Lübeck, 26.09.2013
F?rderergesellschaft der Musikhochschule ¨¹bergibt Brahms-Statue
×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.04.2012F?rderergesellschaft der Musikhochschule ¨¹bergibt Brahms-Statue
Der Schattiner K¨¹nstler Claus G?rtz hat im Auftrag der F?rderergesellschaft der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ eine lebensgro?e Brahms-Statue f¨¹r den ?ffentlichen Raum geschaffen. Am Samstag, 5. Mai um 19 Uhr wird sie der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ an der Obertrave ¨¹bergeben.Dazu der K¨¹nstler: ?Brahms wird nicht ?auf hohem Sockel stehen¡®. Er wird vielmehr direkt ¨¹ber den Boden schreiten, in munterer Bewegung. Die Kleidung ist, f¨¹r seine Zeit und seine Prominenz, locker, sommerlich-ferienm??ig, unkonventionell: Er tr?gt nur Weste. Wohl auch innerlich gel?st und heiter, schreitet er durch die Landschaft. Man sieht ihm an, dass er gerade eine Melodie im Kopf hat.¡° Die hoch ausschwingende rechte Hand ist wie zum Dirigieren ausgestreckt, der betonte Zeigefinger scheint den Dirigentenstab zu ersetzen. G?rtz modellierte die Figur ausgehend von einem kleinen Modell zun?chst in Originalgr??e in Gips. Die Gie?erei Wittkamp in Elmenhorst goss sie in Bronze, bevor der K¨¹nstler sie endbearbeitete.Den Ansto? f¨¹r die neue Brahms-Plastik gab der Musikkritiker Arndt Voss, aktives Mitglied der F?rdergesellschaft der MHL. M?glich wurde die Umsetzung des Projektes jedoch erst durch die Unterst¨¹tzung der Possehl-Stiftung. Der Vorsitzende der F?rderergesellschaft Hans-Ernst B?ttcher: ?Dank der Unterst¨¹tzung der blitzschnellen, hochprofessionellen Umsetzungsarbeit im Bereich Gr¨¹nfl?chen der Hansestadt, hatte ich bereits kurz nach der ersten Ortsbegehung eine Sondernutzungsgenehmigung in den H?nden. Der K¨¹nstler bereitet zur Zeit das Fundament und stellt die Statue auf. Und wie in k¨¹hnen Tr?umen geplant, k?nnen wir unseren Brahms noch w?hrend des Brahms-Festivals der ×ãÇòappÅÅÐаñer ?ffentlichkeit ¨¹bergeben.¡°Die Veranstaltung findet am Samstag, 5. Mai um 19 Uhr auf der Wiese am Traveufer gegen¨¹ber der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (Wallstra?e) statt. Um 20 Uhr l?dt die Hochschule dann zum Abschlusskonzert des Brahms-Festivals ein. Karten f¨¹r das Konzert sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland und im Klassik-Kontor erh?ltlich, Restkarten an der Abendkasse. Der Eintritt zur ?bergabe der Brahms-Statue ist frei.Claus G?rtz, 1963 in Neum¨¹nster geboren und in ×ãÇòappÅÅÐаñ aufgewachsen, lebt und arbeitet in Schattin. Er gr¨¹ndete die ?Schattiner K¨¹nstlergemeinschaft¡° und ist Mitglied der ?Gemeinschaft ×ãÇòappÅÅÐаñer Maler und Bildhauer¡°. Seit 2007 lehrt G?rtz auch als Dozent an der Kunstschule der Gemeinn¨¹tzigen in ×ãÇòappÅÅÐаñ. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht der Mensch. Er machte sich durch seine Werke im ?ffentlichen Raum einen Namen. F¨¹r den ×ãÇòappÅÅÐаñer Bauverein schuf er den ?Sonntagsspaziergang¡° (Wallstra?e) und ?Obenauf¡° (Rabenhorststra?e). Seine Stahlplastik ?Grenzen ¨¹berwinden¡° steht an der ehemaligen Zonengrenze (N?dlershorst) sowie ein Denkmal zu Caspar-David Friedrich in der Stadt Greifswald.Die F?rdergesellschaft der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ e.V. hat ¨¹ber 700 Mitglieder. Sie unterst¨¹tzt ¨C in enger Zusammenarbeit mit dem Pr?sidium der Hochschule ¨C begabte und bed¨¹rftige Studierende und p?dagogische und k¨¹nstlerische Vorhaben der Musikhochschule, die diese nicht aus eigener Kraft durchf¨¹hren kann.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.04.2012
