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Lübeck, 26.09.2013

Portraitkonzert Wolfgang Rihm

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.06.2012 Portraitkonzert Wolfgang Rihm Zu einem ?Portraitkonzert Wolfgang Rihm¡° l?dt die Musikhochschule am Dienstag, 3. Juli um 20 Uhr anl?sslich des 60. Geburtstages des Komponisten. Rund 20 Studierende verschiedener Fachbereiche stellen Werke aus Rihms fr¨¹hen Schaffensperioden vor.S?nger und Ensemble, Trio, Klavier zu vier H?nden, Orgel und Schlagzeugensemble sind dabei vertreten. Zu h?ren sind unter anderem ?Drei Fantasien f¨¹r Orgel¡°, ein eklektisch gepr?gtes Fr¨¹hwerk aus der Feder des 15-j?hrigen und ?das W?lfli-Liederbuch¡° nach Gedichten des schizophrenen Dichters Adolf W?lfli. Weiterhin spielt das Schlagzeugensemble der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ unter Leitung von Prof. Johannes Fischer ?Tutuguri¡° nach einer Dichtung des franz?sischen Dramatiker Antonin Artaud, dessen Werk Rihm zum Komponieren anregte, so dass er selber von einem ?Musik-Sturz¡° sprach. Die ?Music-Hall-Suite¡° f¨¹r kleines Ensemble unter Leitung von Robert Krampe steht als ein Beispiel f¨¹r Rihms Jazz-Rezeption. Rihm geh?rt zu den renommiertesten Komponisten der Gegenwart. Vielfach mit Preisen und Auszeichnungen bedacht, lebt und lehrt er in Karlsruhe. Rund 500 Werke f¨¹r alle musikalischen Gattungen stammen aus seiner Feder. Der Eintritt zum Portraitkonzert ist frei.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 29.06.2012

Portraitkonzert Wolfgang Rihm

Zu einem ?Portraitkonzert Wolfgang Rihm¡° l?dt die Musikhochschule am Dienstag, 3. Juli um 20 Uhr anl?sslich des 60. Geburtstages des Komponisten. Rund 20 Studierende verschiedener Fachbereiche stellen Werke aus Rihms fr¨¹hen Schaffensperioden vor.
S?nger und Ensemble, Trio, Klavier zu vier H?nden, Orgel und Schlagzeugensemble sind dabei vertreten. Zu h?ren sind unter anderem ?Drei Fantasien f¨¹r Orgel¡°, ein eklektisch gepr?gtes Fr¨¹hwerk aus der Feder des 15-j?hrigen und ?das W?lfli-Liederbuch¡° nach Gedichten des schizophrenen Dichters Adolf W?lfli. Weiterhin spielt das Schlagzeugensemble der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ unter Leitung von Prof. Johannes Fischer ?Tutuguri¡° nach einer Dichtung des franz?sischen Dramatiker Antonin Artaud, dessen Werk Rihm zum Komponieren anregte, so dass er selber von einem ?Musik-Sturz¡° sprach. Die ?Music-Hall-Suite¡° f¨¹r kleines Ensemble unter Leitung von Robert Krampe steht als ein Beispiel f¨¹r Rihms Jazz-Rezeption. 
Rihm geh?rt zu den renommiertesten Komponisten der Gegenwart. Vielfach mit Preisen und Auszeichnungen bedacht, lebt und lehrt er in Karlsruhe. Rund 500 Werke f¨¹r alle musikalischen Gattungen stammen aus seiner Feder. Der Eintritt zum Portraitkonzert ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

"Ich will euch tr?sten..." - ×ãÇòappÅÅÐаñer Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem

×ãÇòappÅÅÐаñ, 17.07.12  "Ich will euch tr?sten..." - ×ãÇòappÅÅÐаñer Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem Das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ zeigt ab 27. Juli seine neue Sonderausstellung zum "Deutschen Requiem" und l?dt zu einem wissenschaftlichen Symposion mit ausgewiesenen Brahms-Experten. Die Schau in der Villa Eschenburg zeigt bedeutende Exponate aus der Sammlung des Instituts.Das Brahms-Institut ×ãÇòappÅÅÐаñ nimmt das "Deutsche Requiem" von Brahms durch eine neue Sonderausstellung und ein Symposion gleich doppelt in den Blick. Die Schau "Ich will euch tr?sten" pr?sentiert herausragende Exponate aus der ×ãÇòappÅÅÐаñer Sammlung, erg?nzt durch wertvolle Leihgaben aus Wien. Zu den gezeigten Quellen geh?ren eine Bibel von Brahms, Erbauungsb¨¹cher, ein Teilautograph des Requiems, Auff¨¹hrungsmaterialien, Programmzettel, Fotos und Briefe, darunter auch der j¨¹ngst bei Stargardt ersteigerte Brief an seinen Verleger. Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: "Die kostbaren Originale lenken den Blick der Besucher auf die einzigartige Textzusammenstellung, auf Aspekte der Auff¨¹hrungspraxis und das Ideenkunstwerk Requiem." Die Ausstellung wird am Freitag, 27. Juli um 18 Uhr in der Villa Eschenburg er?ffnet. Begleitend zur Auff¨¹hrung des Requiems im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) am 28. Juli um 20 Uhr in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ veranstaltet das Brahms-Institut am gleichen Tag ein Symposion in Kooperation mit dem SHMF. Ausgewiesene Brahms-Experten und Kirchenhistoriker, unter anderen Otto Biba (Wien), Jan Brachmann (Berlin), Wolfgang Sandberger (×ãÇòappÅÅÐаñ), Johannes Schilling und Michael Struck (beide Kiel) widmen sich offenen Forschungsfragen zur Textzusammenstellung aus der Bibel, zur Philologie sowie zur Rezeptions- und Fr?mmigkeitsgeschichte. "Ein deutsches Requiem" ist ein Schl¨¹sselwerk von Johannes Brahms. Es handelt von den 'letzten Dingen' im Leben eines jedes Menschen: Tod, Trauer und Tr?stung. Mit der Urauff¨¹hrung 1868 gelang dem 35-j?hrigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das 'Deutsch' weg und setze stattdessen 'den Menschen', schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute geh?rt das Requiem zu den meistaufgef¨¹hrten chorsinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem "Deutschen Requiem" auch heute noch ist, zeigt der 51-teilige Bilderzyklus "Keine bleibende Statt" der 1965 geborenen K¨¹nstlerin Regina Reim aus Speyer. Das Brahms-Institut zeigt ihn im Wintergarten der Villa Eschenburg und kn¨¹pft damit an die von Friedhelm D?hl initiierte Brahms-Galerie der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ an. Kurator Stefan Weymar, der die Ausstellung zusammen mit Wolfgang Sandberger konzipiert hat: "Reims Bilder wandeln den Text des Requiems zu sieben Bildstrophen. Sie sind durch das Motiv eines sich stetig ver?ndernden Kreises verbunden - wie ein Symbol f¨¹r den Kreislauf des Lebens. Hauptwerk ist ein zwei mal zwei Meter gro?es Gem?lde, bei der Reim auf ihre Art Brahms' Musik in Bewegung umsetzt."Die Ausstellung "Ich will euch tr?sten" ist bis zum 5. August t?glich, danach bis zum 15. Dezember mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Symposion ist frei. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 120 Seiten und zahlreichen Abbildungen erschienen. Er ist f¨¹r 19,90 Euro im Buchhandel und f¨¹r 15 Euro in der Ausstellung des Brahms-Instituts erh?ltlich. Karten f¨¹r das Konzert im Rahmen des SHMF sind unter 0451/7904115 erh?ltlich. Weitere Informationen auf der Seite des Brahms-Instituts.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 17.07.12 

