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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 20.12.2019

Komponistenportrait Annette Schl¨¹nz in der Reihe ?Over and Above¡°

In der Reihe ?Over and Above¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Freitag, 24. Januar zu einem Portraitkonzert mit Annette Schl¨¹nz ein. Ab 19.30 Uhr stellen Studierende der MHL in der Overbeck-Gesellschaft ×ãÇòappÅÅÐаñ Werke der vielseitigen deutschen Komponistin vor.

Die 1964 in Dessau geborene Komponistin schrieb B¨¹hnen- und Orchesterwerke, Vokalmusik und vor allem Kammermusik in einer sehr individuellen Stilistik, die keiner kompositorischen Schule zuzuordnen sind. Im Portraitkonzert ist eine Auswahl ihrer Werke f¨¹r gemischte Besetzungen zu h?ren, die sie in den Jahren von 1991 bis 2005 komponiert hat. Die Werke sind von einem Aufenthalt in Frankreich und dem Versuch gepr?gt, die musikalischen Mittel zu reduzieren. So scheint ?Wo das Schweigen anf?ngt¡° f¨¹r drei Streichinstrumente nach einem Text von Octavio Paz als eine Musik an der Grenze des Verstummens. Auch mit ?Voicelessness¡° f¨¹r Bl?ser, Gitarre und Schlagzeug nach einem Text von Sylvia Plath lotet Schl¨¹nz Randbereiche der Musik aus, in denen wenige T?ne und Kl?nge zun?chst in Ger?usche und schlie?lich in Stille ¨¹bergehen. Vielfach bezieht sie in ihren Werken digitale Medien ein, wie in ?Fliegen, Fliegen¡°, eines der ersten St¨¹cke mit Video, das die h?chst komplexen Muster des Insektenfluges zitiert. Mit der Komposition ?La faulx de l¡¯¨¦t¨¦¡° f¨¹r Blockfl?te und Percussion sp¨¹rt Schl¨¹nz einer spielerischen Leichtigkeit mit vertauschten Rollen nach: Die Fl?te versucht perkussive Kl?nge zu erzeugen, das Schlagzeug fl?tenartige. In ?Dehors¡° aus dem Jahr 2005 f¨¹r zwei Bl?ser und Schlagzeug schlie?lich steht das Vibraphon als mehrstimmiges Instrument im Mittelpunkt und gibt einen Eindruck von Schl¨¹nz¡® dichteren Kompositionsstrukturen der nachfolgenden Jahre.

Schl¨¹nz studierte Komposition und Klavier in Dresden und Berlin und ist Preistr?gerin zahlreicher Wettbewerbe, unter anderem gewann sie den Hanns-Eisler-Preis und den Heidelberger K¨¹nstlerinnen-Preis. Karten gibt es f¨¹r 4 Euro ausschlie?lich an der Abendkasse.

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Lübeck, 20.12.2019

Brahms-Institut l?dt zur ?Fugenpassion¡°

Am Samstag, 18. Januar l?dt das Brahms-Institut an der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zu einem moderierten Konzert unter dem Motto ?Fugenpassion¡° in die Villa Brahms ein. Ab 15 Uhr pr?sentiert Pianistin und MHL-Dozentin Violetta Khachikyan ihre neue CD mit Fugen verschiedener Komponisten.