F?rderergesellschaft der Musikhochschule ¨¹bergibt Brahms-Statue
Der Schattiner K¨¹nstler Claus G?rtz hat im Auftrag der F?rderergesellschaft der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ eine lebensgro?e Brahms-Statue f¨¹r den ?ffentlichen Raum geschaffen. Am Samstag, 5. Mai um 19 Uhr wird sie der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ an der Obertrave ¨¹bergeben.Dazu der K¨¹nstler: ?Brahms wird nicht ?auf hohem Sockel stehen¡®. Er wird vielmehr direkt ¨¹ber den Boden schreiten, in munterer Bewegung. Die Kleidung ist, f¨¹r seine Zeit und seine Prominenz, locker, sommerlich-ferienm??ig, unkonventionell: Er tr?gt nur Weste. Wohl auch innerlich gel?st und heiter, schreitet er durch die Landschaft. Man sieht ihm an, dass er gerade eine Melodie im Kopf hat.¡° Die hoch ausschwingende rechte Hand ist wie zum Dirigieren ausgestreckt, der betonte Zeigefinger scheint den Dirigentenstab zu ersetzen. G?rtz modellierte die Figur ausgehend von einem kleinen Modell zun?chst in Originalgr??e in Gips. Die Gie?erei Wittkamp in Elmenhorst goss sie in Bronze, bevor der K¨¹nstler sie endbearbeitete.Den Ansto? f¨¹r die neue Brahms-Plastik gab der Musikkritiker Arndt Voss, aktives Mitglied der F?rdergesellschaft der MHL. M?glich wurde die Umsetzung des Projektes jedoch erst durch die Unterst¨¹tzung der Possehl-Stiftung. Der Vorsitzende der F?rderergesellschaft Hans-Ernst B?ttcher: ?Dank der Unterst¨¹tzung der blitzschnellen, hochprofessionellen Umsetzungsarbeit im Bereich Gr¨¹nfl?chen der Hansestadt, hatte ich bereits kurz nach der ersten Ortsbegehung eine Sondernutzungsgenehmigung in den H?nden. Der K¨¹nstler bereitet zur Zeit das Fundament und stellt die Statue auf. Und wie in k¨¹hnen Tr?umen geplant, k?nnen wir unseren Brahms noch w?hrend des Brahms-Festivals der ×ãÇòappÅÅÐаñer ?ffentlichkeit ¨¹bergeben.¡°Die Veranstaltung findet am Samstag, 5. Mai um 19 Uhr auf der Wiese am Traveufer gegen¨¹ber der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (Wallstra?e) statt. Um 20 Uhr l?dt die Hochschule dann zum Abschlusskonzert des Brahms-Festivals ein. Karten f¨¹r das Konzert sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland und im Klassik-Kontor erh?ltlich, Restkarten an der Abendkasse. Der Eintritt zur ?bergabe der Brahms-Statue ist frei.Claus G?rtz, 1963 in Neum¨¹nster geboren und in ×ãÇòappÅÅÐаñ aufgewachsen, lebt und arbeitet in Schattin. Er gr¨¹ndete die ?Schattiner K¨¹nstlergemeinschaft¡° und ist Mitglied der ?Gemeinschaft ×ãÇòappÅÅÐаñer Maler und Bildhauer¡°. Seit 2007 lehrt G?rtz auch als Dozent an der Kunstschule der Gemeinn¨¹tzigen in ×ãÇòappÅÅÐаñ. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht der Mensch. Er machte sich durch seine Werke im ?ffentlichen Raum einen Namen. F¨¹r den ×ãÇòappÅÅÐаñer Bauverein schuf er den ?Sonntagsspaziergang¡° (Wallstra?e) und ?Obenauf¡° (Rabenhorststra?e). Seine Stahlplastik ?Grenzen ¨¹berwinden¡° steht an der ehemaligen Zonengrenze (N?dlershorst) sowie ein Denkmal zu Caspar-David Friedrich in der Stadt Greifswald.Die F?rdergesellschaft der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ e.V. hat ¨¹ber 700 Mitglieder. Sie unterst¨¹tzt ¨C in enger Zusammenarbeit mit dem Pr?sidium der Hochschule ¨C begabte und bed¨¹rftige Studierende und p?dagogische und k¨¹nstlerische Vorhaben der Musikhochschule, die diese nicht aus eigener Kraft durchf¨¹hren kann.