"Ich will euch tr?sten..." - ×ãÇòappÅÅÐаñer Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ zeigt ab 27. Juli seine neue Sonderausstellung zum "Deutschen Requiem" und l?dt zu einem wissenschaftlichen Symposion mit ausgewiesenen Brahms-Experten. Die Schau in der Villa Eschenburg zeigt bedeutende Exponate aus der Sammlung des Instituts.
Das Brahms-Institut ×ãÇòappÅÅÐаñ nimmt das "Deutsche Requiem" von Brahms durch eine neue Sonderausstellung und ein Symposion gleich doppelt in den Blick. Die Schau "Ich will euch tr?sten" pr?sentiert herausragende Exponate aus der ×ãÇòappÅÅÐаñer Sammlung, erg?nzt durch wertvolle Leihgaben aus Wien. Zu den gezeigten Quellen geh?ren eine Bibel von Brahms, Erbauungsb¨¹cher, ein Teilautograph des Requiems, Auff¨¹hrungsmaterialien, Programmzettel, Fotos und Briefe, darunter auch der j¨¹ngst bei Stargardt ersteigerte Brief an seinen Verleger. Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: "Die kostbaren Originale lenken den Blick der Besucher auf die einzigartige Textzusammenstellung, auf Aspekte der Auff¨¹hrungspraxis und das Ideenkunstwerk Requiem." Die Ausstellung wird am Freitag, 27. Juli um 18 Uhr in der Villa Eschenburg er?ffnet.
Begleitend zur Auff¨¹hrung des Requiems im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) am 28. Juli um 20 Uhr in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ veranstaltet das Brahms-Institut am gleichen Tag ein Symposion in Kooperation mit dem SHMF. Ausgewiesene Brahms-Experten und Kirchenhistoriker, unter anderen Otto Biba (Wien), Jan Brachmann (Berlin), Wolfgang Sandberger (×ãÇòappÅÅÐаñ), Johannes Schilling und Michael Struck (beide Kiel) widmen sich offenen Forschungsfragen zur Textzusammenstellung aus der Bibel, zur Philologie sowie zur Rezeptions- und Fr?mmigkeitsgeschichte.
"Ein deutsches Requiem" ist ein Schl¨¹sselwerk von Johannes Brahms. Es handelt von den 'letzten Dingen' im Leben eines jedes Menschen: Tod, Trauer und Tr?stung. Mit der Urauff¨¹hrung 1868 gelang dem 35-j?hrigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das 'Deutsch' weg und setze stattdessen 'den Menschen', schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute geh?rt das Requiem zu den meistaufgef¨¹hrten chorsinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts.
Wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem "Deutschen Requiem" auch heute noch ist, zeigt der 51-teilige Bilderzyklus "Keine bleibende Statt" der 1965 geborenen K¨¹nstlerin Regina Reim aus Speyer. Das Brahms-Institut zeigt ihn im Wintergarten der Villa Eschenburg und kn¨¹pft damit an die von Friedhelm D?hl initiierte Brahms-Galerie der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ an. Kurator Stefan Weymar, der die Ausstellung zusammen mit Wolfgang Sandberger konzipiert hat: "Reims Bilder wandeln den Text des Requiems zu sieben Bildstrophen. Sie sind durch das Motiv eines sich stetig ver?ndernden Kreises verbunden - wie ein Symbol f¨¹r den Kreislauf des Lebens. Hauptwerk ist ein zwei mal zwei Meter gro?es Gem?lde, bei der Reim auf ihre Art Brahms' Musik in Bewegung umsetzt."
Die Ausstellung "Ich will euch tr?sten" ist bis zum 5. August t?glich, danach bis zum 15. Dezember mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Symposion ist frei. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 120 Seiten und zahlreichen Abbildungen erschienen. Er ist f¨¹r 19,90 Euro im Buchhandel und f¨¹r 15 Euro in der Ausstellung des Brahms-Instituts erh?ltlich. Karten f¨¹r das Konzert im Rahmen des SHMF sind unter 0451/7904115 erh?ltlich. Weitere Informationen auf der Seite des Brahms-Instituts.

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Lübeck, 26.09.2013

Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude Orgelwettbewerb

×ãÇòappÅÅÐаñ, 30.08.2012Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude OrgelwettbewerbVom 5. bis zum 15. September findet in ×ãÇòappÅÅÐаñ zum dritten Mal der internationale Buxtehude Orgelwettbewerb statt. Von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ erstmals komplett finanziert und von der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) veranstaltet, geh?rt er zu den gro?en europ?ischen Orgelwettbewerben.37 junge Organisten aus 14 Nationen - unter anderem aus Polen, der Schweiz, Frankreich, D?nemark, Japan und den USA - kommen nach ×ãÇòappÅÅÐаñ, das mit seinen ber¨¹hmten Orgeln und den bauhistorisch bedeutenden Kirchen ein idealer Austragungsort ist. Arvid Gast, Professor f¨¹r Orgel an der MHL: ?Die Chance an so vielen historischen Orgeln zu spielen ist in ×ãÇòappÅÅÐаñ einmalig. Mit der Stellwagen-Orgel besitzen wir eines der wertvollsten historischen Instrumente ¨¹berhaupt. Wie unsere Anmeldungen zeigen, wissen dies junge Organisten aus der ganzen Welt zu sch?tzen.¡° In drei Runden treten die Teilnehmer vor den Ohren der hochkar?tig besetzten Jury gegeneinander an. Zu ihr geh?ren neben dem Vorsitzenden Michael Radulescu und Projektleiter Prof. Arvid weitere Gr??en der internationalen Orgelszene: James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden), Jaroslav Tuma (Tschechische Republik). 16.000 Euro Preisgeld stehen insgesamt zur Verf¨¹gung. Namensgeber Dieterich Buxtehude war einer der gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock. Als Nachfolger von Franz Tunder an der ×ãÇòappÅÅÐаñer Marienkirche war er als Komponist und Organist weit ¨¹ber ×ãÇòappÅÅÐаñs Stadtgrenzen hinaus ber¨¹hmt. An die ×ãÇòappÅÅÐаñer Orgeltradition kn¨¹pft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an. Bei freiem Eintritt ist die dritte Runde des Wettbewerbs am Freitag, 14. September ab 15 Uhr und das Preistr?gerkonzert am Samstag, 15. September um 19 Uhr in St. Jakobi f¨¹r die ?ffentlichkeit zug?nglich: eine einmalige Gelegenheit in ×ãÇòappÅÅÐаñ den weltweit besten jungen Organisten zu lauschen.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 30.08.2012

Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude Orgelwettbewerb

Vom 5. bis zum 15. September findet in ×ãÇòappÅÅÐаñ zum dritten Mal der internationale Buxtehude Orgelwettbewerb statt. Von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ erstmals komplett finanziert und von der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) veranstaltet, geh?rt er zu den gro?en europ?ischen Orgelwettbewerben.
37 junge Organisten aus 14 Nationen - unter anderem aus Polen, der Schweiz, Frankreich, D?nemark, Japan und den USA - kommen nach ×ãÇòappÅÅÐаñ, das mit seinen ber¨¹hmten Orgeln und den bauhistorisch bedeutenden Kirchen ein idealer Austragungsort ist.
Arvid Gast, Professor f¨¹r Orgel an der MHL: ?Die Chance an so vielen historischen Orgeln zu spielen ist in ×ãÇòappÅÅÐаñ einmalig. Mit der Stellwagen-Orgel besitzen wir eines der wertvollsten historischen Instrumente ¨¹berhaupt. Wie unsere Anmeldungen zeigen, wissen dies junge Organisten aus der ganzen Welt zu sch?tzen.¡° In drei Runden treten die Teilnehmer vor den Ohren der hochkar?tig besetzten Jury gegeneinander an. Zu ihr geh?ren neben dem Vorsitzenden Michael Radulescu und Projektleiter Prof. Arvid weitere Gr??en der internationalen Orgelszene: James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden), Jaroslav Tuma (Tschechische Republik). 16.000 Euro Preisgeld stehen insgesamt zur Verf¨¹gung.
Namensgeber Dieterich Buxtehude war einer der gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock. Als Nachfolger von Franz Tunder an der ×ãÇòappÅÅÐаñer Marienkirche war er als Komponist und Organist weit ¨¹ber ×ãÇòappÅÅÐаñs Stadtgrenzen hinaus ber¨¹hmt. An die ×ãÇòappÅÅÐаñer Orgeltradition kn¨¹pft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an. Bei freiem Eintritt ist die dritte Runde des Wettbewerbs am Freitag, 14. September ab 15 Uhr und das Preistr?gerkonzert am Samstag, 15. September um 19 Uhr in St. Jakobi f¨¹r die ?ffentlichkeit zug?nglich: eine einmalige Gelegenheit in ×ãÇòappÅÅÐаñ den weltweit besten jungen Organisten zu lauschen.

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Lübeck, 26.09.2013

Die Fassade der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ wird saniert

×ãÇòappÅÅÐаñ, 04.09.2012 Die Fassade der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ wird saniertDie Fassade der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) an der Obertrave wird seit August unter der Leitung der Geb?udemanagement Schleswig-Holstein A?R (GMSH) saniert. F¨¹r die bauliche Instandhaltungsma?nahme wurden 33.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist f¨¹r Ende September geplant, rechtzeitig zum Semesterbeginn Anfang Oktober.Bei der Sanierung wird die Fassade im Sinne der urspr¨¹nglichen Substanz aufgearbeitet und erhalten, schadhafte Stellen werden ausgebessert und gestrichen. Da die Geb?ude der MHL als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes besonderen Denkmalschutzrichtlinien unterliegen, m¨¹ssen hierbei jedoch besondere Anforderungen ber¨¹cksichtigt werden. Die Maurer, Maler und Tischler verwenden bei ihrer Arbeit traditionelle Materialien und Bauweisen. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ werden u.a. Putz und Farbton der Farbe ausgew?hlt.Notwendig geworden war die Sanierung, weil die Fassade an verschiedenen Stellen Risse aufwies und weil sich der Putz gel?st hatte. Dies ist darauf zur¨¹ckzuf¨¹hren, dass die Fassade des historischen Geb?udes an der Obertrave der Wetterseite und auch dem mehrmals j?hrlich auftretendem Hochwasser ausgesetzt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Mauer ¨¹ber die Jahrhunderte verformt hat und leicht nach au?en w?lbt. Regelm??ige Sanierungen sind daher unumg?nglich. Die letzte Instandsetzung der Fassade wurde im Jahr 2006 vorgenommen.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 04.09.2012

Die Fassade der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ wird saniert

Die Fassade der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) an der Obertrave wird seit August unter der Leitung der Geb?udemanagement Schleswig-Holstein A?R (GMSH) saniert. F¨¹r die bauliche Instandhaltungsma?nahme wurden 33.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist f¨¹r Ende September geplant, rechtzeitig zum Semesterbeginn Anfang Oktober.
Bei der Sanierung wird die Fassade im Sinne der urspr¨¹nglichen Substanz aufgearbeitet und erhalten, schadhafte Stellen werden ausgebessert und gestrichen. Da die Geb?ude der MHL als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes besonderen Denkmalschutzrichtlinien unterliegen, m¨¹ssen hierbei jedoch besondere Anforderungen ber¨¹cksichtigt werden. Die Maurer, Maler und Tischler verwenden bei ihrer Arbeit traditionelle Materialien und Bauweisen. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ werden u.a. Putz und Farbton der Farbe ausgew?hlt.
Notwendig geworden war die Sanierung, weil die Fassade an verschiedenen Stellen Risse aufwies und weil sich der Putz gel?st hatte. Dies ist darauf zur¨¹ckzuf¨¹hren, dass die Fassade des historischen Geb?udes an der Obertrave der Wetterseite und auch dem mehrmals j?hrlich auftretendem Hochwasser ausgesetzt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Mauer ¨¹ber die Jahrhunderte verformt hat und leicht nach au?en w?lbt. Regelm??ige Sanierungen sind daher unumg?nglich. Die letzte Instandsetzung der Fassade wurde im Jahr 2006 vorgenommen.

