und Freitag, 14. Dezember jeweils um 16 Uhr gegeneinander an. Das Finale des Wettbewerbs findet am Samstag, 15. Dezember um 20 Uhr statt. Alle Runden sind ?ffentlich.Zum Thema ?Jenseits der eigenen Mauern¡° h?lt die Pr?sidentin der MHL, Prof. Inge-Susann R?mhild gemeinsam mit Professoren der Hamburger und Rostocker Musikhochschulen, am Montag 10. Dezember um 16 Uhr einen Vortrag. Am selben Abend geben Studierende der Musikhochschulen ×ãÇòappÅÅÐаñ und Rostock um 20 Uhr ein Konzert mit dem Themenschwerpunkt ?Rund um das Mare Balticum¡°. Alle Veranstaltungen finden im Maritim Seehotel in Timmendorfer Strand (Strandallee 73, 23689 Timmendorfer Strand) statt. Der Eintritt zum Konzert am 10. Dezember um 20 Uhr kostet 12 Euro. Am 15. Dezember betr?gt der Eintritt 15 Euro. Der Eintritt zu den ¨¹brigen Veranstaltungen ist frei.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 28.11.2012
MHL-Studierende bei der 13. Maritim Musikwoche 2012
?Musik ¨¹ber Grenzen hinweg¡° ist das Thema der 13. Maritim Musikwoche, die vom 9. bis zum 15. Dezember 2012 im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand stattfindet und von der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) mitgestaltet wird. Zu ihren H?hepunkten z?hlt der internationale Gesangswettbewerb f¨¹r Studierende der Gesangsklassen in ×ãÇòappÅÅÐаñ, Hamburg und Rostock, der mit insgesamt 14.500 Euro dotiert ist. F¨¹nf Studierende der MHL nehmen am Wettbewerb teil: Lele Sun, Anna Petrova und Oksana Pollani (Sopran), Igor Levitan (Bassbariton) und Changhui Tan (Bariton). Die Studierenden treten im Halbfinale am Donnerstag, 13. Dezember und Freitag, 14. Dezember jeweils um 16 Uhr gegeneinander an. Das Finale des Wettbewerbs findet am Samstag, 15. Dezember um 20 Uhr statt. Alle Runden sind ?ffentlich.Zum Thema ?Jenseits der eigenen Mauern¡° h?lt die Pr?sidentin der MHL, Prof. Inge-Susann R?mhild gemeinsam mit Professoren der Hamburger und Rostocker Musikhochschulen, am Montag 10. Dezember um 16 Uhr einen Vortrag. Am selben Abend geben Studierende der Musikhochschulen ×ãÇòappÅÅÐаñ und Rostock um 20 Uhr ein Konzert mit dem Themenschwerpunkt ?Rund um das Mare Balticum¡°. Alle Veranstaltungen finden im Maritim Seehotel in Timmendorfer Strand (Strandallee 73, 23689 Timmendorfer Strand) statt. Der Eintritt zum Konzert am 10. Dezember um 20 Uhr kostet 12 Euro. Am 15. Dezember betr?gt der Eintritt 15 Euro. Der Eintritt zu den ¨¹brigen Veranstaltungen ist frei.
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