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Lübeck, 30.10.2013

Internationales Musiktheaterprojekt ?fisch in dir¡° startet

Mit einer Probe am Samstag, 9. November startet in ×ãÇòappÅÅÐаñ das internationale Musiktheaterprojekt ?fisch in dir¡°.

Marno Schulze, Professor f¨¹r Elementare Musikp?dagogik an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) und die Performance-Company ?post theater¡° (Stuttgart/Berlin) entwickeln zusammen mit 48 jugendlichen Laiendarstellern aus ×ãÇòappÅÅÐаñ und Kaliningrad (Russland) ein Musiktheaterst¨¹ck, das sich mit den Themen Identit?t im Umbruch besch?ftigt. Die Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler werden es nach einem eigens daf¨¹r entwickelten Spielregelbuch selber schreiben, komponieren und inszenieren. Bei der Umsetzung werden die 14- bis 16-J?hrigen von professionellen ×ãÇòappÅÅÐаñer und Kaliningrader Musikerinnen und Musikern unterst¨¹tzt. Aus ×ãÇòappÅÅÐаñ beteiligen sich am Projekt Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler der Gotthard-K¨¹hl-Schule, der Albert-Schweitzer-Schule und des Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasiums. 
Der Fisch als Wechselwesen, der Aufenthaltsort, Verhalten, Form und sogar Geschlecht im Laufe seines Lebens ver?ndern kann, dient dabei als Projektionsfl?che f¨¹r das Thema sich wandelnder Identit?t der Jugendlichen. Die jungen Darsteller werden singende, tanzende, musizierende Fisch-Wesen. Fisch steht auch als Metapher f¨¹r die Handelsbeziehungen zwischen beiden Hanse-St?dten. Das multi-mediale Musiktheaterst¨¹ck wird  im Rahmen des Hansetages ×ãÇòappÅÅÐаñ 2014 uraufgef¨¹hrt und danach auch in Kaliningrad pr?sentiert.
 ?fisch in dir¡° ist eine Kooperation zwischen der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ, der Musikschule der Gemeinn¨¹tzigen ×ãÇòappÅÅÐаñ und der ×ãÇòappÅÅÐаñer KinderWege GmbH. Das Projekt wird durch russische und deutsche Institutionen und Organisationen unterst¨¹tzt, unter anderem durch das Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung im Projekt ?Kultur macht stark¡°, B¨¹ndnisse f¨¹r Bildung, die Possehl-Stiftung und die Kulturstiftung des Landes Schleswig-Holstein.

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Lübeck, 13.11.2013

Bratschist Tomek Neugebauer gewinnt 50. Possehl-Musikwettbewerb

Der polnische Bratschist Tomek Neugebauer hat den 50. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis f¨¹r sich entschieden, der gestern und heute in der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) ausgetragen wurde. Neugebauer erh?lt den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis. Er setzte sich im Gro?en Saal der MHL in zwei Runden gegen achtzehn Studierende und sieben Finalisten durch.

Nach einem Violin- und Kammermusikstudium in Hannover wechselte der 28-j?hrige zur Bratsche und studiert seit 2012 an der MHL im Masterstudium in der Klasse von Prof. Barbara Westphal. Er wurde 2013 mit einem Stipendium der Marie-Luise Imbusch-Stiftung ausgezeichnet. Nach zahlreichen Preisen, die er als Violinist von internationalen Wettbewerben heimbrachte, ging er erstmals als Preistr?ger aus dem internationalen Bratschen-Wettbewerb ?Jan-Rakowski¡° hervor, der letzte Woche in Posen stattfand.
Mit dem zweiten Possehl-Preis zeichnete die achtk?pfige Jury den S?nger Changhui Tan aus der Klasse von Michael Gehrke aus. Der geteilte dritte Preis ging an die Violinisten Angelo de Leo aus der Klasse von Prof. Thomas Brandis und Ken Schumann aus der Klasse von Prof. Heime M¨¹ller. Weitere Finalisten waren das Odisseo Quintett, der Oboist Sergio Sanchez sowie der Schlagzeuger Peter Fleckenstein. Beim Preistr?gerkonzert am Donnerstag, 16. Januar 2014 werden die vier Preistr?ger ihr K?nnen noch einmal ?ffentlich unter Beweis stellen.
Im Possehl-Wettbewerb treten jedes Jahr die begabtesten Studierenden der MHL gegeneinander an. Inzwischen renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett sind seit der Gr¨¹ndung 1963 als Preistr?ger aus dem Possehl-Wettbewerb hervorgegangen.