Im Rahmen der Reihe ?Musik im Museum¡° pr?sentiert die Pianistin und MHL-Dozentin Violetta Khachikyan, moderiert von Institutsleiter Professor Wolfgang Sandberger, ihr neues CD-Projekt ?Fugenpassion¡°. In Werken von ×ãÇòappÅÅÐаñ, Mendelssohn Bartholdy, Schumann, Szymanowski und Tanejew setzt sich die Pianistin mit dem Prinzip der Fuge auseinander, die im 19. Jahrhundert als h?chste Kompositionsaufgabe galt. Sandberger beleuchtet in seiner Moderation die Bedeutung des Fugenschaffens der Romantik und spannt den Bogen zum ?Fugenmeister¡® Johann Sebastian Bach, der zum Vorbild f¨¹r nachfolgende Komponistengenerationen wurde. ?Mich fasziniert, wie die Fuge den Zuh?rer durch ihre pausenlose, lebendige Entwicklung in ihren Bann zieht¡°, erl?utert die junge Pianistin. Im Konzert stellt sie Ausschnitte ihrer neuen Einspielung vor. Ludwig van ×ãÇòappÅÅÐаñ als Wegbereiter der Romantik setzt in seinem Klavierzyklus op. 110 eine dramatische, zweiteilige Fuge als Schlusspunkt, die schon den Weg zur Romantik weist. Es erklingen weiterhin die ?Vier Fugen¡° op. 72, in denen Robert Schumann seinen ganz unterschiedlichen Stimmungen und Gef¨¹hlen Ausdruck verleiht. Ein eindrucksvolles Konzertst¨¹ck gelang Felix Mendelssohn mit seiner Fuge in cis-Moll, die er im zarten Alter von 17 Jahren bereits komponierte. Khachikyan stellt auch Cesar Francks gro? angelegten St¨¹cke ?Prelud¨¦, Choral et Fuge¡° vor, mit denen der franz?sische Komponist die Fuge um lyrische und poetische Aspekte erweitert hat. Die Verk?rperung des romantischen Konzepts ist schlie?lich Karol Szymanowskis von gro?en Emotionen gepr?gtes Pr?ludium und Fuge in cis-Moll, die Khachikyan abschlie?end vorstellt.

Die Konzertpianistin wurde in Krasnodar geboren und studierte unter anderem in Sankt Petersburg und bei Professorin Konstanze Eickhorst in ×ãÇòappÅÅÐаñ, wo sie im Juli 2013 ihr Konzertexamen ablegte. Khachikyan ist vielfache Gewinnerin internationaler Wettbewerbe wie dem Europ?ischen Klavierwettbewerb Bremen. Ende 2017 erschien ihre Solo-CD mit Romanzen und Humoresken von Robert Schumann und Theodor Kirchner.

Die neue CD, die ab M?rz 2020 im Handel ist, kann im Konzert bereits erworben werden. Im Anschluss an dieses Konzert bietet Wolfgang Sandberger eine F¨¹hrung durch die aktuelle Ausstellung ?Bach ¨C ×ãÇòappÅÅÐаñ ¨C Brahms¡° an. Vor dem Konzert l?dt der Wintergarten der Villa Brahms mit Kaffee und hausgemachten Kuchen bereits ab 14 Uhr zum Verweilen ein.

Karten f¨¹r das Konzert verkauft f¨¹r 7 Euro und 10 Euro (keine Erm??igung) ausschlie?lich ?Die Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse.

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Lübeck, 20.12.2019

Possehl-Preistr?ger stellen sich vor

Am Donnerstag, 16. Januar l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) zum Preistr?gerkonzert f¨¹r den 56. Possehl-Musikwettbewerb ein, der im November in der MHL ausgetragen wurde. Um 18 Uhr stellen sich im Gro?en Saal f¨¹nf junge Preistr?gerinnen und Preistr?ger mit Werken aus Impressionismus und Moderne vor.

Zu h?ren sind die beiden ersten Preistr?gerinnen Anna Paulov¨¢ an der Klarinette und Swantje Wittenhagen an der Harfe, die sich jeweils einen mit 4.000 Euro dotierten ersten Preis erspielt haben. Das insgesamt hohe k¨¹nstlerische Niveau der Teilnehmenden hatte die Jury unter Vorsitz von Dr. Ole Kr?nert bewogen, den ersten Preis zweimal zu vergeben. Zur Entscheidung der Jury sagte er: ?Beide Musikerinnen zeichnen sich durch ihren au?ergew?hnlich organischen und nat¨¹rlichen Umgang mit ihren Instrumenten aus, die sie zudem vortrefflich beherrschen.¡° Die 26-j?hrige Anna Paulov¨¢ studiert in der Klasse der Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle. Die geb¨¹rtige Pragerin ist mehrfache Preistr?gerin internationaler Wettbewerbe und stellt sich im Konzert mit Werken von Mieczyslaw Weinberg und Bohuslav Martinu vor. Die 20-j?hrige Swantje Wittenhagen studiert in der Harfenklasse von Professorin Gesine Dreyer und war bereits Jungstudentin an der MHL. Sie errang mehrfach erste Bundespreise bei ?Jugend musiziert¡°. Im Preistr?gerkonzert ist die geb¨¹rtige Hamburgerin mit Werken von Isang Yun, Claude Debussy und Paul Hindemith zu h?ren. Mit einer Sonate f¨¹r Violoncello und Klavier von C¨¦sar Franck beweist sich Julian Bachmann aus der Klasse von Professor Troels Svane als dritter Gewinner. Am Klavier sind Viktor Soos (1. Preis Possehl-Wettbewerb 2017) und Jakob Linowitzki zu h?ren, die die Jury mit einer Pr?mie f¨¹r ihre ¨¹berzeugende Klavierbegleitung ausgezeichnet hat.