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Lübeck, 26.09.2013

Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschieden

×ãÇòappÅÅÐаñ, 17.09.2012Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschiedenMari Ohki (Japan) ist erste Preistr?gerin des internationalen Buxtehude Orgelwettbewerbs, der vom 5. bis zum 15. September zum dritten Mal in ×ãÇòappÅÅÐаñ ausgetragen wurde. Den zweiten Preis erspielte sich Jacob Street aus den USA. Annette Gfeller (Schweiz) erhielt den dritten Preis.Die 27-j?hrige Japanerin Mari Ohki studiert seit April 2012 Orgel bei Prof. Martin Sander an der Musikhochschule Detmold. Davor absolvierte sie als DAAD-Stipendiatin ein Aufbaustudium an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) bei Prof. Arvid Gast. 2010 erspielte sie sich einen F?rderpreis beim Possehl-Musikpreis.29 junge Musiker zwischen 20 und 32 Jahren aus insgesamt 14 Nationen mussten in drei Runden vor den Ohren der Juroren Michael Radulescu (Vorsitz, ?sterreich), Arvid Gast (Deutschland), James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden) und Jaroslav Tuma (Tschechische Republik) bestehen. In der Finalrunde waren am Freitag, 14. September, f¨¹nf Finalisten an der Stellwagen-Orgel in St. Jakobi mit jeweils einst¨¹ndigen ?ffentlichen Konzerten gegeneinander angetreten. Eine besondere Herausforderung stellte das St¨¹ck ?Circuli¡° dar, das der ×ãÇòappÅÅÐаñer Orgelprofessor Franz Danksagm¨¹ller eigens f¨¹r den Orgelwettbewerb komponiert hatte.Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ, Herr S¨¹fke, ¨¹berreichte den drei Gewinnern die mit 8.000 Euro (1. Preis), 5.000 Euro (2. Preis) und 3.000 Euro (3. Preis) dotierten Auszeichnungen. Der Buxtehude Orgelwettbewerb wird in diesem Jahr erstmals komplett von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ finanziert. Veranstalter des Wettbewerbs ist die MHL.Namensgeber Dietrich Buxtehude war eine der gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock und geh?rt zu den wichtigsten Vertretern der norddeutschen Orgelschule. An diese Orgeltradition kn¨¹pft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 17.09.2012

Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschieden

Mari Ohki (Japan) ist erste Preistr?gerin des internationalen Buxtehude Orgelwettbewerbs, der vom 5. bis zum 15. September zum dritten Mal in ×ãÇòappÅÅÐаñ ausgetragen wurde. Den zweiten Preis erspielte sich Jacob Street aus den USA. Annette Gfeller (Schweiz) erhielt den dritten Preis.
Die 27-j?hrige Japanerin Mari Ohki studiert seit April 2012 Orgel bei Prof. Martin Sander an der Musikhochschule Detmold. Davor absolvierte sie als DAAD-Stipendiatin ein Aufbaustudium an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) bei Prof. Arvid Gast. 2010 erspielte sie sich einen F?rderpreis beim Possehl-Musikpreis.
29 junge Musiker zwischen 20 und 32 Jahren aus insgesamt 14 Nationen mussten in drei Runden vor den Ohren der Juroren Michael Radulescu (Vorsitz, ?sterreich), Arvid Gast (Deutschland), James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden) und Jaroslav Tuma (Tschechische Republik) bestehen. In der Finalrunde waren am Freitag, 14. September, f¨¹nf Finalisten an der Stellwagen-Orgel in St. Jakobi mit jeweils einst¨¹ndigen ?ffentlichen Konzerten gegeneinander angetreten. Eine besondere Herausforderung stellte das St¨¹ck ?Circuli¡° dar, das der ×ãÇòappÅÅÐаñer Orgelprofessor Franz Danksagm¨¹ller eigens f¨¹r den Orgelwettbewerb komponiert hatte.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ, Herr S¨¹fke, ¨¹berreichte den drei Gewinnern die mit 8.000 Euro (1. Preis), 5.000 Euro (2. Preis) und 3.000 Euro (3. Preis) dotierten Auszeichnungen. Der Buxtehude Orgelwettbewerb wird in diesem Jahr erstmals komplett von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ finanziert. Veranstalter des Wettbewerbs ist die MHL.
Namensgeber Dietrich Buxtehude war eine der gro?en europ?ischen Musikerpers?nlichkeiten des Barock und geh?rt zu den wichtigsten Vertretern der norddeutschen Orgelschule. An diese Orgeltradition kn¨¹pft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an.