Lübeck, 26.09.2013
?Wir in Kiel¡° - Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ und Theater Kiel setzen Konzertreihe fort
×ãÇòappÅÅÐаñ, 16.05.2012
?Wir in Kiel¡° - Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ und Theater Kiel setzen Konzertreihe fort
Zu einem neuen Konzert in ihrer Reihe ?Wir in Kiel¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ am Montag, 21. Mai in Kooperation mit dem Theater Kiel ein. Studierende der Musikhochschule loten ab 20 Uhr im Opernhausfoyer Milchstra?e unter dem Motto ?Hochtief¡° die klanglichen M?glichkeiten von Fl?te und Kontrabass aus. Anna Svejdova, und Konny Chen pr?sentieren klassische und zeitgen?ssische Fl?tenwerke unter anderem von Johann Sebastian Bach, York H?ller und Elliott Carter. Philipp Dose zeigt mit der Elegie von Bottesini und dem Konzert E-Dur von Dittersdorf die Virtuosit?t des Kontrabasses als Soloinstrument. Die jungen Musiker werden am Klavier begleitet von Elisabeth Steinlein. Die Reihe ?Wir in Kiel¡°, mit der das Theater Kiel den ×ãÇòappÅÅÐаñer Studierenden Auftrittsm?glichkeiten auf seiner Profib¨¹hne bietet, setzt die im Jubil?umsjahr 2011 der Musikhochschule begonnene Zusammenarbeit beider Institutionen fort. Zwei weitere Konzerte ?Wir in Kiel¡° pr?sentieren die Studierenden am Montag, 4. Juni mit Ausschnitten aus Mozartopern sowie am Montag, 11. Juni mit Klaviertrios von Brahms und Dvorak. Karten f¨¹r die Milchstra?e sind f¨¹r 13 Euro, erm??igt 8 Euro bei den Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Str. 103, 0431/901 901) erh?ltlich.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 16.05.2012
?Wir in Kiel¡° - Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ und Theater Kiel setzen Konzertreihe fort
Zu einem neuen Konzert in ihrer Reihe ?Wir in Kiel¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ am Montag, 21. Mai in Kooperation mit dem Theater Kiel ein. Studierende der Musikhochschule loten ab 20 Uhr im Opernhausfoyer Milchstra?e unter dem Motto ?Hochtief¡° die klanglichen M?glichkeiten von Fl?te und Kontrabass aus.
Anna Svejdova, und Konny Chen pr?sentieren klassische und zeitgen?ssische Fl?tenwerke unter anderem von Johann Sebastian Bach, York H?ller und Elliott Carter. Philipp Dose zeigt mit der Elegie von Bottesini und dem Konzert E-Dur von Dittersdorf die Virtuosit?t des Kontrabasses als Soloinstrument. Die jungen Musiker werden am Klavier begleitet von Elisabeth Steinlein. Die Reihe ?Wir in Kiel¡°, mit der das Theater Kiel den ×ãÇòappÅÅÐаñer Studierenden Auftrittsm?glichkeiten auf seiner Profib¨¹hne bietet, setzt die im Jubil?umsjahr 2011 der Musikhochschule begonnene Zusammenarbeit beider Institutionen fort. Zwei weitere Konzerte ?Wir in Kiel¡° pr?sentieren die Studierenden am Montag, 4. Juni mit Ausschnitten aus Mozartopern sowie am Montag, 11. Juni mit Klaviertrios von Brahms und Dvorak.
Karten f¨¹r die Milchstra?e sind f¨¹r 13 Euro, erm??igt 8 Euro bei den Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Str. 103, 0431/901 901) erh?ltlich.
Lübeck, 26.09.2013
Schulklassen erleben Johannes Brahms
×ãÇòappÅÅÐаñ, 22.05.2012
Schulklassen erleben Johannes Brahms
Von Freitag, 1. Juni bis Dienstag, 5. Juni l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ zum museumsp?dagogischen Projekt ?Brahms in jeder Beziehung¡° ein. Kinder und Jugendliche der 5. bis 7. Klassen k?nnen im Rahmen der aktuellen Ausstellung ?Beziehungszauber" im Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ in vier Erfahrungsr?umen den Komponisten Johannes Brahms kreativ f¨¹r sich entdecken. In der ?Malwerkstatt¡° sollen Bilder nach der Musik von Brahms entstehen, in der ?Schreibwerkstatt¡° eigene Texte und Widmungen zu Liedern von Brahms. Der ?Klangraum¡° bietet eine Traumreise nach der Musik von Brahms und im ?Schauspielraum¡° schl¨¹pfen die Sch¨¹ler in die Rollen von Brahms Freunden, die f¨¹r den Komponisten gemeinsam eine ?berraschung zum Geburtstag vorbereiten. Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass Schulklassen ohne Unterrichtsvorbereitung teilnehmen k?nnen. Sie beginnt mit einer Einf¨¹hrung in das Leben von Johannes Brahms und sein soziales Umfeld sowie eine Heranf¨¹hrung an die vier Erfahrungsr?ume. ?In allen R?umen geht es dabei nicht nur um Brahms¡® Musik, sondern auch um die Beziehungen zu Freunden und Zeitgenossen, die sein Leben beeinflusst haben und von ihm inspiriert worden sind¡°, sagt Melanie Schenk aus dem achten Semester, die das museumsp?dagogische Konzept zusammen mit Fabienne Ha?l?wer im Rahmen ihres Bachelorstudiengangs ?Musik Vermitteln¡° entwickelt hat. Dazu Bernhard Weber, Professor f¨¹r Musikp?dagogik und Projektleiter: ?Mit diesem Projekt erweitert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ ihr Ausbildungsangebot um den Bereich Museumsp?dagogik: F¨¹r die Studierenden eine einzigartige Chance, eigene didaktische Konzepte zu entwickeln und in der Praxis umzusetzen.¡° Die Veranstaltung dauert jeweils 90 Minuten und findet im Brahms-Institut (Jerusalemsberg 4) f¨¹r Schulklassen am Freitag, 1. Juni, am Montag 4. Juni und am Dienstag, 5. Juni jeweils um 9 Uhr und 11 Uhr, am 4. und 5. Juni zus?tzlich um 14 Uhr statt. Einzelne Kinder oder Jugendliche k?nnen am Sonntag, 3. Juni um 11 und 13 Uhr sowie am Montag, 4. Juni und am Dienstag 5. Juni um 14 Uhr teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist bis zum 31. Mai ist unter brahms-im-museum@gmx.de auf jeden Fall erforderlich.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 22.05.2012
Schulklassen erleben Johannes Brahms
Von Freitag, 1. Juni bis Dienstag, 5. Juni l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ zum museumsp?dagogischen Projekt ?Brahms in jeder Beziehung¡° ein. Kinder und Jugendliche der 5. bis 7. Klassen k?nnen im Rahmen der aktuellen Ausstellung ?Beziehungszauber" im Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ in vier Erfahrungsr?umen den Komponisten Johannes Brahms kreativ f¨¹r sich entdecken.
