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Lübeck, 26.09.2013

Jubil?ums-Klarinettennacht ist ?Sabine Meyer gewidmet¡°

Jubil?ums-Klarinettennacht ist ?Sabine Meyer gewidmet¡°Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur zehnten ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubil?ums steht die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto ?Sabine Meyer gewidmet¡°. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle und ihre Studierenden pr?sentieren ein Programm mit ausgew?hlten Kompositionen, die f¨¹r die gro?e ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettistin und ihre Ensembles geschrieben wurden. Au?erdem erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Traditionell f¨¹hrt Reiner Wehle durch das Programm und berichtet Humorvolles und Wissenswertes ¨¹ber die Kompositionen und ihre Entstehung.Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle: ?Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon ¨¹berzeugt, dass jede Zeit ihre Probleme und Gef¨¹hle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Auff¨¹hrung klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.¡° So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige exemplarisch vorgestellt werden.Im ersten Teil des Abends erklingen Werke f¨¹r Bl?ser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die f¨¹r das ?Bl?serensemble Sabine Meyer¡° komponiert wurden, au?erdem die Es-Dur Serenade f¨¹r Bl?ser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen das Quartett f¨¹r vier Klarinetten des ?sterreichischen Komponisten Christoph Cech, geschrieben f¨¹r eine Tournee des Trio di Clarone, und das ?Solo f¨¹r Sabine¡° von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite Teil schlie?t mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill, die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell  stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean Francaix und Peter Lehel  popul?re, heitere Werke auf dem Programm. Unter anderem erklingt die ?Manhatten Sweet¡°, eine Hommage Lehels an Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen sein.F¨¹r das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18 Uhr ist ebenfalls ?ffentlich. Karten f¨¹r zehn Euro (keine Erm??igung) gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.

Jubil?ums-Klarinettennacht ist ?Sabine Meyer gewidmet¡°

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur zehnten ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubil?ums steht die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto ?Sabine Meyer gewidmet¡°. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle und ihre Studierenden pr?sentieren ein Programm mit ausgew?hlten Kompositionen, die f¨¹r die gro?e ×ãÇòappÅÅÐаñer Klarinettistin und ihre Ensembles geschrieben wurden. Au?erdem erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Traditionell f¨¹hrt Reiner Wehle durch das Programm und berichtet Humorvolles und Wissenswertes ¨¹ber die Kompositionen und ihre Entstehung.

Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle: ?Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon ¨¹berzeugt, dass jede Zeit ihre Probleme und Gef¨¹hle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Auff¨¹hrung klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.¡° So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige exemplarisch vorgestellt werden.
Im ersten Teil des Abends erklingen Werke f¨¹r Bl?ser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die f¨¹r das ?Bl?serensemble Sabine Meyer¡° komponiert wurden, au?erdem die Es-Dur Serenade f¨¹r Bl?ser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen das Quartett f¨¹r vier Klarinetten des ?sterreichischen Komponisten Christoph Cech, geschrieben f¨¹r eine Tournee des Trio di Clarone, und das ?Solo f¨¹r Sabine¡° von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite Teil schlie?t mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill, die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell  stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean Francaix und Peter Lehel  popul?re, heitere Werke auf dem Programm. Unter anderem erklingt die ?Manhatten Sweet¡°, eine Hommage Lehels an Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen sein.
F¨¹r das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18 Uhr ist ebenfalls ?ffentlich. Karten f¨¹r zehn Euro (keine Erm??igung) gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.