Der 56. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis wurde Mitte November in zwei Runden in der MHL ausgetragen. Seit 1962 wird er j?hrlich in Kooperation mit der Possehl-Stiftung f¨¹r MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preistr?ger des Wettbewerbs.

Karten f¨¹r das Konzert gibt es f¨¹r 6 Euro (keine Erm??igung) in allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Restkarten gibt es ab 17 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 20.12.2019

Gesangsstudierende pr?sentieren ?Political Pop¡°

Unter dem Motto ?Political Pop¡° pr?sentieren sich am Sonntag, 12. Januar Studierende der Pop-Gesangsklassen der Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) von Charlotte Heinke, John Lehman und Britta Rex. In zwei Konzerten um 15 Uhr und um 18 Uhr stellen zehn junge K¨¹nstlerinnen und K¨¹nstler im Kammermusiksaal Songs vor, die f¨¹r mehr Freiheit, Frieden und Toleranz geschrieben wurden.

Die Studierenden singen A Cappella und mit Bandbegleitung Songs unterschiedlichster K¨¹nstler, Stile und Epochen. Es erklingen Werke vom Solo bis hin zum Chorarrangement, die f¨¹r Freiheit und Frieden, Toleranz und Gleichberechtigung, f¨¹r Umweltschutz und Zivilcourage stehen. Gemeinsam er?ffnen alle Mitwirkenden den Abend mit dem Protestsong ?Lied des Volkes¡° aus dem Musical ?Les Mis¨¦rables¡°. Weiterhin sind unter anderem St¨¹cke von den Beatles, Udo Lindenberg, Annett Louisan, den Scorpions und Silbermond zu h?ren. Mit ?Sage Nein¡° von Konstantin Wecker und ?Imagine¡° von John Lennon singen die jungen Interpreten zum Abschluss noch einmal gemeinsam f¨¹r Frieden und Freiheit.

Der Eintritt zum Konzert ?Political Pop¡° ist frei.

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Lübeck, 20.12.2019

Musikalisches Abenteuer ¨¹ber ?Robbi, Tobbi und das Fliewat¨¹¨¹t¡°

Zum musikalischen Abenteuer ?Robbi, Tobbi und das Fliewat¨¹¨¹t¡° l?dt die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) am Samstag, 11. Januar ein. Studierende der MHL und G?ste pr?sentieren ab 19.30 Uhr im Gro?en Saal eine B¨¹hnenfassung zum bekannten Kinderbuch, die der D¨¹sseldorfer Komponist Frank Zabel f¨¹r singenden Erz?hler, Blechbl?ser und Schlagzeug geschrieben hat.