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Lübeck, 30.10.2013

Britten-Facetten: Konzert zum 100. Geburtstag

Dem Komponisten Benjamin Britten ist am Freitag, 22. November um 19.30 Uhr ein Konzert im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) gewidmet. Unter dem Motto ?Britten-Facetten¡° laden Dozenten und Studierende zu einer Hommage an den gro?en Engl?nder ein, der als ?Orpheus Britannicus¡° des 20. Jahrhunderts angesehen wird. Sein Geburtstag j?hrt sich an diesem Tag zum 100. Mal.

Das Konzert beleuchtet unterschiedliche Facetten von Brittens kompositorischem Schaffen. Auf dem Programm steht unter anderem selten zu h?rende Kammermusik: Das Bl?sersextett ?Cascade¡° spielt Brittens fr¨¹hes Bl?sersextett, Diethelm Jonas, Elisabeth Weber, Barbara Buntrock und Troels Svane stellen das ?Phantasy-Quartett¡° f¨¹r Oboe und Streichtrio vor, das dem gerade Zwanzigj?hrigen zu seinem ersten internationalen Erfolg verhalf. Einblick in Brittens reiches vokales Schaffen gibt der Projektchor der MHL unter Leitung von Darko Bunderla, unter anderem mit der ?Hymn to St. Cecilia¡° op. 27. Das Werk ist eine meisterhafte Ode an die Schutzpatronin der Musik, die ihren Namenstag ebenfalls am 22. November feiert. Weiterhin sind zwei Liederzyklen zu h?ren sowie eine pianistische Rarit?t: ein Opus f¨¹r zwei Klaviere, gespielt von Elisabeth Steinlein und Henrik Sch?ll-Naderer. Frank Hube dirigiert mit der Serenade op. 31 f¨¹r Tenor, Horn und Streicher eines der bedeutendsten Werke Brittens. Die Tenorpartie singt Michael Gehrke, Horn spielt Deniz Engin. Weitere Mitwirkende sind Steinunn Skjenstad (Sopran), Matthias Veit (Klavier), Wang Du (Tenor) und Gesine Dreyer (Harfe). Neben seiner T?tigkeit als Komponist, Pianist und Dirigent vereinte Benjamin Britten in sich eine Vielzahl von Berufen und Begabungen. Projektleiter Henning Lucius: ?Heute w¨¹rde man ihn einen genialen Kommunikator und Musikvermittler nennen. Er war Manager und Teamworker, P?dagoge und Botschafter aus Leidenschaft, vergleichbar mit dem gro?en Felix Mendelssohn ein Jahrhundert vor ihm. Brittens ausgepr?gter Wunsch, sich Menschen mitzuteilen, Schranken und Grenzen vor allem im Denken zu ¨¹berwinden, ist beispielhaft.¡° Britten gr¨¹ndete das renommierte Aldeburgh-Festival, das zu einem der angesehensten und bedeutendsten musikalischen Begegnungsst?tten Englands avancierte. Bekannt wurde er vor allem durch seine Oper ?Peter Grimes¡° und das ?War Requiem¡°, eines der zentralen chorsinfonischen Werke der Musikgeschichte.
Karten f¨¹r 15 und 10 Euro, erm??igt 8 und 5 Euro, sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich, Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse in der MHL.