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Lübeck, 26.09.2013

Mit Pauken und Trompeten

Mit Pauken und TrompetenZu einem festlichen Konzert l?dt die Musikhochschule am Himmelfahrtstag am Donnerstag, 17. Mai um 17 Uhr nach St. Aegidien ein.Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ musizieren Werke von Bach und H?ndel. Unter Leitung von Johannes Kruse und Simon Schumacher (Klasse Prof. Gerd M¨¹ller-Lorenz) spielen ein Chor und ein Orchester der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. Solisten sind Hyunsun Park (Sopran), Sunniva Eliassen (Alt), Florian Sievers (Tenor) und S?nke Tams Freier (Bass). Es erklingen zwei prunkvolle Kompositionen f¨¹r Solisten, Chor und Orchester aus der Barockzeit: Bachs ?Himmelfahrtsoratorium¡°, geschrieben in den Jahren 1734 und 1735 sowie das zehn Jahre sp?ter von H?ndel komponierte ?Dettinger Te Deum¡°, eine der festlichsten Vertonungen des alten lateinischen Lobes-, Dank und Bitthymnus. Das 1743 in London uraufgef¨¹hrte Werk ist anl?sslich des Sieges der Engl?nder ¨¹ber Frankreich in der Schlacht bei Dettingen entstanden und thematisiert die Hoffnung auf Frieden und die Freude ¨¹ber die Heimkehr des englischen K?nigs. Karten f¨¹r zw?lf Euro (erm??igt sieben Euro) sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse in St. Aegidien erh?ltlich.


Mit Pauken und Trompeten

Zu einem festlichen Konzert l?dt die Musikhochschule am Himmelfahrtstag am Donnerstag, 17. Mai um 17 Uhr nach St. Aegidien ein.

Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ musizieren Werke von Bach und H?ndel. Unter Leitung von Johannes Kruse und Simon Schumacher (Klasse Prof. Gerd M¨¹ller-Lorenz) spielen ein Chor und ein Orchester der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. Solisten sind Hyunsun Park (Sopran), Sunniva Eliassen (Alt), Florian Sievers (Tenor) und S?nke Tams Freier (Bass). Es erklingen zwei prunkvolle Kompositionen f¨¹r Solisten, Chor und Orchester aus der Barockzeit: Bachs ?Himmelfahrtsoratorium¡°, geschrieben in den Jahren 1734 und 1735 sowie das zehn Jahre sp?ter von H?ndel komponierte ?Dettinger Te Deum¡°, eine der festlichsten Vertonungen des alten lateinischen Lobes-, Dank und Bitthymnus. Das 1743 in London uraufgef¨¹hrte Werk ist anl?sslich des Sieges der Engl?nder ¨¹ber Frankreich in der Schlacht bei Dettingen entstanden und thematisiert die Hoffnung auf Frieden und die Freude ¨¹ber die Heimkehr des englischen K?nigs. Karten f¨¹r zw?lf Euro (erm??igt sieben Euro) sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse in St. Aegidien erh?ltlich.

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Lübeck, 26.09.2013

?Was man genauer kennt, h?rt man besser? ¨C F?rderergesellschaft der MHL initiiert Vortragsreihe

?Was man genauer kennt, h?rt man besser? ¨C F?rderergesellschaft der MHL initiiert VortragsreiheDie F?rdergesellschaft der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) hat eine Vortragsreihe initiiert, die am Montag, 14. Mai um 18 Uhr fortgesetzt wird.Im Chorsaal der Holstentorhalle gibt Prof. J?rg Linowitzki einen Einblick in die Studienstruktur der MHL unter dem Motto ?Die Bologna-Struktur und dar¨¹ber hinaus?. Linowitzki wird ¨¹ber die Umstellung der Studieng?nge in ×ãÇòappÅÅÐаñ und ¨¹ber seine Erfahrungen in anderen Hochschulen Europas berichten. Dazu der Vorsitzende der F?rdergesellschaft Hans-Ernst B?ttcher: ?Die Mitglieder der F?rdergesellschaft waren fasziniert davon, dass die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ, sehr schnell und erfolgreich dass geschafft hat, was andernorts lange diskutiert wurde und unendlich schwierig war: Die Umstellung der Studieng?nge auf die Strukturen nach den Reformgedanken von Bologna.? Prof. J?rg Linowitzki unterrichtet an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ Kontrabass und war lange Jahre Vizepr?sident der Hochschule. Er ist dar¨¹ber hinaus Generalsekret?r der Europ?ischen Vereinigung der Musikhochschulen (Association Europ¨¦enne des Conservatoires, Acad¨¦mies de Musique et Musikhochschulen AEC). Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der F?rdergesellschaft in Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule angeboten wird. Den Auftakt machte im April Prof. Bernd Ruf mit einem Vortrag ¨¹ber das ?×ãÇòappÅÅÐаñer Modell? der Popularmusik. B?ttcher: ?Was man genauer kennt, h?rt man besser. Und: Wenn wir die Hochschule genauer kennen, k?nnen wir sie noch besser f?rdern.?  Die Vortragsreihe will die F?rderergesellschaft im Sommersemester fortf¨¹hren und ab Wintersemester einen festen monatlichen Termin installieren.Da die Holstentorhalle nur ¨¹ber ein Schlie?system zug?nglich ist, sollten sich Interessenten deutlich vor 18 Uhr am Eingang der Holstentorhalle einfinden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