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Lübeck, 26.09.2013

Benefizkonzert mit Sabine Meyer f¨¹r die musikalische Bildung

×ãÇòappÅÅÐаñ, 20.09.2012Benefizkonzert mit Sabine Meyer f¨¹r die musikalische Bildung Ein Benefizkonzert zur F?rderung des Instrumentalunterrichts an Schulen in Schleswig-Holstein veranstaltet die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ. Die Klarinettisten Sabine Meyer und Reiner Wehle spielen Werke f¨¹r zwei Klarinetten und Orchester von Krommer und Mendelssohn Bartholdy, begleitet vom Marinemusikkorps Ostsee unter Leitung von Friedrich Szepansky.Unter dem Motto ?Wir brauchen keine Millionen¡° spielt das Marinemusikkorps au?erdem Musik von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Grieg, Smetana und Roger Cicero. Das Benefizkonzert soll als Initialz¨¹ndung f¨¹r ein ¨¹berregionales Projekt stehen, das von musikalischen Institutionen in Schleswig-Holstein getragen werden soll, unter anderem vom Marinemusikkorps Ostsee, vom Landesmusikrat, vom schleswig-holsteinischen Verband der Musikschulen und von der MHL. Der Erl?s soll in einen Instrumentenfonds flie?en, der Schulen in Schleswig-Holstein k¨¹nftig mit Instrumenten versorgt. Die Initiatoren um Fregattenkapit?n Friedrich Szepansky wollen damit einen fl?chendeckenden Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein etablieren und die sich versch?rfende Krise in der schleswig-holsteinischen Musikausbildung abfangen.Prominente Unterst¨¹tzung erh?lt das Projekt durch die international renommierten Klarinettisten Sa-bine Meyer und Reiner Wehle, beide Professoren an der MHL: ?Meine Frau und ich unterst¨¹tzen  diese Initiative sehr, weil jedes Kind in Schleswig-Holstein ¨C unabh?ngig vom Elternhaus ¨C die Chance erhalten sollte, ein Instrument zu erlernen. Kinder zwischen acht und zehn Jahren bringen daf¨¹r die gr??te Neugier, Lust und Bewegungskompetenz mit. Das sollte unbedingt genutzt werden.¡° Das Projekt soll an drei Pilot-Grundschulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ-Moisling, P?nitz und Meldorf im Herbst 2012 starten. Studierende der MHL und Musiker des Marinemusikkorps stellen den Sch¨¹lern in ?Start-Workshops¡° ihre Instrumente vor, Instrumentalp?dagogen der ans?ssigen Musikschulen geben den fortlaufenden Unterricht, der durch einen geringen finanziellen Elternbeitrag gest¨¹tzt wird.  Prof. Inge-Susann R?mhild, Pr?sidentin der MHL ist ¨¹berzeugt: ?Schleswig-Holstein muss f¨¹r die musikalische Ausbildung seiner Kinder dringend etwas tun. Deshalb ist es f¨¹r die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ eine Pflicht diese Initiative zu unterst¨¹tzen.¡° Das Projekt soll im Raum ×ãÇòappÅÅÐаñ ¨¹ber die Einrichtung ?MusiS¡° koordiniert werden, in der die MHL bereits mit schleswig-holsteinischen Schulen kooperiert. Die Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ unterst¨¹tzt das Benefizkonzert ebenfalls.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 20.09.2012

