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ARCHIVES

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Lübeck, 30.09.2013

MHL er?ffnet Wintersemester und neue Konzertsaison

Am Montag, 7. Oktober um 18 Uhr l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zur feierlichen Er?ffnung ihres neuen Wintersemesters und der neuen Konzertsaison in den Gro?en Saal ein.

Prof. Inge-Susann R?mhild, Pr?sidentin der MHL, berichtet aus der aktuellen Hochschularbeit und begr¨¹?t 122 neue Studierende, die sich unter 999 Bewerbern durchsetzen konnten. ?ilvinas Brazauskas aus der Klasse von Prof. Sabine Meyer erh?lt den mit 1.000 Euro dotierten DAAD-Preis 2013. Der 1991 in Litauen geborene Klarinettist studiert seit 2010 an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. F¨¹r ihn ist der DAAD-Preis ?eine gro?e Ermutigung, noch mehr zu spielen und zu ¨¹ben und das Wissen ¨¹ber Musik mit anderen Menschen zu teilen.¡° Brazauskas erspielte sich Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und trat solistisch und als Kammermusikpartner auf, unter anderem mit dem Kaunas String Quartet, mit dem er 2009 seine erste CD ver?ffentlichte. Im Konzert stellt er sein K?nnen mit Darius Milhauds ?Scaramouche¡° unter Beweis. Erstmals spielt das MHL-Sinfonieorchester unter der Leitung des Gastdirigenten Christof Prick bei der Semesterer?ffnung. Mit einem Satz aus der ?Symphonie fantastique¡° von Berlioz geben die jungen Musiker einen Vorgeschmack auf die beiden Sinfoniekonzerte am 11. und 12. Oktober. Der Eintritt zur Semesterer?ffnung ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ stellt neuen Internetauftritt vor

×ãÇòappÅÅÐаñ, 10.02.2012 Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ stellt neuen Internetauftritt vor Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ hat ihren Internetauftritt neu gestaltet. Ab heute pr?sentiert sich die international renommierte Hochschule unter www.mh-luebeck.de im neuen Gewand. Navigation und Inhalte wurden klarer strukturiert und insbesondere der Zugang zu den Studieninformationen vereinfacht. Die neue Seite gibt zudem einen besseren ?berblick ¨¹ber das laufende Veranstaltungsangebot und bietet dem Nutzer eine Suche nach Konzertkategorien an. Das Design spiegelt das Leitbild sowie die Vision der Musikhochschule "Wir vermitteln Leidenschaft" wider, die eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Hochschulbereichen 2011 entwickelt haben. Die Seite ist deshalb bei aller Klarheit farbintensiver gestaltet und vermittelt ¨¹ber Fotos mehr Eindr¨¹cke und Emotionen aus dem Hochschulleben als bisher. Eindrucksvoll sind die "Super-Slow-Motion"-Filme, die mit wechselnden Interpreten zu sehen sind. Sie wurden mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera gemacht, die bis zu 1200 Bilder pro Sekunde aufnimmt und versucht, die k¨¹nstlerische Leidenschaft optisch einzufangen. Zu sehen sind die Professoren Sabine Meyer, Konrad Elser, Johannes Fischer und Bernd Ruf sowie die Studierenden Julia Pschedezki und Charles Duflot.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 10.02.2012

Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ stellt neuen Internetauftritt vor

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ hat ihren Internetauftritt neu gestaltet. Ab heute pr?sentiert sich die international renommierte Hochschule unter www.mh-luebeck.de im neuen Gewand. Navigation und Inhalte wurden klarer strukturiert und insbesondere der Zugang zu den Studieninformationen vereinfacht. Die neue Seite gibt zudem einen besseren ?berblick ¨¹ber das laufende Veranstaltungsangebot und bietet dem Nutzer eine Suche nach Konzertkategorien an. Das Design spiegelt das Leitbild sowie die Vision der Musikhochschule "Wir vermitteln Leidenschaft" wider, die eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Hochschulbereichen 2011 entwickelt haben. Die Seite ist deshalb bei aller Klarheit farbintensiver gestaltet und vermittelt ¨¹ber Fotos mehr Eindr¨¹cke und Emotionen aus dem Hochschulleben als bisher. Eindrucksvoll sind die "Super-Slow-Motion"-Filme, die mit wechselnden Interpreten zu sehen sind. Sie wurden mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera gemacht, die bis zu 1200 Bilder pro Sekunde aufnimmt und versucht, die k¨¹nstlerische Leidenschaft optisch einzufangen. Zu sehen sind die Professoren Sabine Meyer, Konrad Elser, Johannes Fischer und Bernd Ruf sowie die Studierenden Julia Pschedezki und Charles Duflot.