?ber zwanzig Studierende der MHL, G?ste der Young Brass Academy und Jeremy Almeida-Uy als Erz?hler pr?sentieren unter Leitung von Professor Tobias F¨¹ller den Kinderbuchklassiker ?Robbi, Tobbi und das Fliewat¨¹¨¹t¡° in neuem Gewand. Die Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Roboter und einem kleinen Jungen bringen die jungen Musikerinnen und Musiker im Wechsel mit dem Erz?hler zu Geh?r, der in die verschiedenen Rollen schl¨¹pfen wird. Der pfiffige Tobbi erfindet das ?Fliewat¨¹¨¹t¡±, das auf dem Land, im Wasser und in der Luft unterwegs sein kann. Gesteuert wird das Wundermobil vom Roboter Robbi und betankt mit Tante Paulas Himbeersaft. Bis sie in Schottland das Geheimnis der dreieckigen Burg l¨¹ften, haben die ungleichen Reisegef?hrten allerhand spannende Abenteuer zu bestehen. In moderner Tonsprache begleitet Zabel die Reise und erz?hlt in seiner B¨¹hnenfassung die vor rund 50 Jahren erschienene Kindergeschichte neu ¨¹ber Freundschaft und Angst und davon, wie man sie ¨¹berwindet. Zabel hat seine Musik im Sinne eines Live-H?rspiels entworfen, in dem sie Szenen mit atmosph?rischen Kl?ngen untermalt oder Impulse f¨¹r einzelne Ereignisse in der Handlung setzt. Die Bandbreite reicht von ger?uschhaften Passagen ¨¹ber farbenreiche Klangfl?chen bis hin zu einem ?Titelsong¡° im Big-Band-Stil, der sich durch das ganze St¨¹ck zieht. ?Das eine so facettenreiche Musik allein von Blechbl?sern und Schlagzeug statt von einem gesamten Orchester gestaltet wird, ist eine Seltenheit und eine gro?e Herausforderung f¨¹r alle beteiligten Musiker¡°, so Zabel. Er ist seit 2001 als Professor f¨¹r Tonsatz in D¨¹sseldorf t?tig, wo das Werk 2015 mit Jugendlichen bereits einmal aufgef¨¹hrt wurde. Drei von ihnen sind mittlerweile Studierende der Blechbl?serklassen der MHL.

?Robbi, Tobbi und das Fliewat¨¹¨¹t¡° ist ein Kinderbuch des Sylter Autors Boy Lornsen aus dem Jahre 1967. Die rund 90-min¨¹tige Auff¨¹hrung ist f¨¹r junge und junggebliebene Ohren geeignet, aber nicht ausdr¨¹cklich ein Kinderkonzert.

Karten sind f¨¹r 14 Euro und 19 Euro (erm??igt 8 Euro und 12 Euro) in allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.mh-luebeck.de erh?ltlich.

Restkarten gibt es ab 18.30 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 25.02.2019

?Abgr¨¹nde und Lichtblicke¡° beim 28. Brahms Festival

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) l?dt vom 4. bis zum 12. Mai zum 28. Brahms-Festival unter dem Motto ?Abgr¨¹nde ¨C Lichtblicke¡° ein. In 29 Konzerten entf¨¹hren ¨¹ber 275 MHL-Interpreten das Publikum auf eine fantastische Reise durch die Abgr¨¹nde und Lichtblicke in der Musik.

Das traditionelle Sinfoniekonzert findet am Sonntag, 5. Mai um 19 Uhr zum ersten Mal in der Musik- und Kongresshalle ×ãÇòappÅÅÐаñ (MUK) in der neuen Reihe ?MUK Neue Horizonte¡° statt. In gro?er Besetzung mit Chor und Orchester pr?sentieren hundert junge Musikerinnen und Musiker unter Leitung von MHL-Professor Johannes Knecht lichte Kl?nge von Ravel und Debussy und mit dem abgr¨¹ndigen ?Ical¡° eine Urauff¨¹hrung des ×ãÇòappÅÅÐаñer Komponisten Dieter Mack. Mit einem ?Pr?ludium¡° und anschlie?endem Kammerkonzert unter dem Motto ?Ein Abgrund ruft den anderen¡° er?ffnet die MHL das Brahms-Festival am Samstag, 4. Mai um 18 Uhr im Gro?en Saal. Sieben weitere Themenabende wie unter anderem ?Komponieren am Abgrund¡° (7. Mai), ?Phantasmen¡° (9. Mai) und ?Tiefenrausch¡° (10. Mai) beleuchten das Festivalmotto mit Kammermusikkonzerten, in denen Dozierende und Studierende stets gemeinsam auf der B¨¹hne stehen.

Ein Portraitkonzert w¨¹rdigt den im September 2018 verstorbenen ×ãÇòappÅÅÐаñer Komponisten und ehemaligen MHL-Professor und Rektor Friedhelm D?hl (12. Mai). Zu den erfolgreichen Konzertreihen mit Studierenden l?dt das Festival zur Lunchtime wieder ins Museum Behnhaus Dr?gerhaus und am Nachmittag in die Villa Brahms ein, diesmal mit Streichquartetten von Franz Schubert und s?mtlichen Duo-Sonaten von Johannes Brahms.