?Was man genauer kennt, h?rt man besser? ¨C F?rderergesellschaft der MHL initiiert Vortragsreihe

Die F?rdergesellschaft der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) hat eine Vortragsreihe initiiert, die am Montag, 14. Mai um 18 Uhr fortgesetzt wird.

Im Chorsaal der Holstentorhalle gibt Prof. J?rg Linowitzki einen Einblick in die Studienstruktur der MHL unter dem Motto ?Die Bologna-Struktur und dar¨¹ber hinaus?. Linowitzki wird ¨¹ber die Umstellung der Studieng?nge in ×ãÇòappÅÅÐаñ und ¨¹ber seine Erfahrungen in anderen Hochschulen Europas berichten. Dazu der Vorsitzende der F?rdergesellschaft Hans-Ernst B?ttcher: ?Die Mitglieder der F?rdergesellschaft waren fasziniert davon, dass die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ, sehr schnell und erfolgreich dass geschafft hat, was andernorts lange diskutiert wurde und unendlich schwierig war: Die Umstellung der Studieng?nge auf die Strukturen nach den Reformgedanken von Bologna.? 
Prof. J?rg Linowitzki unterrichtet an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ Kontrabass und war lange Jahre Vizepr?sident der Hochschule. Er ist dar¨¹ber hinaus Generalsekret?r der Europ?ischen Vereinigung der Musikhochschulen (Association Europ¨¦enne des Conservatoires, Acad¨¦mies de Musique et Musikhochschulen AEC). Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der F?rdergesellschaft in Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule angeboten wird. Den Auftakt machte im April Prof. Bernd Ruf mit einem Vortrag ¨¹ber das ?×ãÇòappÅÅÐаñer Modell? der Popularmusik. B?ttcher: ?Was man genauer kennt, h?rt man besser. Und: Wenn wir die Hochschule genauer kennen, k?nnen wir sie noch besser f?rdern.?  Die Vortragsreihe will die F?rderergesellschaft im Sommersemester fortf¨¹hren und ab Wintersemester einen festen monatlichen Termin installieren.
Da die Holstentorhalle nur ¨¹ber ein Schlie?system zug?nglich ist, sollten sich Interessenten deutlich vor 18 Uhr am Eingang der Holstentorhalle einfinden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

?Musik zeigt uns? ¨C Die Musikhochschule geht in die Schule

?Musik zeigt uns? ¨C Die Musikhochschule geht in die SchuleAm Samstag, 12. Mai wird auf dem Schulhof der Baltic-Schule (Karavellenstra?e 2 bis 4) in ×ãÇòappÅÅÐаñ-Buntekuh ein Abendprogramm aus Musik und Performance dargeboten: ab 19.30 Uhr ert?nen auf drei B¨¹hnen klassische Instrumental- und Chormusik, Electro und Pop. Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ haben das Programm mit Musikst¨¹cken aus verschiedenen Epochen mit Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹lern in einer Musik-AG an der Baltic-Schule erarbeitet.Das p?dagogische Studium an der Musikhochschule beinhaltet neben dem k¨¹nstlerischen und p?dagogischen Unterricht auch interdisziplin?re Projekte (IDP): hier verbinden Studierende ihr musikalisches und p?dagogisches Engagement mit projektorientiertem Lernen und Projektmanagement. ?Musik zeigt uns¡° wird das Ergebnis dieser Arbeit sicht- und h?rbar machen. Das Schulhof-Konzert ist ?ffentlich. Es gibt keine Sitzpl?tze. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

?Musik zeigt uns? ¨C Die Musikhochschule geht in die Schule

Am Samstag, 12. Mai wird auf dem Schulhof der Baltic-Schule (Karavellenstra?e 2 bis 4) in ×ãÇòappÅÅÐаñ-Buntekuh ein Abendprogramm aus Musik und Performance dargeboten: ab 19.30 Uhr ert?nen auf drei B¨¹hnen klassische Instrumental- und Chormusik, Electro und Pop. Studierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ haben das Programm mit Musikst¨¹cken aus verschiedenen Epochen mit Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹lern in einer Musik-AG an der Baltic-Schule erarbeitet.