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Lübeck, 26.09.2013

Brahms-Festival 2012: ?Brahmsiade¡° mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert

×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.03.2012 Brahms-Festival 2012: ?Brahmsiade¡° mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert  Vom 28. April bis zum 5. Mai feiert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ ihr  21. Brahms-Festival. Unter dem Motto ?Brahmsiade ¨C Johannes Brahms und Franz Schubert¡° wollen Dozenten und Studierende in insgesamt 13 Konzerten mit Werken ¨¹berwiegend von Brahms und Schubert die k¨¹nstlerische Wahlverwandtschaft zwischen beiden Komponisten h?rbar machen. Unter der Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann er?ffnen am 28. April um 20 Uhr das Orchester der Hochschule und die Violinistin Sophie Heinrich das Festival mit Schuberts gro?er C-Dur-Sinfonie und dem Violinkonzert von Brahms. Die Kammermusikkonzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum gro?besetzten Oktett. Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger geht im moderierten Themenabend am 3. Mai dem Motto und der besonderen Begeisterung nach, die Brahms Zeit seines Lebens f¨¹r Schubert hegte. ?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt¡°, schreibt schon der 20-j?hrige an seinen Freund, den Musiker Joseph Joachim. Eine Besonderheit des diesj?hrigen Festivals sind die drei moderierten ?Schubertiaden¡° in der Villa Eschenburg. Hier pr?sentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa ausgew?hlte Kammermusik und Lieder von Schubert, unter anderem das ?Forellenqintett¡°. Zu einem Klangspaziergang zum Zuh?ren und Mitmachen mit Ausschnitten aus dem Sinfonieprogramm laden die beiden Konzerte f¨¹r Schulen und Familien am 27. April und 28. April jeweils um 11 Uhr ein.Karten f¨¹r alle Festivalkonzerte sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8 und 5 Euro) bei der ?Konzertkasse¡° (K?nigstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im ?Klassik-Kontor¡° (K?nigstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erh?ltlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten 10% Erm??igung auf die Kartenpreise. Karten f¨¹r die ?Schubertiaden¡° I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr f¨¹r 8 Euro und 5 Euro ausschlie?lich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten f¨¹r das Familienkonzert sind f¨¹r 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur ¨¹ber ?Die Konzertkasse¡° erh?ltlich. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.

×ãÇòappÅÅÐаñ, 26.03.2012

Brahms-Festival 2012: ?Brahmsiade¡° mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert 

Vom 28. April bis zum 5. Mai feiert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ ihr  21. Brahms-Festival. Unter dem Motto ?Brahmsiade ¨C Johannes Brahms und Franz Schubert¡° wollen Dozenten und Studierende in insgesamt 13 Konzerten mit Werken ¨¹berwiegend von Brahms und Schubert die k¨¹nstlerische Wahlverwandtschaft zwischen beiden Komponisten h?rbar machen. Unter der Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann er?ffnen am 28. April um 20 Uhr das Orchester der Hochschule und die Violinistin Sophie Heinrich das Festival mit Schuberts gro?er C-Dur-Sinfonie und dem Violinkonzert von Brahms. Die Kammermusikkonzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum gro?besetzten Oktett. Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger geht im moderierten Themenabend am 3. Mai dem Motto und der besonderen Begeisterung nach, die Brahms Zeit seines Lebens f¨¹r Schubert hegte. ?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt¡°, schreibt schon der 20-j?hrige an seinen Freund, den Musiker Joseph Joachim. Eine Besonderheit des diesj?hrigen Festivals sind die drei moderierten ?Schubertiaden¡° in der Villa Eschenburg. Hier pr?sentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa ausgew?hlte Kammermusik und Lieder von Schubert, unter anderem das ?Forellenqintett¡°. Zu einem Klangspaziergang zum Zuh?ren und Mitmachen mit Ausschnitten aus dem Sinfonieprogramm laden die beiden Konzerte f¨¹r Schulen und Familien am 27. April und 28. April jeweils um 11 Uhr ein.
Karten f¨¹r alle Festivalkonzerte sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8 und 5 Euro) bei der ?Konzertkasse¡° (K?nigstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im ?Klassik-Kontor¡° (K?nigstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erh?ltlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten 10% Erm??igung auf die Kartenpreise. Karten f¨¹r die ?Schubertiaden¡° I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr f¨¹r 8 Euro und 5 Euro ausschlie?lich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten f¨¹r das Familienkonzert sind f¨¹r 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur ¨¹ber ?Die Konzertkasse¡° erh?ltlich. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.