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Lübeck, 04.11.2013

Schumann digital ¨C Schumann unter Glas: Brahms-Institut ×ãÇòappÅÅÐаñ stellt weiteren Meilenstein zur Digitalisierung seiner Sammlung vor

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ hat einen weiteren Meilenstein zur Digitalisierung seiner wertvollen Sammlung erreicht. Weltweit einzigartig sind nun die Erst- und Fr¨¹hdrucke der Werke Robert Schumanns ¨¹ber die Internetseite des Brahms-Instuts zug?nglich. Rolf Fischer, Staatssekret?r im Ministerium f¨¹r Bildung und Wissenschaft und Wolfang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts, schalten das Projekt am 8. November um 19 Uhr frei. Zeitgleich er?ffnet das Institut in der Villa Eschenburg eine Ausstellung, in der es besondere St¨¹cke aus seiner Schumann-Sammlung zeigt.

Das ×ãÇòappÅÅÐаñer Brahms-Institut besitzt mit 128 Erst- und Fr¨¹hdrucken ¨¹ber achtzig Prozent der insgesamt 156 Werke Schumanns. Mithilfe einer F?rderung ¨¹ber 56.000 Euro konnten diese Werke, insgesamt 8176 Seiten, nun in einem zweij?hrigen Projekt digitalisiert und bibliothekarisch erschlossen werden. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: ?Das Schumann-Projekt zeigt die Bandbreite unserer Sammlung, die weit ¨¹ber Johannes Brahms hinausreicht. Robert Schumann geh?rte ja zu den gro?en Mentoren des jungen Johannes Brahms. Legend?r ist sein Artikel ?Neue Bahnen¡°, mit dem er den jungen Komponisten aus Hamburg in die Musikwelt einf¨¹hrte. Die Digitalisierung erleichtert nun die Forschung mit unseren Quellen. Gleichzeitig werden die kostbaren, bisweilen fragilen Originale geschont.¡° Zu den Digitalisaten geh?ren auch diverse Exemplare mit eigenh?ndigen Widmungen von Schumann und handschriftlichen Besitzvermerken, unter anderem von Clara Schumann. Ein Gro?teil stammt aus dem Nachlass des Brahms-Freundes Theodor Kirchner.
Rolf Fischer, Staatssekret?r im Bildungsministerium: ?F¨¹r seine Unsterblichkeit hat Schumann selbst gesorgt mit seiner wunderbaren Musik. Das Brahms-Institut hat diesen einzigartigen Schatz nun ins digitale Zeitalter transformiert und erm?glicht so Musik-Forscherinnen und -Forschern auf der ganzen Welt den Zugang. Das ist nicht zuletzt ein weiterer Beitrag zur positiven Entwicklung des Forschungsstandortes ×ãÇòappÅÅÐаñ.¡° Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat die Digitalisierung der gesamten Best?nde des Brahms-Instituts bisher mit insgesamt knapp 200.000 Euro gef?rdert.
Unterst¨¹tzt wurde das Schumann-Projekt auch von der Gemeinn¨¹tzigen Sparkassenstiftung zu ×ãÇòappÅÅÐаñ und dem F?rderverein des Brahms-Instituts mit jeweils 5.000 Euro. ?Mit dieser Mittelzuweisung haben das Ministerium und die weiteren F?rderer die Realisierung eines zukunftsorientierten Vorhabens erm?glicht, das die Brahms-Forschung in Schleswig-Holstein mit den Institutionen an der Mu-sikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ und der Brahms-Gesamtausgabe an der CAU in Kiel weiter profilieren wird. Unser Ziel, der ?ffentlichkeit die gesamte Sammlung digital in hochwertiger Qualit?t zur Verf¨¹gung zu stellen, r¨¹ckt mit unserem aktuellen Schumann-Projekt in greifbare N?he¡°, so Sandberger.
2003 startete das Institut mit seinem umfangreichen Fotobestand, der ¨¹berwiegend aus dem Brahms-Nachlass stammt, die Digitalisierung seiner gesamten Sammlung. 2006 folgten die kompletten Erst- und Fr¨¹hdrucke der Werke von Brahms mit ¨¹ber 11.000 Einzelseiten. Seit 2010 k?nnen weitere 20.000 Dokumente abgerufen werden: vom Adressbuch des Komponisten ¨¹ber Brief- und Werkautographen sowie Stichvorlagen bis hin zu 200 Konzertprogrammen und etwa 100 Brahms gewidmeten Notendrucken von zeitgen?ssischen Komponisten.
Realisiert wurde das aktuelle Gro?projekt von Matthias Br?sicke mit seiner auf die Digitalisierung historischer Quellen spezialisierten Firma Dematon. In einem n?chsten Schritt soll nun auch der Nachlass von Theodor Kirchner erschlossen und digitalisiert werden.
Zeitgleich mit der Pr?sentation des Digitalisierungsprojektes er?ffnet das Brahms-Institut am Freitag, 8. November um 19 Uhr seine neue Ausstellung. Sie zeigt auch einige besonders sch?n gestaltete  Titelbl?tter, die der gro?e romantische Maler und Zeichner Ludwig Richter (1803 bis 1884) f¨¹r Schumanns Werke angefertigt hat. Au?erdem stellt die Schau, eingerichtet vom Musikbibliothekar des Instituts Stefan Weymar, verschiedene Fassungen, Auflagen oder Ausgaben eines Werkes gegen¨¹ber.
Zwei Veranstaltungen am 9. und 13. November mit Kammermusik von Schumann erg?nzen die Digitalisierung und die Ausstellung, zu einem ?Schumann-Prisma¡°, das der ?ffentlichkeit einen umfassenden Blick auf das Werk Schumanns erm?glicht.
Weitere Informationen zum Digitalisierungsprojekt und den Veranstaltungen sind auf der Internetseite des Brahms-Instituts www.brahms-institut.de zu finden.