Das p?dagogische Studium an der Musikhochschule beinhaltet neben dem k¨¹nstlerischen und p?dagogischen Unterricht auch interdisziplin?re Projekte (IDP): hier verbinden Studierende ihr musikalisches und p?dagogisches Engagement mit projektorientiertem Lernen und Projektmanagement. ?Musik zeigt uns¡° wird das Ergebnis dieser Arbeit sicht- und h?rbar machen. Das Schulhof-Konzert ist ?ffentlich. Es gibt keine Sitzpl?tze. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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Lübeck, 26.09.2013

?Death in Venice? ¨C Ein musikalisch-literarischer Abend mit Benjamin Britten und Thomas Mann

?Death in Venice? ¨C Ein musikalisch-literarischer Abend mit Benjamin Britten und Thomas MannVor 100 Jahren ver?ffentlichte Thomas Mann seine bedeutende Novelle ?Tod in Venedig¡°. Aus diesem Anlass laden die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) und das Buddenbrookhaus am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr zu einem gemeinsamen Abend mit Musik und Literatur in den Gro?en Saal der MHL ein.Neben Manns Novelle steht Benjamin Brittens musikalische Umsetzung des Stoffes in der Oper ?Death in Venice¡° im Mittelpunkt. Michael Gehrke (Aschenbach), Andreas Kaspersen (Barber, Clerk und Leader of the Players), Dozenten und Studierende f¨¹hren das Werk unter der Leitung des ×ãÇòappÅÅÐаñer Komponisten Robert Krampe auf, der es f¨¹r diese Auff¨¹hrung  bearbeitet hat. Jan Bovensiepen rezitiert aus der Novelle.Zu ?Tod in Venedig¡° lie? Thomas Mann sich auf einer Reise inspirieren, die er 1911 nach Venedig unternahm. Der Protagonist Aschenbach zweifelt darin trotz gro?er Erfolge an seiner Berufung zum Schriftsteller. In Venedig sucht er Zerstreuung und verliebt sich in einen sch?nen J¨¹ngling, den er t?glich am Strand beobachtet. Der  Realit?t enthoben und verstrickt in seine Liebe, stirbt er an der Cholera, die gerade in Venedig grassiert. Der nur kurze Text der Novelle spiegelt die gro?en Themen Manns wider: die Identit?t des K¨¹nstlers, die griechische Mythologie, die Philosophie Nietzsches und die Homoerotik. Benjamin Brittens Oper ?Death in Venice¡° entstand sechzig Jahre nach der Ver?ffentlichung der Novelle und feierte, wie schon die Vorlage, international Erfolge. Der ×ãÇòappÅÅÐаñer Komponist Robert Krampe hat f¨¹r das Projekt neun der insgesamt siebzehn Szenen der Oper f¨¹r S?nger, zwei Klaviere, zwei Schlagzeuger und Harfe bearbeitet. Musik und Text greifen dabei eng ineinander, so dass beide Werke auf neue Weise erlebbar werden.Die musikalische Lesung findet am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ statt. Der Eintritt betr?gt f¨¹nfzehn und zehn Euro, erm??igt acht und f¨¹nf Euro. Karten sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassikkontor und im Buddenbrookhaus erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

?Death in Venice? ¨C Ein musikalisch-literarischer Abend mit Benjamin Britten und Thomas Mann

Vor 100 Jahren ver?ffentlichte Thomas Mann seine bedeutende Novelle ?Tod in Venedig¡°. Aus diesem Anlass laden die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) und das Buddenbrookhaus am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr zu einem gemeinsamen Abend mit Musik und Literatur in den Gro?en Saal der MHL ein.