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Lübeck, 26.09.2013

Brahms-Festival bietet ?Klangspaziergang¡° f¨¹r Sch¨¹ler und Familien

Brahms-Festival bietet ?Klangspaziergang¡° f¨¹r Sch¨¹ler und Familien    Im Rahmen ihres 21. Brahms-Festivals l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu einem Sch¨¹lerkonzert am Freitag, 27. April und zu einem Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto ?Klangspaziergang¡° und richten sich an 6- bis 12-J?hrige.Unter der musikalischen Leitung von Jens Georg Bachmann pr?sentiert das Hochschulorchester Ausschnitte aus ¡°Central Park in the Dark¡± von Charles Ives, aus Schuberts Gro?er Sinfonie C-Dur und aus dem Violinkonzert D-Dur von Brahms.Solistin an der Violine ist Sophie Heinrich, an die mit dem hochvirtuosen Werk h?chste Anforderungen gestellt werden. Nicht nur das junge Publikum ist zu einem ?Klangspaziergang¡° eingeladen, auch die Orchestermusiker verlassen ihren angestammten Platz auf der B¨¹hne und unternehmen ?Klangspazierg?nge¡° in das Publikum. So spielen sie das St¨¹ck ?Central Park in den Dark¡°, in dem Ives Kl?nge aus dem  New Yorker Central Park musikalisch verarbeitete, aus dem Zuschauerraum. Das konzertp?dagogische Konzept wurde von Annika Schmitz (Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg) entwickelt. Antje Birnbaum und Corinna Sch?ttler setzten das Konzept szenisch um und bereiteten die jungen Musiker auf ihre Vermittlerrollen vor. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr. Bernhard Weber, Professor f¨¹r Musikp?dagogik an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. Beide Konzerte brechen mit der traditionellen konzertp?dagogischen Rollenverteilung, nach der die Musiker auf der B¨¹hne f¨¹r Darbietungen und die Musikp?dagogen f¨¹r die Vermittlung zust?ndig sind. Dazu Prof. Dr. Bernhard Weber: ?Zu den k¨¹nstlerischen Kompetenzen treten zunehmend Aufgaben der Musikvermittlung: Kommunikation mit dem Publikum, Moderation, Erl?uterung der musikalischen Hintergr¨¹nde. Diesem neuen Berufsbild folgend, schl¨¹pfen einige Mitglieder unseres Hochschulorchesters diesmal direkt in die Rolle der Musikvermittler¡°.Interessierte Lehrerinnen und Lehrer k?nnen sich f¨¹r das Sch¨¹lerkonzert am Freitag, 27. April bei der Konzertkasse im Hause Weiland (Telefon 0451/702320, info@konzertkasse-luebeck.de ) anmelden und f¨¹r vier Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene) Karten reservieren. Materialien zur Vorbereitung des Sch¨¹lerkonzertes k?nnen per E-Mail bei der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ unter franziska.knebel@mh-luebeck.de angefordert werden.