In der ?Malwerkstatt¡° sollen Bilder nach der Musik von Brahms entstehen, in der ?Schreibwerkstatt¡° eigene Texte und Widmungen zu Liedern von Brahms. Der ?Klangraum¡° bietet eine Traumreise nach der Musik von Brahms und im ?Schauspielraum¡° schl¨¹pfen die Sch¨¹ler in die Rollen von Brahms Freunden, die f¨¹r den Komponisten gemeinsam eine ?berraschung zum Geburtstag vorbereiten. Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass Schulklassen ohne Unterrichtsvorbereitung teilnehmen k?nnen. Sie beginnt mit einer Einf¨¹hrung in das Leben von Johannes Brahms und sein soziales Umfeld sowie eine Heranf¨¹hrung an die vier Erfahrungsr?ume. ?In allen R?umen geht es dabei nicht nur um Brahms¡® Musik, sondern auch um die Beziehungen zu Freunden und Zeitgenossen, die sein Leben beeinflusst haben und von ihm inspiriert worden sind¡°, sagt Melanie Schenk aus dem achten Semester, die das museumsp?dagogische Konzept zusammen mit Fabienne Ha?l?wer im Rahmen ihres Bachelorstudiengangs ?Musik Vermitteln¡° entwickelt hat. Dazu Bernhard Weber, Professor f¨¹r Musikp?dagogik und Projektleiter: ?Mit diesem Projekt erweitert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ ihr Ausbildungsangebot um den Bereich Museumsp?dagogik: F¨¹r die Studierenden eine einzigartige Chance, eigene didaktische Konzepte zu entwickeln und in der Praxis umzusetzen.¡°
Die Veranstaltung dauert jeweils 90 Minuten und findet im Brahms-Institut (Jerusalemsberg 4) f¨¹r Schulklassen am Freitag, 1. Juni, am Montag 4. Juni und am Dienstag, 5. Juni jeweils um 9 Uhr und 11 Uhr, am 4. und 5. Juni zus?tzlich um 14 Uhr statt. Einzelne Kinder oder Jugendliche k?nnen am Sonntag, 3. Juni um 11 und 13 Uhr sowie am Montag, 4. Juni und am Dienstag 5. Juni um 14 Uhr teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist bis zum 31. Mai ist unter brahms-im-museum@gmx.de auf jeden Fall erforderlich.
Lübeck, 26.09.2013
?Wir in Kiel? ¨C Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ singen Mozart
×ãÇòappÅÅÐаñ, 30.5.2012
?Wir in Kiel? ¨C Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ singen Mozart
Zum dritten Konzert 2012 der Reihe ?Wir in Kiel¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ am Montag, 4. Juni in Kooperation mit dem Theater Kiel ein.Studierende der Musikhochschule pr?sentieren sich unter Regie von Prof. Didier von Orlowsky ab 20 Uhr im Opernhausfoyer Milchstra?e unter dem Motto ?Se vuol ballare, Signor Contino¡° mit Duetten und Ensembles aus Mozartopern. Es singen Studierende der Gesangsklassen der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ: Armine Nersisyan, Marianne Schechtel, Susanna Jensen, Birgit B?ckeler, Lele Sun, Yuta Sato, Andreas Kaspersen, Salomon Zulic, Yannick Debus und Chuqiao Wang. Am Klavier begleitet Mira Teofilova. Die menschlichen Emotionen stehen bei allen Werken im Mittelpunkt. Wie kaum ein anderer Komponist verstand es Mozart, das Leben mit allen seinen Widerspr¨¹chen, Ungereimtheiten, seinen komischen und gl¨¹ckseligen Momenten auf die B¨¹hne zu bringen. So erklingen Szenen aus ?Figaros Hochzeit¡°, unter anderem das ber¨¹hmte, turbulente Finale aus dem zweiten Akt. Es folgen das ?Liebesduett¡° von Ilia und Idamante sowie das ?Schwermuts- Quartett¡° aus dem dritten Akt der Oper ?Idomeneo¡°. Das rasante Sextett aus ?Cosi fan tutte¡° beschlie?t den Mozartabend. Die Reihe ?Wir in Kiel¡°, mit der das Theater Kiel den ×ãÇòappÅÅÐаñer Studierenden Auftrittsm?glichkeiten auf seiner Profib¨¹hne bietet, setzt die im Jubil?umsjahr 2011 der Musikhochschule begonnene Zusammenarbeit beider Institutionen fort. Das letzte Konzert im Sommersemester der MHL findet am Montag, 11. Juni im Opernhausfoyer Milchstra?e statt. Dann stellt sich das Glinka-Trio mit Klaviertrios von Brahms und Dvorak vor. Karten f¨¹r die Milchstra?e sind f¨¹r 13 Euro, erm??igt 8 Euro bei den Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Str. 103 (Tel. 0431/901 901) erh?ltlich.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 30.5.2012
?Wir in Kiel? ¨C Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ singen Mozart
Zum dritten Konzert 2012 der Reihe ?Wir in Kiel¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ am Montag, 4. Juni in Kooperation mit dem Theater Kiel ein.