Benefizkonzert mit Sabine Meyer f¨¹r die musikalische Bildung 

Ein Benefizkonzert zur F?rderung des Instrumentalunterrichts an Schulen in Schleswig-Holstein veranstaltet die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ. Die Klarinettisten Sabine Meyer und Reiner Wehle spielen Werke f¨¹r zwei Klarinetten und Orchester von Krommer und Mendelssohn Bartholdy, begleitet vom Marinemusikkorps Ostsee unter Leitung von Friedrich Szepansky.
Unter dem Motto ?Wir brauchen keine Millionen¡° spielt das Marinemusikkorps au?erdem Musik von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Grieg, Smetana und Roger Cicero. Das Benefizkonzert soll als Initialz¨¹ndung f¨¹r ein ¨¹berregionales Projekt stehen, das von musikalischen Institutionen in Schleswig-Holstein getragen werden soll, unter anderem vom Marinemusikkorps Ostsee, vom Landesmusikrat, vom schleswig-holsteinischen Verband der Musikschulen und von der MHL. Der Erl?s soll in einen Instrumentenfonds flie?en, der Schulen in Schleswig-Holstein k¨¹nftig mit Instrumenten versorgt. Die Initiatoren um Fregattenkapit?n Friedrich Szepansky wollen damit einen fl?chendeckenden Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein etablieren und die sich versch?rfende Krise in der schleswig-holsteinischen Musikausbildung abfangen.
Prominente Unterst¨¹tzung erh?lt das Projekt durch die international renommierten Klarinettisten Sa-bine Meyer und Reiner Wehle, beide Professoren an der MHL: ?Meine Frau und ich unterst¨¹tzen  diese Initiative sehr, weil jedes Kind in Schleswig-Holstein ¨C unabh?ngig vom Elternhaus ¨C die Chance erhalten sollte, ein Instrument zu erlernen. Kinder zwischen acht und zehn Jahren bringen daf¨¹r die gr??te Neugier, Lust und Bewegungskompetenz mit. Das sollte unbedingt genutzt werden.¡° Das Projekt soll an drei Pilot-Grundschulen in ×ãÇòappÅÅÐаñ-Moisling, P?nitz und Meldorf im Herbst 2012 starten. Studierende der MHL und Musiker des Marinemusikkorps stellen den Sch¨¹lern in ?Start-Workshops¡° ihre Instrumente vor, Instrumentalp?dagogen der ans?ssigen Musikschulen geben den fortlaufenden Unterricht, der durch einen geringen finanziellen Elternbeitrag gest¨¹tzt wird.  Prof. Inge-Susann R?mhild, Pr?sidentin der MHL ist ¨¹berzeugt: ?Schleswig-Holstein muss f¨¹r die musikalische Ausbildung seiner Kinder dringend etwas tun. Deshalb ist es f¨¹r die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ eine Pflicht diese Initiative zu unterst¨¹tzen.¡° Das Projekt soll im Raum ×ãÇòappÅÅÐаñ ¨¹ber die Einrichtung ?MusiS¡° koordiniert werden, in der die MHL bereits mit schleswig-holsteinischen Schulen kooperiert. Die Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ unterst¨¹tzt das Benefizkonzert ebenfalls.

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Lübeck, 26.09.2013

Wiederholt sensationeller Erfolg f¨¹r die ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse beim ARD-Musikwettbewerb

×ãÇòappÅÅÐаñ, 21.09.2012Wiederholt sensationeller Erfolg f¨¹r die ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse beim ARD-MusikwettbewerbDie ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse mit ihren Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle erzielte zum zweiten Mal in Folge ein sensationelles Ergebnis beim weltweit bedeutenden Internationalen Musikwettbewerb der ARD in M¨¹nchen, der vom 6. bis zum 21. September in M¨¹nchen stattfand. Das Ergebnis im Fach Klarinette ist einmalig in der 61-j?hrigen Geschichte des Wettbewerbs: Die Jury vergab einen zweiten Preis an die drei Finalisten Sergey Eletskiy, Annelien van Wauwe (Belgien) und Stojan Krkuleski (Serbien). Der 1989 geborene Sergey Eletskiy (Russland) studiert in der ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse bei Prof. Reiner Wehle. Er ist bereits Preistr?ger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, zuletzt des internationalen Bl?serwettbewerbs Moskau. Annelien van Wauwe, 1987 in Belgien geboren, studierte von 2005 bis 2011 in der Klarinettenklasse von Sabine Meyer an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL).  Auch sie erspielte sich bereits mehrfach Gewinne bei internationalen Wettbewerben, unter anderem beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg und beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Lissabon 2011. Als Solistin, im Ensemble oder Orchester tritt sie europaweit auf, im April dieses Jahres ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer auf Europatournee durch Deutschland, Schweden und die Schweiz. Dritter Finalteilnehmer im Fach Klarinette ist der Serbe Stojan Krkuleski, der gleichzeitig einen Publikumspreis erhielt. Sergey Eletskiy erhielt weiterhin den Sonderpreis ?Prima la musica¡°, Annelien van Wauwe den Sonderpreis des M¨¹nchener Kammerorchesters sowie den Osnabr¨¹cker Musikpreis. F¨¹r die jungen K¨¹nstler schlie?en sich Konzertauftritte mit dem M¨¹nchener Kammerorchester, dem M¨¹nchener Rundfunkorchester sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an. In der Wertung Kammermusik erspielte sich das Armida Quartett mit Martin Funda und  Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) den ersten Preis sowie den Publikumspreis. Derzeit studieren die vier jungen Musiker an der UdK Berlin in der Kammermusikklasse des renommierten Artemis Quartetts, das aus der Ausbildung an der MHL hervorgegangenen ist. Weiterhin hat Prof. Troels Svane, Lehrer des Cellisten Peter-Philipp Staemmler, eine Professur f¨¹r Violoncello an der MHL inne.Das Preistr?gerkonzert mit den Gewinnern des ARD-Musikwettbewerbs, der in diesem Jahr in den Kategorien Gesang, Streichquartett und Klarinette ausgetragen wurde, sendet NDR Kultur in seiner Reihe ?Junge K¨¹nstler¡° am 28. September um 20 Uhr, das Bayerische Fernsehen strahlt den Mitschnitt am Sonntag, 30. September um 22.45 Uhr aus. Insgesamt nahmen 230 junge Musikerinnen und Musiker aus 36 L?ndern am Wettbewerb teil. ?ber drei Auswahlrunden mussten sie die Juroren in M¨¹nchen ¨¹berzeugen. Die Jury vergab zwei erste, acht zweite und drei dritte Preise. Es gab Haupt- und Sonderpreise ¨¹ber insgesamt 201.500 Euro. Der j?hrlich in drei bis vier wechselnden F?chern ausgetragene Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die eine internationale Karriere anstreben. Bereits 2008, als das Fach Klarinette das letzte Mal auf dem Wettbewerbsprogramm stand, errangen mit Sebastian Manz, Shelly Ezra und Taira Kaneko Studierende der ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse die ersten Pl?tze. 