Brahms-Festival bietet ?Klangspaziergang¡° f¨¹r Sch¨¹ler und Familien   

Im Rahmen ihres 21. Brahms-Festivals l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu einem Sch¨¹lerkonzert am Freitag, 27. April und zu einem Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto ?Klangspaziergang¡° und richten sich an 6- bis 12-J?hrige.
Unter der musikalischen Leitung von Jens Georg Bachmann pr?sentiert das Hochschulorchester Ausschnitte aus ¡°Central Park in the Dark¡± von Charles Ives, aus Schuberts Gro?er Sinfonie C-Dur und aus dem Violinkonzert D-Dur von Brahms.Solistin an der Violine ist Sophie Heinrich, an die mit dem hochvirtuosen Werk h?chste Anforderungen gestellt werden. Nicht nur das junge Publikum ist zu einem ?Klangspaziergang¡° eingeladen, auch die Orchestermusiker verlassen ihren angestammten Platz auf der B¨¹hne und unternehmen ?Klangspazierg?nge¡° in das Publikum. So spielen sie das St¨¹ck ?Central Park in den Dark¡°, in dem Ives Kl?nge aus dem  New Yorker Central Park musikalisch verarbeitete, aus dem Zuschauerraum. 
Das konzertp?dagogische Konzept wurde von Annika Schmitz (Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg) entwickelt. Antje Birnbaum und Corinna Sch?ttler setzten das Konzept szenisch um und bereiteten die jungen Musiker auf ihre Vermittlerrollen vor. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr. Bernhard Weber, Professor f¨¹r Musikp?dagogik an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ. Beide Konzerte brechen mit der traditionellen konzertp?dagogischen Rollenverteilung, nach der die Musiker auf der B¨¹hne f¨¹r Darbietungen und die Musikp?dagogen f¨¹r die Vermittlung zust?ndig sind. Dazu Prof. Dr. Bernhard Weber: ?Zu den k¨¹nstlerischen Kompetenzen treten zunehmend Aufgaben der Musikvermittlung: Kommunikation mit dem Publikum, Moderation, Erl?uterung der musikalischen Hintergr¨¹nde. Diesem neuen Berufsbild folgend, schl¨¹pfen einige Mitglieder unseres Hochschulorchesters diesmal direkt in die Rolle der Musikvermittler¡°.
Interessierte Lehrerinnen und Lehrer k?nnen sich f¨¹r das Sch¨¹lerkonzert am Freitag, 27. April bei der Konzertkasse im Hause Weiland (Telefon 0451/702320, info@konzertkasse-luebeck.de ) anmelden und f¨¹r vier Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene) Karten reservieren. Materialien zur Vorbereitung des Sch¨¹lerkonzertes k?nnen per E-Mail bei der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ unter franziska.knebel@mh-luebeck.de angefordert werden.

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Lübeck, 26.09.2013

?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt? ¨C Brahms-Festival 2012: ?Brahmsiade?

×ãÇòappÅÅÐаñ, 19.04.2012?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt? ¨C Brahms-Festival 2012: ?Brahmsiade?Mit Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ vom 28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto ?Brahmsiade¡° ihr  21. Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende Werke der beiden gro?en Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und Johannes Brahms (1833-1897) gegen¨¹ber. ?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt?, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund Joseph Joachim, nachdem er die gro?e Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in Leipzig erstmals geh?rt hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms er?ffnen das Hochschulorchester und Solistin Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum gro?besetzten Oktett, darunter Rarit?ten wie das Oktett f¨¹r Bl?ser op. 156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm vervollst?ndigte Oktett-Fragment f¨¹r Bl?ser D 72 von Schubert. Ausf¨¹hrende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas, Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann R?mhild, Martin Hundelt, Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels  Svane, Ulf Tischbirek, J?rg Linowitzki sowie herausragende Studierende. In der moderierten ?Brahmsiade? geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit Werken von Sechter, H¨¹ttenbrenner, Goetz und Clara Schumann.  Mit drei reinen Schubertprogrammen l?dt das Brahms-Institut zu den ?Schubertiaden I bis III? ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr pr?sentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa popul?re Meisterwerke Schuberts mit den dazugeh?rigen Liedern, unter anderem das ?Forellenquintett? sowie das Quartett ?Der Tod und das M?dchen¡°. Zum vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein musikp?dagogisches Angebot f¨¹r 6- bis 12-j?hrige. Unter dem Motto ?Klangspaziergang¡° gestalten Dozenten, Studierende und G?ste ein Sch¨¹lerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der B¨¹hne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer k?nnen sich daf¨¹r bei der Konzertkasse unter Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. Das Festival-Motto ?Brahmsiade¡° kn¨¹pft an die schon zu Schuberts Zeiten entstandenen ?Schubertiaden¡° an, bei denen seine Werke in geselligem Freundeskreis aufgef¨¹hrt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens f¨¹r Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und ver?ffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besa? Brahms rund ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in einer Dose. Das Brahms-Festival entstand 1991, als das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ angegliedert wurde ¨C mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsst?tten in Europa. Jedes Fr¨¹hjahr pr?sentieren Dozenten und Studierende ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das Brahms-Festival zum 21. Mal statt.Karten f¨¹r alle Festivalkonzerte sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8 und 5 Euro) bei der ?Konzertkasse¡° (K?nigstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im ?Klassik-Kontor¡° (K?nigstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erh?ltlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Erm??igung auf die Kartenpreise. Karten f¨¹r die ?Schubertiaden¡° I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr f¨¹r 8 Euro und 5 Euro ausschlie?lich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten f¨¹r das Familienkonzert sind f¨¹r 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur ¨¹ber ?Die Konzertkasse¡° erh?ltlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm

×ãÇòappÅÅÐаñ, 19.04.2012

?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt? ¨C Brahms-Festival 2012: ?Brahmsiade?

Mit Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ vom 28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto ?Brahmsiade¡° ihr  21. Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende Werke der beiden gro?en Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und Johannes Brahms (1833-1897) gegen¨¹ber.
 ?Es hat mich weniges so entz¨¹ckt?, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund Joseph Joachim, nachdem er die gro?e Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in Leipzig erstmals geh?rt hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms er?ffnen das Hochschulorchester und Solistin Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum gro?besetzten Oktett, darunter Rarit?ten wie das Oktett f¨¹r Bl?ser op. 156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm vervollst?ndigte Oktett-Fragment f¨¹r Bl?ser D 72 von Schubert. Ausf¨¹hrende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas, Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann R?mhild, Martin Hundelt, Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels  Svane, Ulf Tischbirek, J?rg Linowitzki sowie herausragende Studierende. 
In der moderierten ?Brahmsiade? geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit Werken von Sechter, H¨¹ttenbrenner, Goetz und Clara Schumann.  Mit drei reinen Schubertprogrammen l?dt das Brahms-Institut zu den ?Schubertiaden I bis III? ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr pr?sentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa popul?re Meisterwerke Schuberts mit den dazugeh?rigen Liedern, unter anderem das ?Forellenquintett? sowie das Quartett ?Der Tod und das M?dchen¡°. Zum vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein musikp?dagogisches Angebot f¨¹r 6- bis 12-j?hrige. Unter dem Motto ?Klangspaziergang¡° gestalten Dozenten, Studierende und G?ste ein Sch¨¹lerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der B¨¹hne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer k?nnen sich daf¨¹r bei der Konzertkasse unter Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. 
Das Festival-Motto ?Brahmsiade¡° kn¨¹pft an die schon zu Schuberts Zeiten entstandenen ?Schubertiaden¡° an, bei denen seine Werke in geselligem Freundeskreis aufgef¨¹hrt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens f¨¹r Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und ver?ffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besa? Brahms rund ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in einer Dose. 
Das Brahms-Festival entstand 1991, als das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ angegliedert wurde ¨C mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsst?tten in Europa. Jedes Fr¨¹hjahr pr?sentieren Dozenten und Studierende ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das Brahms-Festival zum 21. Mal statt.
Karten f¨¹r alle Festivalkonzerte sind f¨¹r 15 und 10 Euro (erm??igt 8 und 5 Euro) bei der ?Konzertkasse¡° (K?nigstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im ?Klassik-Kontor¡° (K?nigstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erh?ltlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Erm??igung auf die Kartenpreise. Karten f¨¹r die ?Schubertiaden¡° I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr f¨¹r 8 Euro und 5 Euro ausschlie?lich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten f¨¹r das Familienkonzert sind f¨¹r 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur ¨¹ber ?Die Konzertkasse¡° erh?ltlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm

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Lübeck, 26.09.2013

Philippischer Gastdozent unterrichtet in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Philippischer Gastdozent unterrichtet in ×ãÇòappÅÅÐаñProf. Dr. Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Jonas Baes z?hlt in S¨¹dostasien zu den f¨¹hrenden Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf den Philippinen geborene Komponist wird f¨¹r Studierende der MHL ein Seminar ¨¹ber neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.Das Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte G?ste herzlich einl?dt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur wird vom DAAD gef?rdert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet. Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg) Komposition studiert sowie bei Jos¨¦ Maceda Ethnomusikologie. Er setzt sich insbesondere f¨¹r die Wiederbelebung der traditionellen philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder kulturpolitische Projekte. In ×ãÇòappÅÅÐаñ wird er neben seinem Seminar auch Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Gro?en Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.

Philippischer Gastdozent unterrichtet in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Prof. Dr. Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL). Jonas Baes z?hlt in S¨¹dostasien zu den f¨¹hrenden Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf den Philippinen geborene Komponist wird f¨¹r Studierende der MHL ein Seminar ¨¹ber neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.
Das Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte G?ste herzlich einl?dt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur wird vom DAAD gef?rdert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet. Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg) Komposition studiert sowie bei Jos¨¦ Maceda Ethnomusikologie. Er setzt sich insbesondere f¨¹r die Wiederbelebung der traditionellen philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder kulturpolitische Projekte. In ×ãÇòappÅÅÐаñ wird er neben seinem Seminar auch Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.
Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Gro?en Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Marion Saxer lehrt in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Marion Saxer lehrt in ×ãÇòappÅÅÐаñDer Lehrstuhl f¨¹r Musikwissenschaft an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ ist neu besetzt. Prof. Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach ×ãÇòappÅÅÐаñ und nahm als Nachfolgerin von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrt?tigkeit zum Sommersemester auf.Marion Saxer studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und  P?dagogik in Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit ¨¹ber den amerikanischen Komponisten Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der Technischen Universit?t Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen Universit?ten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, K?ln, Graz und Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der zweiten H?lfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der Musik, Zeitgen?ssisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gespr?chsreihen unter anderem f¨¹r die Frankfurter Gesellschaft f¨¹r Neue Musik. Bevor sie dem Ruf nach ×ãÇòappÅÅÐаñ folgte, war sie als Professorin an der Goethe Universit?t Frankfurt t?tig, wo sie im Fach Historische Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis f¨¹r exzellente Lehre. Saxer zu ihrer neuen T?tigkeit in ×ãÇòappÅÅÐаñ: ?Ich lege besonderen Wert auf ein f?rderliches Verh?ltnis zwischen Theorie und Praxis, f¨¹r das hier in ×ãÇòappÅÅÐаñ bereits sehr viel getan wird. Ich m?chte die Studierenden ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem Niveau weiterzuverfolgen.¡°

Marion Saxer lehrt in ×ãÇòappÅÅÐаñ

Der Lehrstuhl f¨¹r Musikwissenschaft an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ ist neu besetzt. Prof. Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach ×ãÇòappÅÅÐаñ und nahm als Nachfolgerin von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrt?tigkeit zum Sommersemester auf.

Marion Saxer studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und  P?dagogik in Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit ¨¹ber den amerikanischen Komponisten Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der Technischen Universit?t Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen Universit?ten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, K?ln, Graz und Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der zweiten H?lfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der Musik, Zeitgen?ssisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gespr?chsreihen unter anderem f¨¹r die Frankfurter Gesellschaft f¨¹r Neue Musik. Bevor sie dem Ruf nach ×ãÇòappÅÅÐаñ folgte, war sie als Professorin an der Goethe Universit?t Frankfurt t?tig, wo sie im Fach Historische Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis f¨¹r exzellente Lehre. 
Saxer zu ihrer neuen T?tigkeit in ×ãÇòappÅÅÐаñ: ?Ich lege besonderen Wert auf ein f?rderliches Verh?ltnis zwischen Theorie und Praxis, f¨¹r das hier in ×ãÇòappÅÅÐаñ bereits sehr viel getan wird. Ich m?chte die Studierenden ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem Niveau weiterzuverfolgen.¡°

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