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Lübeck, 30.10.2013

Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung stellen sich vor

Am Samstag, 16. November stellen sich um 19.30 Uhr im Gro?en Saal der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) die Stipendiaten 2013 der Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit ¨¹ber 20 Jahren hochbegabte junge Musikerinnen und Musiker f?rdert. Die jungen K¨¹nstler spielen Kammermusik und Solost¨¹cke von H?ndel, Bach, Schostakowitsch, Burgm¨¹ller, Xenakis und Yang.

Als Preistr?ger des Deutschen Musikwettbewerbs pr?sentiert sich der Tubist Ruben de Lamo (Hannover) und die Schlagzeugerin Sabrina Suk Wai Ma (Berlin). Sie erhalten Preise in H?he von jeweils 3.000 Euro. Mit Monats- oder Jahresstipendien werden unter anderem die MHL-Studierenden Ieva Marija Eidukonyte (Violine), Yu Kamei (Orgel), Alexander Larin (Violoncello), Tomasz Neugebauer (Viola) und Yuye Yang (Komposition) gef?rdert. In der Rubrik ?Bundespreistr?ger¡° werden 18 junge Musiker ausgezeichnet, darunter sechs Vorstudenten am Institut f¨¹r schulbegleitende Musikausbildung der MHL: Die Harfenistinnen Marie Bender und Lara Meyer-Struthoff, die Violinisten Frederike Gast und Jonathan Schwarz sowie Lukas Schwarz (Violoncello) und Julian Gast (Klavier). Sie erhalten eine Pr?mie von jeweils 500 Euro. Die Preise ¨¹berreicht Hans-J?rg Niether, Vorstandsvorsitzender der Marie-Luise Imbusch-Stiftung. Die ×ãÇòappÅÅÐаñer Kauffrau Marie-Luise Imbusch wandelte ihr Verm?gen 1982 in eine Stiftung zur F?rderung begabter junger Musiker um. Sie verf¨¹gte, dass jeweils ein Jurist, ein Musikexperte sowie ein Kaufmann aus der Hansestadt ×ãÇòappÅÅÐаñ in den Vorstand bestellt und aus Studierenden der MHL, Preistr?gern des Deutschen Musikrates und Preistr?gern des Bundeswettbewerbs ?Jugend musiziert¡° j?hrlich die Stipendiaten ausw?hlen solle. Aktuell sind dies der Rechtsanwalt und Notar Hans-J?rg Niether, die Pr?sidentin der MHL Prof. Inge-Susann R?mhild und der Wirtschaftspr¨¹fer Dr. Stefan Schreiber. Bisher wurden rund 300 junge Musikerinnen und Musiker gef?rdert. Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.