Studierende der Musikhochschule pr?sentieren sich unter Regie von Prof. Didier von Orlowsky ab 20 Uhr im Opernhausfoyer Milchstra?e unter dem Motto ?Se vuol ballare, Signor Contino¡° mit Duetten und Ensembles aus Mozartopern. Es singen Studierende der Gesangsklassen der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ: Armine Nersisyan, Marianne Schechtel, Susanna Jensen, Birgit B?ckeler, Lele Sun, Yuta Sato, Andreas Kaspersen, Salomon Zulic, Yannick Debus und Chuqiao Wang. Am Klavier begleitet Mira Teofilova. Die menschlichen Emotionen stehen bei allen Werken im Mittelpunkt. Wie kaum ein anderer Komponist verstand es Mozart, das Leben mit allen seinen Widerspr¨¹chen, Ungereimtheiten, seinen komischen und gl¨¹ckseligen Momenten auf die B¨¹hne zu bringen. So erklingen Szenen aus ?Figaros Hochzeit¡°, unter anderem das ber¨¹hmte, turbulente Finale aus dem zweiten Akt. Es folgen das ?Liebesduett¡° von Ilia und Idamante sowie das ?Schwermuts- Quartett¡° aus dem dritten Akt der Oper ?Idomeneo¡°. Das rasante Sextett aus ?Cosi fan tutte¡° beschlie?t den Mozartabend. Die Reihe ?Wir in Kiel¡°, mit der das Theater Kiel den ×ãÇòappÅÅÐаñer Studierenden Auftrittsm?glichkeiten auf seiner Profib¨¹hne bietet, setzt die im Jubil?umsjahr 2011 der Musikhochschule begonnene Zusammenarbeit beider Institutionen fort. Das letzte Konzert im Sommersemester der MHL findet am Montag, 11. Juni im Opernhausfoyer Milchstra?e statt. Dann stellt sich das Glinka-Trio mit Klaviertrios von Brahms und Dvorak vor. Karten f¨¹r die Milchstra?e sind f¨¹r 13 Euro, erm??igt 8 Euro bei den Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Str. 103 (Tel. 0431/901 901) erh?ltlich.
Lübeck, 26.09.2013
Brahms unter dem Hammer: Neuerwerb f¨¹r Brahms-Institut
×ãÇòappÅÅÐаñ, 14.06.2012Brahms unter dem Hammer: Neuerwerb f¨¹r Brahms-InstitutDas Brahms-Institut ×ãÇòappÅÅÐаñ hat einen Brief von Johannes Brahms zum ?Deutschen Requiem¡° erworben. Das vierseitige Schreiben des Komponisten an seinen Verleger ersteigerte Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger auf einer Auktion in Berlin.Brahms schrieb den Brief im Januar 1869 an den Verleger Jakob Melchior Rieter-Biedermann auf dessen Bitte, das ?Deutsche Requiem¡° vierh?ndig f¨¹r Klavier zu arrangieren. Voller Ironie geht Brahms in seinem Schreiben auf diesen Wunsch ein: ?Ich habe mich der edlen Besch?ftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch f¨¹r 4h?ndige Seele genie?bar zu machen. Jetzt kann¡¯s nicht untergehen. ?brigens ist es ganz vortrefflich geworden und au?erdem sehr leicht spielbar, wirklich ganz und gar leicht und flott zu spielen.¡° Das vollst?ndig erhaltene und optisch reizvolle Briefautograph wurde letzte Woche bei Stargardt (Berlin) angeboten. Wolfgang Sandberger erhielt den Zuschlag f¨¹r 7.000 Euro am Telefon.?Der Brief zeigt den vermeintlich schreibfaulen Brahms als virtuosen Briefschreiber¡°, so Sandberger. ?Das Autograph f¨¹gt sich perfekt in die einzigartige ×ãÇòappÅÅÐаñer Brahms-Sammlung ein und ist in unserem n?chsten gro?en Projekt zum Brahms-Requiem Ende Juli in unserer Ausstellung zu sehen.