×ãÇòappÅÅÐаñ, 21.09.2012

Wiederholt sensationeller Erfolg f¨¹r die ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse beim ARD-Musikwettbewerb

Die ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse mit ihren Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle erzielte zum zweiten Mal in Folge ein sensationelles Ergebnis beim weltweit bedeutenden Internationalen Musikwettbewerb der ARD in M¨¹nchen, der vom 6. bis zum 21. September in M¨¹nchen stattfand. 
Das Ergebnis im Fach Klarinette ist einmalig in der 61-j?hrigen Geschichte des Wettbewerbs: Die Jury vergab einen zweiten Preis an die drei Finalisten Sergey Eletskiy, Annelien van Wauwe (Belgien) und Stojan Krkuleski (Serbien). Der 1989 geborene Sergey Eletskiy (Russland) studiert in der ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse bei Prof. Reiner Wehle. Er ist bereits Preistr?ger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, zuletzt des internationalen Bl?serwettbewerbs Moskau. Annelien van Wauwe, 1987 in Belgien geboren, studierte von 2005 bis 2011 in der Klarinettenklasse von Sabine Meyer an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL).  Auch sie erspielte sich bereits mehrfach Gewinne bei internationalen Wettbewerben, unter anderem beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg und beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Lissabon 2011. Als Solistin, im Ensemble oder Orchester tritt sie europaweit auf, im April dieses Jahres ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer auf Europatournee durch Deutschland, Schweden und die Schweiz. Dritter Finalteilnehmer im Fach Klarinette ist der Serbe Stojan Krkuleski, der gleichzeitig einen Publikumspreis erhielt. Sergey Eletskiy erhielt weiterhin den Sonderpreis ?Prima la musica¡°, Annelien van Wauwe den Sonderpreis des M¨¹nchener Kammerorchesters sowie den Osnabr¨¹cker Musikpreis. F¨¹r die jungen K¨¹nstler schlie?en sich Konzertauftritte mit dem M¨¹nchener Kammerorchester, dem M¨¹nchener Rundfunkorchester sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an. 
In der Wertung Kammermusik erspielte sich das Armida Quartett mit Martin Funda und  Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) den ersten Preis sowie den Publikumspreis. Derzeit studieren die vier jungen Musiker an der UdK Berlin in der Kammermusikklasse des renommierten Artemis Quartetts, das aus der Ausbildung an der MHL hervorgegangenen ist. Weiterhin hat Prof. Troels Svane, Lehrer des Cellisten Peter-Philipp Staemmler, eine Professur f¨¹r Violoncello an der MHL inne.
Das Preistr?gerkonzert mit den Gewinnern des ARD-Musikwettbewerbs, der in diesem Jahr in den Kategorien Gesang, Streichquartett und Klarinette ausgetragen wurde, sendet NDR Kultur in seiner Reihe ?Junge K¨¹nstler¡° am 28. September um 20 Uhr, das Bayerische Fernsehen strahlt den Mitschnitt am Sonntag, 30. September um 22.45 Uhr aus. Insgesamt nahmen 230 junge Musikerinnen und Musiker aus 36 L?ndern am Wettbewerb teil. ?ber drei Auswahlrunden mussten sie die Juroren in M¨¹nchen ¨¹berzeugen. Die Jury vergab zwei erste, acht zweite und drei dritte Preise. Es gab Haupt- und Sonderpreise ¨¹ber insgesamt 201.500 Euro. Der j?hrlich in drei bis vier wechselnden F?chern ausgetragene Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die eine internationale Karriere anstreben. Bereits 2008, als das Fach Klarinette das letzte Mal auf dem Wettbewerbsprogramm stand, errangen mit Sebastian Manz, Shelly Ezra und Taira Kaneko Studierende der ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettenklasse die ersten Pl?tze. 

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