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Lübeck, 30.10.2013

21. Kiwanis-Preistr?gerkonzert

Zum 21. Preistr?gerkonzert laden der Kiwanis Club ×ãÇòappÅÅÐаñ-Hanse und die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Freitag, 15. November um 20 Uhr in den Kammermusiksaal ein. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis f¨¹r herausragende Studierende geht in diesem Jahr an das Bl?sersextett ?Cascade¡°.

Die sechs jungen Musiker aus Polen, Russland, Venezela und Deutschland pr?sentieren sich mit  Werken von Leo? Jan¨¢?ek, Benjamin Britten und Jean Fran?aix. Den Preis ¨¹berreicht Hans-Jochen L¨¹hr, Pr?sident des Kiwanis Club ×ãÇòappÅÅÐаñ Hanse. Das Ensemble aus Studierenden der MHL gr¨¹ndete sich 2011 und gewann bereits im Fr¨¹hjahr 2012 den zweiten Platz beim Felix-Mendelssohn Hochschulwettbewerb, bei dem die besten Studierenden der deutschen Musikhochschulen gegen einander antreten. Seit Sommersemester 2013 studieren die jungen Musiker bei Prof. Diethelm Joans an der MHL. Die Besetzung ist au?ergew?hnlich: Zum gewohnten Bl?serquintett gesellt sich eine zus?tzliche Klarinette oder Bassklarinette. Das Ensemble konzertierte unter anderem beim Schleswig-Holstein Musik Festival und wurde in das Stipendienprogramm ?Live Music Now¡° aufgenommen. In K¨¹rze erscheint seine erste eigene CD, die in der MHL aufgenommen und produziert wurde. Seit 21 Jahren unterst¨¹tzt der Kiwanis Club ×ãÇòappÅÅÐаñ-Hanse e.V. Studierender der MHL und zeichnet sie j?hrlich mit einem F?rderpreis aus rund 48.000 Euro F?rdergeld wurden seitdem vergeben. Das Preistr?gerkonzert des Kiwanis Clubs findet am Freitag, 15. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Karten sind f¨¹r 8 Euro im Vorverkauf bei Schuh-Hoffmann in der H¨¹xstra?e 39 erh?ltlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 30.10.2013

50. Possehl-Musikwettbewerb

Am Dienstag 12. und Mittwoch 13. November bietet die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) wieder die M?glichkeit, ihre besten Studierenden im musikalischen Wettstreit zu erleben. 19 Studierende verschiedener F?cher treten dann ab 10 Uhr im Gro?en Saal mit rund halbst¨¹ndigen Programmen in zwei Runden gegeneinander an.

Der erste Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Jury vergibt weitere Preise und F?rderpr?mien in H?he von 4.000 Euro. Zu den Juroren geh?ren in diesem Jahr als Vertreter der Possehl-Stiftung Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt (Vorsitz) und Dr. Ole Kr?nert, Pr?sident des Landgerichts ×ãÇòappÅÅÐаñ. Als Vertreter der MHL sitzen die Pr?sidentin Prof. Inge-Susann R?mhild sowie die Professoren Caroline Stein (Gesang) und Ulf Tischbirek (Violoncello) in der Jury. Weitere Juroren sind die Musikredakteure J¨¹rgen Feldhoff (×ãÇòappÅÅÐаñer Nachrichten) und Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) sowie Prof. Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrats und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden.
Beim Preistr?gerkonzert am 16. Januar 2014 um 19.30 Uhr werden die Preistr?ger ihre k¨¹nstlerischen F?higkeiten im Gro?en Saal der MHL noch einmal ?ffentlich unter Beweis stellen. Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der MHL studiert haben und aufgrund ihrer ?Begabung, ihrer Leistungen, ihrer k¨¹nstlerischen Aussage und ihrer Pers?nlichkeit¡° besondere Anerkennung und F?rderung verdienen. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs. Preistr?gerin 2012 war die Pianistin Violetta Khachikyan. Der Wettbewerb startet an beiden Tagen voraussichtlich um 10 Uhr im gro?en Saal der MHL. Der Eintritt ist frei.

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