¡° Seine neue Ausstellung ?Ich will Euch tr?sten¡° mit weiteren spektakul?ren Ausstellungsst¨¹cken zum Requiem er?ffnet das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ am 27. Juli und veranstaltet am 28. Juli ein Symposion mit namhaften Referenten zu diesem Schl¨¹sselwerk. Das Symposion findet in Kooperation mit dem Schleswig-Holstein Musik Festival statt, das das Werk am gleichen Tag unter Leitung von Rolf Beck auff¨¹hrt.Die Wissenschaftler im Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ haben entdeckt, dass das frisch erworbene Briefautograph inhaltlich von der Brahms-Briefausgabe von 1921 abweicht. Wolfgang Sandberger: ?Der Brief wurde dort fehlerhaft wiedergegeben. Das zeigt einmal mehr, wie wichtig eine neue historisch-kritische Edition des Brahms-Briefwechsels ist.¡° Eine zeitgem??e Edition w?re ein aufw?ndiges, mehrj?hriges Forschungsprojekt, in dem insgesamt rund 11.000 Briefe von und an Brahms wissenschaftlich aufgearbeitet werden m¨¹ssten. Sandberger: ?Wir werden diese Herkulesaufgabe in Angriff nehmen.¡° Eine Grundlage dazu hat das Brahms-Institut mit dem digital zug?nglichen Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis 2009 bereits gelegt. Weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 14.06.2012
Brahms unter dem Hammer: Neuerwerb f¨¹r Brahms-Institut
Das Brahms-Institut ×ãÇòappÅÅÐаñ hat einen Brief von Johannes Brahms zum ?Deutschen Requiem¡° erworben. Das vierseitige Schreiben des Komponisten an seinen Verleger ersteigerte Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger auf einer Auktion in Berlin.
Brahms schrieb den Brief im Januar 1869 an den Verleger Jakob Melchior Rieter-Biedermann auf dessen Bitte, das ?Deutsche Requiem¡° vierh?ndig f¨¹r Klavier zu arrangieren. Voller Ironie geht Brahms in seinem Schreiben auf diesen Wunsch ein: ?Ich habe mich der edlen Besch?ftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch f¨¹r 4h?ndige Seele genie?bar zu machen. Jetzt kann¡¯s nicht untergehen. ?brigens ist es ganz vortrefflich geworden und au?erdem sehr leicht spielbar, wirklich ganz und gar leicht und flott zu spielen.¡° Das vollst?ndig erhaltene und optisch reizvolle Briefautograph wurde letzte Woche bei Stargardt (Berlin) angeboten. Wolfgang Sandberger erhielt den Zuschlag f¨¹r 7.000 Euro am Telefon.
?Der Brief zeigt den vermeintlich schreibfaulen Brahms als virtuosen Briefschreiber¡°, so Sandberger. ?Das Autograph f¨¹gt sich perfekt in die einzigartige ×ãÇòappÅÅÐаñer Brahms-Sammlung ein und ist in unserem n?chsten gro?en Projekt zum Brahms-Requiem Ende Juli in unserer Ausstellung zu sehen.¡° Seine neue Ausstellung ?Ich will Euch tr?sten¡° mit weiteren spektakul?ren Ausstellungsst¨¹cken zum Requiem er?ffnet das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ am 27. Juli und veranstaltet am 28. Juli ein Symposion mit namhaften Referenten zu diesem Schl¨¹sselwerk. Das Symposion findet in Kooperation mit dem Schleswig-Holstein Musik Festival statt, das das Werk am gleichen Tag unter Leitung von Rolf Beck auff¨¹hrt.
Die Wissenschaftler im Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ haben entdeckt, dass das frisch erworbene Briefautograph inhaltlich von der Brahms-Briefausgabe von 1921 abweicht. Wolfgang Sandberger: ?Der Brief wurde dort fehlerhaft wiedergegeben. Das zeigt einmal mehr, wie wichtig eine neue historisch-kritische Edition des Brahms-Briefwechsels ist.¡° Eine zeitgem??e Edition w?re ein aufw?ndiges, mehrj?hriges Forschungsprojekt, in dem insgesamt rund 11.000 Briefe von und an Brahms wissenschaftlich aufgearbeitet werden m¨¹ssten. Sandberger: ?Wir werden diese Herkulesaufgabe in Angriff nehmen.¡° Eine Grundlage dazu hat das Brahms-Institut mit dem digital zug?nglichen Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis 2009 bereits gelegt. Weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.