Neben Manns Novelle steht Benjamin Brittens musikalische Umsetzung des Stoffes in der Oper ?Death in Venice¡° im Mittelpunkt. Michael Gehrke (Aschenbach), Andreas Kaspersen (Barber, Clerk und Leader of the Players), Dozenten und Studierende f¨¹hren das Werk unter der Leitung des ×ãÇòappÅÅÐаñer Komponisten Robert Krampe auf, der es f¨¹r diese Auff¨¹hrung  bearbeitet hat. Jan Bovensiepen rezitiert aus der Novelle.
Zu ?Tod in Venedig¡° lie? Thomas Mann sich auf einer Reise inspirieren, die er 1911 nach Venedig unternahm. Der Protagonist Aschenbach zweifelt darin trotz gro?er Erfolge an seiner Berufung zum Schriftsteller. In Venedig sucht er Zerstreuung und verliebt sich in einen sch?nen J¨¹ngling, den er t?glich am Strand beobachtet. Der  Realit?t enthoben und verstrickt in seine Liebe, stirbt er an der Cholera, die gerade in Venedig grassiert. Der nur kurze Text der Novelle spiegelt die gro?en Themen Manns wider: die Identit?t des K¨¹nstlers, die griechische Mythologie, die Philosophie Nietzsches und die Homoerotik. Benjamin Brittens Oper ?Death in Venice¡° entstand sechzig Jahre nach der Ver?ffentlichung der Novelle und feierte, wie schon die Vorlage, international Erfolge. Der ×ãÇòappÅÅÐаñer Komponist Robert Krampe hat f¨¹r das Projekt neun der insgesamt siebzehn Szenen der Oper f¨¹r S?nger, zwei Klaviere, zwei Schlagzeuger und Harfe bearbeitet. Musik und Text greifen dabei eng ineinander, so dass beide Werke auf neue Weise erlebbar werden.
Die musikalische Lesung findet am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ statt. Der Eintritt betr?gt f¨¹nfzehn und zehn Euro, erm??igt acht und f¨¹nf Euro. Karten sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassikkontor und im Buddenbrookhaus erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 26.09.2013

Studierende und Dozenten der MHL musizieren anl?sslich der Buxtehude-Tage

Studierende und Dozenten der MHL musizieren anl?sslich der Buxtehude-TageVom 9. bis zum 13. Mai finden die Buxtehude-Tage 2012 in ×ãÇòappÅÅÐаñ statt. St. Marien, St. Jakobi und die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ w¨¹rdigen den gro?en ×ãÇòappÅÅÐаñer Barockkomponisten und seine Zeitgenossen dabei mit verschiedenen Veranstaltungen.Von Montag, 7. Mai bis Freitag, 11. Mai veranstaltet die Musikhochschule einen Orgelkurs mit dem Organisten und Komponisten Michael Radulescu (Wien/×ãÇòappÅÅÐаñ). Der ?ffentliche Unterricht findet vormittags ab 10 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule statt, nachmittags in St. Jakobi. N?here Informationen sind tagesaktuell den Aush?ngen zu entnehmen. Ihre Arbeitsergebnisse pr?sentieren die Teilnehmer mit Werken von Bach, Buxtehude und Tunder beim Abschlusskonzert am Sonntag, 13. Mai um 17 Uhr in St. Jakobi. Am Donnerstag, 10. Mai um 12 Uhr spielt Michael Radulescu in St. Jakobi ein Mittagskonzert. Auf dem Programm stehen Orgelwerke von Buxtehude und Bach sowie eigene Kompositionen. Ebenfalls am Donnerstag, 10. Mai findet um 19.30 Uhr in St. Jakobi das Konzert ?Komprovisationen ¨C BUX 21¡° statt. Bernd Ruf (Klarinette) und Franz Danksagm¨¹ller an der Stellwagen-Orgel musizieren Werke von Buxtehude und improvisieren dar¨¹ber. Am Samstag, 12. Mai findet zum Abschluss der Buxtehude Tage in St. Jakobi eine gro?e Orgelvesper statt. Unter der Leitung von Arvid Gast f¨¹hren ein Solistenensemble und die Camerata St. Jakobi Dieterich das Magnificat von Buxtehude sowie seine Kantate ?Nun danket alle Gott¡° auf. Solisten sind Berit Barfred Jensen und Ulrike Gast (Sopran), Sunniva Eliassen (Alt), Martin Hundelt (Tenor) und S?nke Tams Freier (Bass). Arvid Gast spielt Orgelwerke von Bruhns und Buxtehude. Karten f¨¹r das ?Abschlusskonzert Orgelkurs¡° gibt es an der Tageskasse in   St. Jakobi f¨¹r f¨¹nf Euro, erm??igt drei Euro, Karten f¨¹r das Konzert ?Komprovisation ¨C Bux 21¡° f¨¹r zehn Euro, erm??igt acht Euro. Der Eintritt zur Orgelvesper ist frei.