Ein neues Format bietet die Reihe ?Brahms am Morgen¡°, in der Studierende an jedem Wochentag der Festivalwoche jeweils um 8.30 Uhr in St. Jakobi Orgelwerke von Brahms, Improvisationen und Lesungen aus Brahms-Briefen zu Geh?r bringen. Eine Matin¨¦e zum 200. Geburtstag von Clara Schumann und das Nachtkonzert ?Durch die Dunkelheit zum Licht¡°, das exakt zum Sonnenaufgang endet, bereichern das Festival, das neben anderen gro?en Klassikern, Zeitgenossen und selten zu h?renden Komponisten auch immer wieder Musik des Festival-Namensgebers Johannes Brahms im Programm hat.

Das Programm des 28. Brahms-Festivals ?Abgr¨¹nde und Lichtblicke¡° ist abrufbar unter www.brahms-festival.de. Karten sind bei allen dem ×ãÇòappÅÅÐаñ-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder unter www.luebeck-ticket.de erh?ltlich.

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Lübeck, 12.02.2019

?Oboengeschichten¡° CD der internationalen Klasse Diethelm Jonas

Die Musikhochschule ×ãÇòappÅÅÐаñ (MHL) hat eine neue CD mit der internationalen Oboen-klasse von Professor Diethelm Jonas eingespielt. Der renommierte Oboist und seine Studierenden pr?sentieren darauf einen repr?sentativen Querschnitt durch das Oboenrepertoire.

Vom Duo bis zum Oktett spiegelt die mit Werken von Telemann, Couperin, Schumann, Pas-culli und Mack im Kammermusiksaal der MHL aufgenommene CD die Vielfalt der Literatur f¨¹r das Holzblasinstrument, dessen Namen aus dem Franz?sischen stammt und ?lautes Holz¡° bedeutet. Zwei d¨¹nne Rohrbl?tter werden im Mundst¨¹ck zum Klingen gebracht und er-zeugen jenen intensiven, durchdringenden Klang des Blasinstruments, das 2017 zum ?In-strument des Jahres¡° gek¨¹rt wurde. Beginnend mit einem doppelch?rigen Konzert von Tele-mann, im Original f¨¹r drei Violinen und drei Oboen, hier in einer Fassung f¨¹r sechs Oboen, f¨¹hrt die CD vom Barock bis hin zur zeitgen?ssischen Musik. Ein tiefes Verst?ndnis f¨¹r die Musik des franz?sischen Barock verlangen die Konzerte von Couperin von den jungen Inter-preten. Die prachtvollen Kl?nge geh?ren heute zum Standardrepertoire jedes Oboisten. Die im Original f¨¹r Oboe komponierten Werke des Sizilianers Pasculli, der als Paganini der Oboe galt, f¨¹hren die Interpreten bis an die Grenzen der Spielbarkeit. Mit den drei Romanzen von Schumann begeben sich die jungen Oboistinnen und Oboisten auf eine klanghistorische Reise: Im Duett erklingt ein originaler Bl¨¹thner-Fl¨¹gel aus dem Jahr 1856, dem Todesjahr Schumanns. Das wertvolle Instrument geh?rt zur Sammlung des Brahms-Instituts an der MHL. Die Br¨¹cke zur zeitgen?ssischen Musik schlie?lich schl?gt Dieter Mack, Kompositi-onsprofessor an der MHL. Mit ?Double Reed Music¡° f¨¹r drei Oboen, Oboe d?Amore, Eng-lischhorn und Baritonoboe, gespielt von Diethelm Jonas, setzt er die gesamte Oboenfamilie in Szene und bringt vom Unisono ¨¹ber diverse Mixturformen quasi eine ?Super-Oboe¡° zum Klingen.

Interpreten sind neben Diethelm Jonas die Oboenstudierenden Marco Cegarra, Ivan Denisenko, Francisco Monteagudo Gade, Saki Goto, Britta Just, Alexander Krimer, Shuhei Nakamura, Rafael Sousa sowie Fagottist Alexander Rauch. Es begleiten an Harfe, Klavier und Cembalo Nora-Elisa Kahl, Yoko Yamada, Yoko Kuwahara und Sergej Tcherepanov.

Die CD mit einer Spielzeit von rund 60 Minuten ist bei Hochschulkonzerten im MHL-Shop sowie im Klassik-Kontor ×ãÇòappÅÅÐаñ (Telefon 0451/705976) f¨¹r dreizehn Euro erh?ltlich.

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