Lübeck, 26.09.2013
Ton Koopman arbeitet mit Studierenden der MHL
×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.06.2012
Ton Koopman arbeitet mit Studierenden der MHL
Ton Koopman, einer der international renommiertesten Spezialisten f¨¹r Alte Musik ist diese Woche zu Gast in ×ãÇòappÅÅÐаñ, um mit Studierenden der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu arbeiten.Am Samstag, 30. Juni um 20 Uhr pr?sentieren die Teilnehmer des Kurses mit Werken von Telemann, Locatelli und Haydn ihre Arbeitsergebnisse unter Koopmans Leitung im Gro?en Saal der MHL. Eine knappe Woche arbeitet der niederl?ndische Dirigent und Solist mit den rund 30 Studierenden verschiedener Fachbereiche und erg?nzt damit das Lehrangebot der MHL im Bereich Alte Musik. Auf dem Programm stehen die ?Musique de Table¡° von Telemann, ?Introduzione Teatrale¡° f¨¹r Streicher und die Sinfonie Nr. 97 von Haydn.Fasziniert vom Barock-Zeitalter gr¨¹ndete Koopman bereits mit 25 Jahren sein erstes Barockorchester. Im Verlauf seiner Karriere war er als Dirigent und Cembalist an den bedeutendsten Konzerth?usern und Festivals der Welt zu Gast und spielte als Organist auf den wertvollsten historischen Instrumenten Europas. Er hat sich insbesondere um das Werk Buxtehudes verdient gemacht und ist Pr?sident der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft, die in ×ãÇòappÅÅÐаñ ans?ssig ist. Ende September wird ihm der Buxtehude-Preis 2012 der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ verliehen.Karten f¨¹r das Kammerkonzert sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse erh?ltlich.
×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.06.2012
Ton Koopman arbeitet mit Studierenden der MHL
Ton Koopman, einer der international renommiertesten Spezialisten f¨¹r Alte Musik ist diese Woche zu Gast in ×ãÇòappÅÅÐаñ, um mit Studierenden der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu arbeiten.
Am Samstag, 30. Juni um 20 Uhr pr?sentieren die Teilnehmer des Kurses mit Werken von Telemann, Locatelli und Haydn ihre Arbeitsergebnisse unter Koopmans Leitung im Gro?en Saal der MHL.
Eine knappe Woche arbeitet der niederl?ndische Dirigent und Solist mit den rund 30 Studierenden verschiedener Fachbereiche und erg?nzt damit das Lehrangebot der MHL im Bereich Alte Musik. Auf dem Programm stehen die ?Musique de Table¡° von Telemann, ?Introduzione Teatrale¡° f¨¹r Streicher und die Sinfonie Nr. 97 von Haydn.
Fasziniert vom Barock-Zeitalter gr¨¹ndete Koopman bereits mit 25 Jahren sein erstes Barockorchester. Im Verlauf seiner Karriere war er als Dirigent und Cembalist an den bedeutendsten Konzerth?usern und Festivals der Welt zu Gast und spielte als Organist auf den wertvollsten historischen Instrumenten Europas. Er hat sich insbesondere um das Werk Buxtehudes verdient gemacht und ist Pr?sident der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft, die in ×ãÇòappÅÅÐаñ ans?ssig ist. Ende September wird ihm der Buxtehude-Preis 2012 der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ verliehen.
Karten f¨¹r das Kammerkonzert sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse erh?ltlich.
Lübeck, 26.09.2013
¡°Wunder gibt es immer wieder¡± ¨C die grandiose Schlagerrevue der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ
¡°Wunder gibt es immer wieder¡± ¨C die grandiose Schlagerrevue der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñDie Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ veranstaltet zum Semesterabschluss am Sonnabend, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli eine gro?e Schlagerrevue. Unter dem Motto ¡°Wunder gibt es immer wieder¡± erklingen auf dem roten Teppich im Gro?en Saal Titel aus sechs Jahrzehnten Schlagergeschichte.Rund 50 junge Musiker aus allen Ausbildungsbereichen der Musikhochschule pr?sentieren moderiert von Studierenden und unter Gesamtleitung von Prof. Bernd Ruf, eine fulminante Schlager-Show. Rund 50 deutsche Schlager werden mit einem Augenzwinkern zitiert. Das Publikum erwarten neben Gesang, Tanz und Schauspiel, viel Komik und einige ?berraschungen: So gibt es Titel zum Mitsingen und einen durchsichtigen Original Konzertfl¨¹gel von Udo J¨¹rgens. Nicole-Doppelg?ngerinnen treten mit ihrem Grand Prix-Siegerhit von 1982 ?Ein bisschen Frieden¡° gleich im Dutzend auf und eine Blaskapelle geleitet das Publikum mit volkst¨¹mlichen Schlagerkl?ngen auf seine Pl?tze. In einem S?ngerduell treffen ein Frauen- und ein M?nnerensemble mit den Songs ?Frauen¡° von Udo J¨¹rgens und ?M?nner¡° von Herbert Gr?nemeyer aufeinander. Wie das Duell ausgeht, wird nicht verraten. Die B¨¹hnentechniker der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ haben einen Catwalk von der B¨¹hne in den Zuschauerraum gebaut, der das Publikum hautnah mit der bunten Show konfrontiert. Von ?Tanze Samba mit mir¡° bis ?Griechischer Wein¡°, von ¡°Er geh?rt zu mir¡± bis ¡°Blau bl¨¹ht der Enzian¡± stehen zahlreiche Erfolgstitel auf dem Programm, von denen eine Vielzahl extra f¨¹r die Shows neu arrangiert wurden. Auch aktuelle Titel von Andrea Berg und Helene Fischer werden von den S?ngerinnen der Musikhochschule pr?sentiert. Solisten und Ensembles musizieren mit Mitgliedern der Bigband, der Sambaband, des Popensembles, der Soulband und des Pops-Chores. Die popul?ren Musikrichtungen sind inzwischen zu einem festen musikalischen Bestandteil der Hochschule geworden, wie die erfolgreichen Produktionen der vergangenen Jahre gezeigt haben. ?H?chste Zeit also, sich mit dem Schlager einem der erfolgreichsten Genres der Musikgeschichte zu widmen¡°, sagt Hannes Woenig, der das Konzert als Abschluss seines Bachelor-Studiengangs ?Musik vermitteln¡° gemeinsam mit Franziska Knebel organisiert hat. ?Ein Schlager bezeichnet urspr¨¹nglich nur ein Lied, das unabh?ngig von stilistischen Grenzen ?durchschlagenden¡® Erfolg hat. Durchschlagend wird auch der Erfolg unserer Show werden.¡° Die Schlagerrevue wird dreimal aufgef¨¹hrt: am Samstag, 7. Juli um 20 Uhr und am Sonntag, 8. Juli um 15 Uhr und 20 Uhr. Karten sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8 und 5 Euro) bei der Konzertkasse, K?nigstr. 67a, Tel. 0451/702320 und dem Klassik-Kontor, K?nigstr. 115, Tel. 0451/705976 erh?ltlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse.