Studierende und Dozenten der MHL musizieren anl?sslich der Buxtehude-Tage

Vom 9. bis zum 13. Mai finden die Buxtehude-Tage 2012 in ×ãÇòappÅÅÐаñ statt. St. Marien, St. Jakobi und die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ w¨¹rdigen den gro?en ×ãÇòappÅÅÐаñer Barockkomponisten und seine Zeitgenossen dabei mit verschiedenen Veranstaltungen.

Von Montag, 7. Mai bis Freitag, 11. Mai veranstaltet die Musikhochschule einen Orgelkurs mit dem Organisten und Komponisten Michael Radulescu (Wien/×ãÇòappÅÅÐаñ). Der ?ffentliche Unterricht findet vormittags ab 10 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule statt, nachmittags in St. Jakobi. N?here Informationen sind tagesaktuell den Aush?ngen zu entnehmen. Ihre Arbeitsergebnisse pr?sentieren die Teilnehmer mit Werken von Bach, Buxtehude und Tunder beim Abschlusskonzert am Sonntag, 13. Mai um 17 Uhr in St. Jakobi. Am Donnerstag, 10. Mai um 12 Uhr spielt Michael Radulescu in St. Jakobi ein Mittagskonzert. Auf dem Programm stehen Orgelwerke von Buxtehude und Bach sowie eigene Kompositionen. Ebenfalls am Donnerstag, 10. Mai findet um 19.30 Uhr in St. Jakobi das Konzert ?Komprovisationen ¨C BUX 21¡° statt. Bernd Ruf (Klarinette) und Franz Danksagm¨¹ller an der Stellwagen-Orgel musizieren Werke von Buxtehude und improvisieren dar¨¹ber. Am Samstag, 12. Mai findet zum Abschluss der Buxtehude Tage in St. Jakobi eine gro?e Orgelvesper statt. Unter der Leitung von Arvid Gast f¨¹hren ein Solistenensemble und die Camerata St. Jakobi Dieterich das Magnificat von Buxtehude sowie seine Kantate ?Nun danket alle Gott¡° auf. Solisten sind Berit Barfred Jensen und Ulrike Gast (Sopran), Sunniva Eliassen (Alt), Martin Hundelt (Tenor) und S?nke Tams Freier (Bass). Arvid Gast spielt Orgelwerke von Bruhns und Buxtehude. Karten f¨¹r das ?Abschlusskonzert Orgelkurs¡° gibt es an der Tageskasse in   St. Jakobi f¨¹r f¨¹nf Euro, erm??igt drei Euro, Karten f¨¹r das Konzert ?Komprovisation ¨C Bux 21¡° f¨¹r zehn Euro, erm??igt acht Euro. Der Eintritt zur Orgelvesper ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Kammers?ngerin Helen Donath gibt Meisterkurs in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Kammers?ngerin Helen Donath gibt Meisterkurs in ×ãÇòappÅÅÐаñKammers?ngerin Helen Donath kommt von Mittwoch, 9. Mai bis zum Dienstag, 15. Mai nach ×ãÇòappÅÅÐаñ. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Pianisten und Dirigenten Klaus Donath unterrichtet die weltber¨¹hmte Sopranistin Gesangsstudierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL).Erm?glicht wurde der Meisterkurs durch die Unterst¨¹tzung der F?rderergesellschaft der MHL und die Stiftung der Freimaurerloge ?Zur Weltkugel¡°, die ihren diesj?hrigen F?rderpreis an die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ verleiht. Dazu Logen- und Stiftungsvorstand Gerd Wendelborn: ?Traditionell hat die Musik einen hohen Stellenwert in der Freimaurerei und ist auch heute fester Bestandteil unserer Zusammenk¨¹nfte. Deshalb m?chten wir der MHL mit unserem F?rderpreis 2012 diesen Meisterkurs erm?glichen.¡° Der ?ffentliche Unterricht findet in Raum 18 und im Gro?en Saal am Mittwoch ab 16 Uhr sowie von Donnerstag bis Montag jeweils von 11 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr statt. Am Sonntag, 13. Mai l?dt die Freimauerloge ?Zur Weltkugel¡° um 10 Uhr zur ?ffentlichen Feierstunde und Preisverleihung in ihr Logenhaus (St.-Annenstra?e 2) ein. Es singen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Meisterkurses. Das Abschlusskonzert des Meisterkurses findet schlie?lich wieder im Gro?en Konzertsaal der Musikhochschule am Dienstag, 15. Mai um 17 Uhr statt.Die Kammers?ngerin Helen Donath ist eine der ber¨¹hmtesten Sopranistinnen weltweit. Als Opern- und Lieds?ngerin  sang sie die gro?en Rollen ihres Faches an den internationalen B¨¹hnen. Neben ihrer Solokarriere widmete sie sich stets dem Nachwuchs und pr?gte eine ganze Generation junger S?ngerinnen und S?nger. Mit ihrem Mann Klaus Donath verbindet sie eine langj?hrige k¨¹nstlerische Partnerschaft, die durch zahlreiche Einspielungen dokumentiert ist. Helen Donath wurde mehrfach f¨¹r ihre Verdienste ausgezeichnet, unter anderem als Bayerische Kammers?ngerin, als Ehrendoktor der Universit?t Miami und 1990 mit dem Niedersachsenpreis. 2005 erhielt sie das Verdienstkreuz erster Klasse des Nieders?chsischen Verdienstordens.Der Eintritt zu allen Veranstaltungen rund um den Meisterkurs ist frei.