¡°Wunder gibt es immer wieder¡± ¨C die grandiose Schlagerrevue der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ
Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ veranstaltet zum Semesterabschluss am Sonnabend, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli eine gro?e Schlagerrevue. Unter dem Motto ¡°Wunder gibt es immer wieder¡± erklingen auf dem roten Teppich im Gro?en Saal Titel aus sechs Jahrzehnten Schlagergeschichte.
Rund 50 junge Musiker aus allen Ausbildungsbereichen der Musikhochschule pr?sentieren moderiert von Studierenden und unter Gesamtleitung von Prof. Bernd Ruf, eine fulminante Schlager-Show. Rund 50 deutsche Schlager werden mit einem Augenzwinkern zitiert. Das Publikum erwarten neben Gesang, Tanz und Schauspiel, viel Komik und einige ?berraschungen: So gibt es Titel zum Mitsingen und einen durchsichtigen Original Konzertfl¨¹gel von Udo J¨¹rgens. Nicole-Doppelg?ngerinnen treten mit ihrem Grand Prix-Siegerhit von 1982 ?Ein bisschen Frieden¡° gleich im Dutzend auf und eine Blaskapelle geleitet das Publikum mit volkst¨¹mlichen Schlagerkl?ngen auf seine Pl?tze. In einem S?ngerduell treffen ein Frauen- und ein M?nnerensemble mit den Songs ?Frauen¡° von Udo J¨¹rgens und ?M?nner¡° von Herbert Gr?nemeyer aufeinander. Wie das Duell ausgeht, wird nicht verraten. Die B¨¹hnentechniker der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ haben einen Catwalk von der B¨¹hne in den Zuschauerraum gebaut, der das Publikum hautnah mit der bunten Show konfrontiert. Von ?Tanze Samba mit mir¡° bis ?Griechischer Wein¡°, von ¡°Er geh?rt zu mir¡± bis ¡°Blau bl¨¹ht der Enzian¡± stehen zahlreiche Erfolgstitel auf dem Programm, von denen eine Vielzahl extra f¨¹r die Shows neu arrangiert wurden. Auch aktuelle Titel von Andrea Berg und Helene Fischer werden von den S?ngerinnen der Musikhochschule pr?sentiert. Solisten und Ensembles musizieren mit Mitgliedern der Bigband, der Sambaband, des Popensembles, der Soulband und des Pops-Chores.
Die popul?ren Musikrichtungen sind inzwischen zu einem festen musikalischen Bestandteil der Hochschule geworden, wie die erfolgreichen Produktionen der vergangenen Jahre gezeigt haben. ?H?chste Zeit also, sich mit dem Schlager einem der erfolgreichsten Genres der Musikgeschichte zu widmen¡°, sagt Hannes Woenig, der das Konzert als Abschluss seines Bachelor-Studiengangs ?Musik vermitteln¡° gemeinsam mit Franziska Knebel organisiert hat. ?Ein Schlager bezeichnet urspr¨¹nglich nur ein Lied, das unabh?ngig von stilistischen Grenzen ?durchschlagenden¡® Erfolg hat. Durchschlagend wird auch der Erfolg unserer Show werden.¡°
Die Schlagerrevue wird dreimal aufgef¨¹hrt: am Samstag, 7. Juli um 20 Uhr und am Sonntag, 8. Juli um 15 Uhr und 20 Uhr. Karten sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8 und 5 Euro) bei der Konzertkasse, K?nigstr. 67a, Tel. 0451/702320 und dem Klassik-Kontor, K?nigstr. 115, Tel. 0451/705976 erh?ltlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse.
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