Kammers?ngerin Helen Donath gibt Meisterkurs in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Kammers?ngerin Helen Donath kommt von Mittwoch, 9. Mai bis zum Dienstag, 15. Mai nach ×ãÇòappÅÅÐаñ. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Pianisten und Dirigenten Klaus Donath unterrichtet die weltber¨¹hmte Sopranistin Gesangsstudierende der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL).
Erm?glicht wurde der Meisterkurs durch die Unterst¨¹tzung der F?rderergesellschaft der MHL und die Stiftung der Freimaurerloge ?Zur Weltkugel¡°, die ihren diesj?hrigen F?rderpreis an die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ verleiht. Dazu Logen- und Stiftungsvorstand Gerd Wendelborn: ?Traditionell hat die Musik einen hohen Stellenwert in der Freimaurerei und ist auch heute fester Bestandteil unserer Zusammenk¨¹nfte. Deshalb m?chten wir der MHL mit unserem F?rderpreis 2012 diesen Meisterkurs erm?glichen.¡° Der ?ffentliche Unterricht findet in Raum 18 und im Gro?en Saal am Mittwoch ab 16 Uhr sowie von Donnerstag bis Montag jeweils von 11 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr statt. Am Sonntag, 13. Mai l?dt die Freimauerloge ?Zur Weltkugel¡° um 10 Uhr zur ?ffentlichen Feierstunde und Preisverleihung in ihr Logenhaus (St.-Annenstra?e 2) ein. Es singen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Meisterkurses. Das Abschlusskonzert des Meisterkurses findet schlie?lich wieder im Gro?en Konzertsaal der Musikhochschule am Dienstag, 15. Mai um 17 Uhr statt.
Die Kammers?ngerin Helen Donath ist eine der ber¨¹hmtesten Sopranistinnen weltweit. Als Opern- und Lieds?ngerin  sang sie die gro?en Rollen ihres Faches an den internationalen B¨¹hnen. Neben ihrer Solokarriere widmete sie sich stets dem Nachwuchs und pr?gte eine ganze Generation junger S?ngerinnen und S?nger. Mit ihrem Mann Klaus Donath verbindet sie eine langj?hrige k¨¹nstlerische Partnerschaft, die durch zahlreiche Einspielungen dokumentiert ist. Helen Donath wurde mehrfach f¨¹r ihre Verdienste ausgezeichnet, unter anderem als Bayerische Kammers?ngerin, als Ehrendoktor der Universit?t Miami und 1990 mit dem Niedersachsenpreis. 2005 erhielt sie das Verdienstkreuz erster Klasse des Nieders?chsischen Verdienstordens.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen rund um den Meisterkurs ist frei.

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